R65 überfettet heftig

Qchn

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Ich bin neben meinem Umbau auch dabei eine andere, ehemalige Teile-ausprobier-Maschine wieder fit zu machen.

Am Wochenende war der große Tag! Das erste mal starten und... sie läuft! Herrlich, wäre da nicht ein Problem, was sofort genervt hat...

Zwar noch kalt habe ich die Zündung eingestellt. Das "S" war super zu sehen und da wollte ich schauen, ob das Z zum Vorschein kommt. Sprich ich wollte schauen, ob die Zündverstellung auch funktioniert. Also etwas Gas gegeben... und was passiert?
Sie qualmt und fängt stark an zu stottern.
Ab ans AU Gerät und geschaut. Im Stand war das CO wunderbar. 0,3% also eher zu mager. Will ich dann Gas geben, dann steigt CO auf 10% und Lambda fällt auf 0,75... sie überfettet also absolut Maßlos...

Tja... Vergaser sind komplett gemacht von mir. Nadel ist auf der richtigen Kerbe, Membran ist Tutti, Düsen sind neu.

Die Bedüsung wurde auf R65 mit Platten LuFi umgestellt. (Also 145ger statt einer 140ger Hauptdüse)


Die Frage ist: Denkt ihr, dass es zielführend ist die Bedüsung wieder auf 140 zu setzen und die Nadel eine Kerbe weiter nach unten zu hängen, oder sind die Symptome viel zu heftig dafür? Konnte es leider letztes WE nicht ausprobieren.
 
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...Also etwas Gas gegeben... und was passiert?
Sie qualmt und fängt stark an zu stottern. Ab ans AU Gerät und geschaut. Im Stand war das CO wunderbar. 0,3% also eher zu mager. Will ich dann Gas geben, dann steigt CO auf 10% und Lambda fällt auf 0,75... sie überfettet also absolut Maßlos...

Klingt, als würde der Choke über die Gaszüge bestätigt oder Vorzerstäuber nicht funktionieren. Wenn ein solcher Überschuss an Kraftstoff zugeführt wird, geht das wahrscheinlich nicht über die normalen Wege. Ist das Verhalten auf beiden Zylindern gleich?
 
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Hallo,

also ein CO von 0,3% ist nicht wunderbar, sondern viel, viel zu mager!
Ich will jetzt nicht sagen, meine hat ....
Aber ohne SLS auf unter 1 % zu kommen? Vielleicht ist mit dem Messgerät etwas nicht in Ordnung?

Hast du die Vergaser mit dem flachen Domdeckel? Die hingen doch manchmal. Dann fällt mir noch ein, dass ich nach einer kompletten Vergaserrevision plötzlich zu hohe Drehzahl, Überfettung und Absterben des Motors hatte. Das lag an schlecht zentrierten Drosselklappen.

Viel Erfolg, Jan
 
@Frank

Vorzersteuber sind neu. Die waren nämlich vom Vorbesitzer platt geschraubt worden. Der hat wohl das Röhrchen in der die HD dran ist so extrem fest gezogen, dass die Löcher eher zu Ellipsen geworden sind.
Das Verhalten ist leider auf beiden Zylindern gleich. Die Ursache muss also eher ein systematischer Fehler sein... Also das ich etwas beidseitig gleich falsch gemacht habe. Deswegen ja die Frage, ob es ausreichen würde mit der HD und der Nadel. Das sind die Sachen, die Einfluss darauf haben und verändert worden sind.
Ich finde die Symptome aber wirklich so heftig, dass ich mir das nicht vorstellen kann, dass das die Ursache sein könnte...

Membran ist übrigens auch neu.

Ich zerlege die Dinger einfach nochmal und gehe Schritt für Schritt alles durch.
Dazu habe ich auch eine Frage: wie weit muss die Nadel aus aus dem Kolben schauen bei einem 32ger Bing Vergaser?
Da habe ich mich nämlich ehrlich gesagt etwas abgequält. Die Arretierung ist nämlich schon ziemlich fummelig. Konnte sie ab einer Stelle nicht weiter rein drückem und dachte ich bin am Anschlag. Nicht das die Nadel viel viel viiieeeel zu weit oben hängt.



@Jan

Es Handelt sich um Bing Vergaser mit "spitzen" Deckel.
Das AU Gerät ist im Dezember gewartet und geeicht worden. An dem liegt es nicht. 0,3 ist aber in sofern in Ordnung, dass man das mit der LL-Gemischschraube in den Griff bekommt. Umso komischer ist aber das heftige überfettet. Somit kann man meiner Meinung nach den LL-Teil des Vergasers vernachlässigen. Er wird wahrscheinlich nicht das Problem sein.
 
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Hallo Jochen,

weder eine (oder zwei) um eine Stufe zu hoch oder zu tief gehängte Düsennadeln, noch eine (oder zwei) um 5/100 mm veränderte Hauptdüse(n) können m.E. zum beschriebenen Laufverhalten führen – auch nicht in Kombination miteinander.

Da muß der Fehler woanders liegen. Nochmal zerlegen und in aller Ruhe erneut zusammenbauen ist sicher eine gute Idee (die Membranen könnten z.B. beim Aufsetzen der Domdeckel aus ihrer Nut gerutscht sein).

Gruß,
Florian
 
Hi Jochen,

entschuldige, ich schreib's nur zur Sicherheit - anscheinend gibt es wohl auch die Möglichkeit, die Deckel der Chokes vertauscht einzubauen.
Läuft dann deutlich zu fett; müsste dann allerdings auch im Leerlauf so sein ?(, was natürlich eher dagegen spricht.
Hoffe, Du hast den Fehler bald!

Gruss, Ralph
 
@Frank

Vorzersteuber sind neu. Die waren nämlich vom Vorbesitzer platt geschraubt worden. Der hat wohl das Röhrchen in der die HD dran ist so extrem fest gezogen, dass die Löcher eher zu Ellipsen geworden sind.
Das Verhalten ist leider auf beiden Zylindern gleich. ...

Zerquetschte Vorzerstäuber? Die wurden wohl versuchsweise falsch herum eingeschraubt. Dabei kann das Vergasergehäuse kaputtgehen, da die Zerstäuber Ober- und unterhalb des Kragens unterschiedliche Durchmesser haben. Schau mal genauer rein.
 
@Frank
Respekt! Du hast recht, das Gehäuse vom rechten Vergaser war sogar gebrochen. Diesen habe ich mit Knetmetall instand gesetzt.

@Motteck
Hatte ich auch schon gedacht. :P
Werde ich auch prüfen, aber wie du schon sagst, wird wohl nicht sein. ;)
 
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Hi Jochen,

entschuldige, ich schreib's nur zur Sicherheit - anscheinend gibt es wohl auch die Möglichkeit, die Deckel der Chokes vertauscht einzubauen.
Läuft dann deutlich zu fett; müsste dann allerdings auch im Leerlauf so sein ?(, was natürlich eher dagegen spricht.
Hoffe, Du hast den Fehler bald!

Gruss, Ralph

Deckel sind gleich, nur die Welle nicht. kann ich mir bei der Beschreibung jedoch nicht vorstellen.

Ich würde auch bei der Nadelstellung und/oder HD suchen gehen.

Hans
 
...das Gehäuse vom rechten Vergaser war sogar gebrochen. Diesen habe ich mit Knetmetall instand gesetzt. ...

Ob das reicht? Da der Bruch normalerweise erst nach einer gewissen Deformation erfolgt, könnten die Zerstäuber jetzt falsch im Luftstrom sitzen. Mich wundert auch, dass das Gewinde des Düsenstocks nicht defekt ist.
 
Ich bin gespannt, auf was wir uns bei der "Teile-ausprobier-Maschine" noch gefasst machen müssen.
Zündsteuergeräte, die unter eine Dreißig-Tonner gerieten?
Uhu-schnellfest-fixierte Lenkerhalter? :schock:
 
Ob das reicht? Da der Bruch normalerweise erst nach einer gewissen Deformation erfolgt, könnten die Zerstäuber jetzt falsch im Luftstrom sitzen. Mich wundert auch, dass das Gewinde des Düsenstocks nicht defekt ist.

Da geht einiges..ich habe mehrere Gehäuse mit diesem Fehlerbild hier liegen, die Gewinde sind alle noch intakt..Das Material ist wohl an dieser Stelle nicht allzu dick.
Schade, was aus Unwissenheit und/oder Gefühlsfreiheit so alles kaputtgeschraubt wird..Die Knetmetallversuche habe ich mir bisher gespart und eher Dekogehäuse von gemacht, aber vllt. macht es ja Sinn und funktioniert:nixw:

Grüße, Hendrik
 
Ich bin gespannt, auf was wir uns bei der "Teile-ausprobier-Maschine" noch gefasst machen müssen.
Zündsteuergeräte, die unter eine Dreißig-Tonner gerieten?
Uhu-schnellfest-fixierte Lenkerhalter? :schock:

Dein Ernst?! Ein Vergasergehäuse instand setzen setzt du damit gleich?! Interessant.

Und unglaublich aber war... in der Maschine sind schon überarbeitet Köpfe nun Bleifrei und 8mm Ventilschäfte am Auslass, Nikasilzylinder, neue Pleullagerschalen, komplett überholte Bremszange mit neuen Kolben (da diese wirklich nur leichten Rostansatz hatten), Bremspumpe ebenfalls komplett gemacht, neue Reifen und Radlager, neuer Kabelbaum, neue Kupplung etc. pp.........


Ob das reicht? Da der Bruch normalerweise erst nach einer gewissen Deformation erfolgt, könnten die Zerstäuber jetzt falsch im Luftstrom sitzen. Mich wundert auch, dass das Gewinde des Düsenstocks nicht defekt ist.

Wie beschreibe ich das jetzt am besten... die Bohrung für den Vorzersteuber ist an einer kleinen Ecke ausgebrochen. Grade mal soweit als das man die Außenkante der Bohrung darunter sehen konnte. (Also die Bohrung von unten, in der man den Zersteuber einführt)
Der rausgebrochene Teil war grade mal 3mm Breite. Der Boden war absolut Topf eben.

Da geht einiges..ich habe mehrere Gehäuse mit diesem Fehlerbild hier liegen, die Gewinde sind alle noch intakt..Das Material ist wohl an dieser Stelle nicht allzu dick.
Schade, was aus Unwissenheit und/oder Gefühlsfreiheit so alles kaputtgeschraubt wird..Die Knetmetallversuche habe ich mir bisher gespart und eher Dekogehäuse von gemacht, aber vllt. macht es ja Sinn und funktioniert:nixw:

Grüße, Hendrik

Ich habe einen Bohrer genommen, der den gleichen Durchmesser hatte wie die Bohrung von unten und natürlich einen, der den gleichen Druchmesser hatte, wie die obere Bohrung. Somit konnte ich wunderbar die Masse in die Stelle pessen und hatte die Form wie original. nachher noch ein wenig bearbeitet und die Ecke ist wirklich absolut nicht mehr aufgefallen.


Ich mache einfach ein paar Fotos, wenn ich sie auseinander habe. Wird wohl dieses Wochenende was.

Aber bis dahin wäre es echt cool, wenn mir jemand sagen kann wie weit die Nadel aus dem Kolben herausragen muss! Das wäre wirklich super zu wissen!!
 
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Also erst einmal kurzes Feedback wegen der Vegaserdoku. Zwar kann man das durchlesen aus Spaß, aber wenn man direkt am Vergaser ist sieht man erst ob was wirklich gut ist. Und erstmal großes Lob! Da steht wirklich alles drin und das auch sehr gut bebildert und übersichtlich! Wirklich sehr sehr gut geworden. :respekt:

Es war übrigens wie gedacht die Nadel! Diese war mit der alten Klammer befestigt. Wie schon mal gesagt habe ich die so tief rein gemacht, bis ich einen stärkeren Wiederstand gespürt habe.

Tja, dass war nicht tief genug. Es fehlte ein guter Zentimeter... Nuja... richtig rein gemacht und siehe da, läuft wunderbar!


Dann wollte ich mich ans Standgas wieder ran machen. 0,3 CO ist ja wirklich viel zu wenig. Aber egal welche Richtung ich die Stand Gemisch Schraube gedreht habe, es ist NICHTS passiert.

Quizfrage: Wem fällt da was auf? ;)

20190302_155757.jpg



Und nochmal kurz zum defektem Gehäuse.

Habe mich da etwas auf den Schlips getreten gefühlt. Mir mehr oder weniger Pfusch zu unterstellen, weil ich ein Alugehäuse instand gesetzt habe?

Die Instandsetzung funktioniert aber offensichtlich. Die absolute Bestätigung habe ich zwar noch nicht, aber die Fahrt um Block verlief echt sehr gut! Warum also einen neuen Vergaser kaufen?
1.Versucht erstmal einen einzelnen rechten Vergaser zu bekommen
2.der muss natürlich heile sein
3.schaut dann mal was das kostet

Außerdem... schlecht sieht das nicht aus, oder seht ihr das anders?
20190302_133505.jpg


@Hendrik: Sehen deine defekten Gaser auch so aus? Also nur so eine kleine Ecke defekt?
 
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Bingo! ;)

Und diese steckt noch im Gehäuse... mal schauen wie ich die morgen raus bekomme.

Das ist aber das Einzige was fehlt. Dann ist die R65 fertig. ;)

Das Winterprojekt ist dann abgeschlossen. Herrlich. :gfreu:
 
Also erst einmal kurzes Feedback wegen der Vegaserdoku. Zwar kann man das durchlesen aus Spaß, aber wenn man direkt am Vergaser ist sieht man erst ob was wirklich gut ist. Und erstmal großes Lob! Da steht wirklich alles drin und das auch sehr gut bebildert und übersichtlich! Wirklich sehr sehr gut geworden.

:bitte:

[...]

Außerdem... schlecht sieht das nicht aus, oder seht ihr das anders?
20190302_133505.jpg


[...]

Hi,
Wenn möglich, nimm dir nochmal die Nadeldüse vor uns schau sie dir genau an. Auf dem Bild ist der Zerstäuberoberseite (äusserer Ring) wirklich gut, aber der obere Rand der Nadeldüse (innerer Ring) sieht zumindest auf dem Bild etwas zerklüftet aus. Das Bild kann aber täuschen.

Hans
 
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Der innere Teil ist angelaufen und war in dem Moment noch etwas nass. Sieht deswegen etwas kaputt aus. ;) Habe aber aufgrund von deinem Hinweis nochmal reingeschaut. Ist aber in Ordnung.

Mir geht es aber um die Stelle auf 3 bis 8 Uhr am Zersteuber. Das ist die Stelle, die geflickt worden ist.


Die Spitze ist übrigens jetzt raus und eine "neue" gebrauchte LL-Schraube ist drin. Konnte halt so schnell keine neue auftreiben. Und was soll ich sagen... Das Ding springt besser an als meine Betsi und läuft echt sauber bei ca. 1000 1/min!
Hochdrehen tut sie ebenfalls sehr sauber und die Vergaser reagieren schön gleichmäßig. CO auf beiden Seiten bei 1.2 - 1.5%.

Jetzt erstmal ein paar hundert Kilometer fahren und dann nochmal alles einstellen. Sie ist ja auch schon ca. 16 Jahre abgemeldet und muss sich nach dem Wiederaufbau erstmal eingrooven.

Danke an alle, die geholfen haben! So macht Forum Spaß! )(-:
 
Hallo Jochen,

konntest du die Nadelspitze mit Pressluft heraus drücken, oder waren "weiter gehende Maßnahmen" notwendig?

Viele Grüße

Stefan

Es war leider etwas mehr Gewalt nötig, sodass die Haare vom Roten Baron noch weiter nach oben schießen werden. :P

Habe es erst auf die sanfte Tour versucht. Pressluft, Caramba gut zureden, aber am Ende hat das alles nichts genützt. Eine Nacht echt schlecht geschlafen... Dann habe ich mir einen 1mm Bohrer besorgt und den unteren Teil (der in das Bohrfutter gespannt wird) mit einem Seitenschneider abgeknippst.

Die nicht scharfkantige Seite vorsichtig oben in das Loch. Dort wo die LL-Gemischschraube rein geschraubt wird ein dünnes Stück Holz, damit ich nichts kaputt mache. Es hört sich schlimmer an als es war, wenn ich jetzt schreibe, dass ich dann mit einer Wasserpumpenzange vorsichtig oben und unten angesetzt habe. Natürlich so grade wie möglich! Dann habe ich Kraft ausgeübt und zwar so wenig wie eben nötig. Da machte es Klick und die Spitze war raus und ich heftig erleichtert. ;)

@redb@ron (Andreas & Gerhard)
Na kommt. So schlimm
sieht das doch wirklich nicht aus. Klar... optimal ist das natürlich nicht, keine Frage, aber funktionstüchtig und ich sehe auch keinen Grund, warum das versagen sollte. Ich hätte auch lieber einen neuen Vergaser, aber die Kosten hat der tatsächliche Besitzer gescheut (was ich durchaus verstehen kann). Richtig! Die R65 gehört nicht mir und der Besitzer weiß von dem Mangel. Er war vor der Reparatur damit einverstanden es zu versuchen. Die Maschine ist für Ihn und er möchte sie behalten.
 
Es war leider etwas mehr Gewalt nötig (...) 1mm Bohrer besorgt (...) Die nicht scharfkantige Seite vorsichtig oben in das Loch (...) Da machte es Klick und die Spitze war raus und ich heftig erleichtert.
Klingt wirklich "rustikal, ist aber egal, so lange der Vergaser wieder sauber arbeitet. Und nicht jeder kann mal eben einen neuen gebrauchten Vergaser kaufen. :applaus:

Viele Grüße

Stefan

PS: Das erinnert mich an etwas aus längst vergangenen Studienzeiten: Ich hatte damals eine "HiWi"-Stelle an einem Uni-Institut (Biologie) und betreute deren Versuchsapparaturen. Kam ein Assistent und zeigte mir einen Intel 8087 (Mathe-Coprozessor, damals gut 1000 DM "schwer"), an dem Pin 40 (Versorgungsspannung) direkt am Gehäuse abgebrochen war. Was tun?
Ganz einfach: Dremel raus und die Ecke des Keramikgehäuses abgeschliffen, bis etwas vom Pin frei war. Dann vorsichtig das Bruchstück angelötet und mit Samthandschuhen wieder in seine Fassung gesetzt. Lief!
 
Hallo Stefan,

und genau das unterscheidet eine echte Reparatur von der Teiletauscherei bei den Freundlichen! Und das gilt auch für Jochens "rustikale", aber von Erfolg gekrönte Vergaserreparatur! So etwas hat meinen Respekt und der Zweck heiligt die Mittel!

Gruß
Steffen
 
Erfolg ist, wenn der Knetmetallbrocken nicht in absehbarer Zukunft durch das Ansaugsystem wandert..;)

Ich finde es aber grundsätzlich auch legitim, die Vergasergehäuse, die ja nicht so ganz die Schnäppchen sind, Reparaturversuchen zu unterziehen. Hätte aber selber, wie oben angemerkt, ein wenig mein Problem mit geklebtem Zeug im Ansaugbereich. Aber jeder, wie er mag und kann.

Gruß, Hendrik
 
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