... und ich kenne keine GS im Bekanntenkreis, deren Getriebe die 100.000 km geschafft hat.
Doch, so ne weiße verranzte aus Trier(mit Castrol MTX).



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... und ich kenne keine GS im Bekanntenkreis, deren Getriebe die 100.000 km geschafft hat.
Doch, so ne weiße verranzte aus Trier(mit Castrol MTX).
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...
Stolli
( der nach 4 Getriebeschäden auf 180000 Paraleverkilometern keine Lust mehr hat )
... auf was?
Fährst Du jetzt Automatik?![]()
Schlimmer... Japaner!
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(grüner Bereich?)B-B-B-Baumarktroller!
B-B-B-Baumarktroller!
... und der kleine Gasstoß beim Runterschalten helfen ungemein.
Dem Getriebe ist der Gaßstoß jedenfalls schnurzpiepegal, möchte ich behaupten...
Der gasstoß würde dann etwas bringen, wenn zwischen den Gängen in den Leerlauf käme; ansonsten ist das reines Placebo.
Das glaube ich nicht. Ich mache das mit dem Zwischengas schon 30 Jahre so, also ist das auch richtig...![]()
Jaja, das Zwischengas
Echtes Zwischengas setzt voraus, daß ich von jedem Gang in den Leerlauf schalten kann. Die Prozedur sieht dann beim Runterschalten so aus:
Kupplung treten, Gang raus, Kupplung kommen lassen, im Leerlauf Gas geben, auskuppeln, nächstniedrigen Gang einlegen, einkuppeln.
Beim hochschalten:
Auskuppleln, Leerlauf einlegen, einkuppeln ohne Gas zu geben, auskuppeln, nächsthöheren Gang einlegen, einkuppeln.
Sinn und Zweck dieser (nur bei unsynchronisierten Getrieben sinnvollen) Aktion ist das Beschleunigen bzw. abbremsen der einzulegenden Gangstufen, d.h. man synchronisiert die Drehzahlen der Getrieberäder aufeinander, um einen möglichst geräuschlosen Schaltvorgang zu haben. Bei einem synchronisierten Getriebe übernehmen diesen Vorgang die Synchronkörper, das geschieht durch Reibung, man übt nur noch mit dem Schalthebel eine Kraft aus, bis nach Abschluss des Synchronisationsvorgangs der Gang hineinschlüpft (bei der Sperrsynchronisation systembedingt erst nach vollständiger Synchronisierung möglich).
Daran sieht man schon, echtes Zwischengas ist bei unseren sequentiellen Moppedgetrieben mangels Leerlauf zwischen allen Stufen gar nicht möglich. Man kann allerhöchstens die Motordrehzahl der Getriebeeingangswellendrehzahl angleichen, um den Ruck beim Einkuppeln zu kompensieren, mehr nicht.
Getriebeseitig macht das in der Theorie nur bei angeschlagenen Synchroringen Sinn - und genau das sind sie oft bei unseren Eisen. Praktisch gesehen heißt es nämlich nie wieder "Klonk-Klonk" und nie wieder die entsprechenden herzzerreißenden mechanischen Schläge in der gesamten Antriebseinheit.
...absolut Anhang anzeigen 74460und Anhang anzeigen 74459
...vielleicht gibt's ja unter uns welche, die auf dem alten MAN 5to ihren FS C/CE gemacht haben - die könnten ein Lied davon singen![]()
Hallo Stephan,
jetzt habe ich schon das dritte Getriebe zerlegt, verdammt, wo sind die Synchronringe, von denen Du schreibst. Buntmetalldiebe gibt es genügend, aber ich habe bis jetzt keinen entdeckt.
Vermutest Du im Q-Getriebe Synchronringe oder verstehe ich das miss?
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