Radlager Innenleben?

Chryz

Aktiv
Seit
05. März 2022
Beiträge
486
Ort
Berlin
Moin,
ich möchte das Radlager meines Vorderrades wechseln (R65, 1983, 248). Nachdem ich die alten Lagerschalen rausgeholt habe, kam das Innenrohr mit den zwei Kunststoffringen zum Vorschein. Das macht soweit einen guten Eindruck, aber es lag sehr lose im Inneren und der eine Kunststoffring ist lose, der andere fest (hab noch keine größere Gewalt angewendet).

- Sind diese Kunststoffringe Verschleißteile und sollten gewechselt werden?
- Ist es normal, dass diese Teile relativ lose im Inneren der Nabe liegen?

Danke und viele Grüße,
Chryz
 

Anhänge

  • D2E751C8-3FE5-445B-8E1F-746D76C1D91E_1_201_a.jpg
    D2E751C8-3FE5-445B-8E1F-746D76C1D91E_1_201_a.jpg
    88,2 KB · Aufrufe: 395
  • 9EB69BA3-75AB-447C-A549-52ED7483C6A3_1_105_c.jpeg
    9EB69BA3-75AB-447C-A549-52ED7483C6A3_1_105_c.jpeg
    258,6 KB · Aufrufe: 311
Diese beiden Kunststoffringe zentrieren die lange Hülse damit die Steckachse leichter durchgesteckt werden kann. Einer der beiden Ringe steht etwas über um auch noch den Distanzring zu führen. Sonst ginge es bei der großen Nabenbohrung etwas durcheinander. Diese Ringe sollten allerdings schon etwas stramm sitzen. Körnerschläge oder Lage Klebeband oder neue Ringe würden da helfen.
Gruß
Wed
 
Moin Wed,
okay, so richtig zentriert war da beim Achse durchschieben nichts. War schon etwas fummelig die überhaupt durchzustecken....

Die Plastikteile sitzen auch nicht so wie sie sollen: eines ist sehr lose und das andere lässt außen keinen Platz für den Distanzring.
Ich tendiere zu neuen Plastikringen...

Und die Kunststoff-Ringe werden dann beim Zusammenbau der Lager bzw. der Achse in die richtige Endposition gedrückt?

Viele Grüße,
Chris
 
Die Kunststoffringe sitzen normalerweise fest auf dem Distanzrohr. Einer davon bündig und beim anderen müsste der Ø23,5 ca. 5mm überstehen. darin wird der austauschbare Distanzring geführt. Wenn das alles richtig verbaut ist (etwas Fett lässt die Teile nach Demontage der Steckachse zusammen haften), sollte nichts unkontrolliert rumkugeln.
Hierzu 2 Fotos. Zu /5 und /6-Zeiten war alles aus Metall
Gruß
Wed
 

Anhänge

  • 1237595 und Buchse.JPG
    1237595 und Buchse.JPG
    83,1 KB · Aufrufe: 287
  • Nabenlagerung_5.jpg
    Nabenlagerung_5.jpg
    97,7 KB · Aufrufe: 273
Moin,
Ausführung aus Metall ist natürlich klasse...

Macht es eigentlich einen Unterschied auf welcher Seite der 7mm Passring zum Einstellen der Lagervorspannung mit verbaut wird? Müsste mE egal sein, oder?
Viele Grüße,
Chryz
 
Moin zusammen,
neue Radlager(-schalen) sind drin und Rad wieder eingebaut.
Was mich irritiert hat: Der Käfig vom Lager hat keinen gleichmäßigen Abstand zur Lagerschale. Beim Drehen sieht man das Eiern vom inneren Lagerring gegenüber der Lagerschale deutlich.

Aber: Die innere Öffnung des Lagers (da, wo die Achse durchgesteckt wird) ist zentriert.

Ist das normal, weil die Walzen ja auch ein entsprechendes Spiel haben?

Viele Grüße,
Chryz
 

Anhänge

Der Käfig darf eiern, der Innere Laufring nicht.
Alles mit leichter Vorspannung nach Handbuch eingestellt?
Und ordentlich gefettet?

Gruß, Frank
 
Der Käfig darf eiern, der Innere Laufring nicht.
Alles mit leichter Vorspannung nach Handbuch eingestellt?
Und ordentlich gefettet?

Gruß, Frank

Danke Frank, dann passt es ja mit meiner Beobachtung!

Gefettet: ja, Lager und Lageschalen sind großzügig gefettet.

Eingestellt: nicht wirklich. Das Rad hat im eingebauten kein spürbares Spiel und es läuft leichtgängig und recht lange ohne abzubremsen. Scheint also im Groben erstmal zu passen. Lass ich aber in der Werkstatt nochmal checken, zum genauen Messen fehlen mir die Werkzeuge.

Viele Grüße,
Chryz
 
Hallo Chryz,

da gibt es bestimmt was in der Datenbank, eine gewisse Kraft am Radaußendurchmesser um das Rad im eingebauten Zustand drehen zu können.

Schau mal rein, ist eigentlich ganz einfach.

Halt so ein leichter Widerstand mit sattem Lauf ohne zu leicht oder zu schwer zu gehen.

Wird schon, Gruß vom Frank
 
Moin hola,
ja, die Anleitung ist mir bekannt. Nur ist mir unklar, wie man das Rad einspannt - wenn nicht in die Gabel? Ich bräuchte ja einen Abstandshalter, der exakt(!) die gleiche Breite hat wie mein Tauchrohr, oder? Und wir reden hier über 1/10tel, die wir ausdistanzieren wollen...

Die Anleitung der Roten Rita spricht von 0,15nm, die bei einem Hebel von 1 Meter das Rad in Bewegung bringen müssten. Sollen an der Felge ca. 60-75 Gramm entsprechen. Das kann ich theoretisch testen.
Voraussetzung wäre aber, dass das Rad auch korrekt ausgewuchtet ist. Und da noch neue Reifen drauf müssen...

Vielleicht probier ich es am WE mal spaßeshalber mit der Methode der Roten Rita. Aber ich gehe davon aus, es wird wohl eher ein Pi * Daumen Wert sein....

Wie machen das denn die Profi-Werkstätten? Haben die spezielle Geräte, um den Reibwert zu messen?

Viele Grüße,
Chryz
 
Hallo,
du brauchst "Hülsen", so daß du alles auf der Achse fest montieren kannst.
Zum Beispiel die alten Innenringe der Radlager, oder welche von den Passringen.
gruß
 
Zwei Dinge scheinen mir erwähnenswert:
Ausgeschlagene Lagersitze sind durchaus ein Thema -vielleicht weil ab und zu ohne ausreichende Wärme gewerkelt wurde.
Kegellager brauchen für optimale Funktion und Lebensdauer eine leichte Vorspannung. Diese rein qualitative Darstellung zeigt das anschaulich:

Lagerlebensdauer.jpg
Zu viel ist dann auch schnell tödlich.
 
Chryz,
wenn es im korrekt eingebauten Zustand nicht wackelt und bei leichtem Anstubsen rotiert ist doch alles gut.
Halt mal beim drehenden Rad einen Finger an die Achse, wenn da nichts zu spüren ist: fahren
Spiel oder besser zu wenig Vorspannung ist genauso blöd wie zuviel Vorspannung. Dir Rollen fangen das tanzen an und zerschlagen die Lauffläche.
Die meisten Radlager sterben wohl mangels Schmierung, nicht wegen falscher Einstellung.

Ach so, Du kannst auch mal einigen km flotter Fahrt an die Nabe packen.
Ist diese nicht merklich warm geworden, ist die Vorspannung auch nicht zu hoch.

Wie geschrieben, wird schon, Gruss vom Frank
 
Moin Frank,
die Maschine fährt ja noch gar nicht ;-) Deswegen muss ich am Ende sowieso noch für ein paar Dinge in die Werkstatt.
Aber ich denke, dass ich vom Gefühl her nicht ganz daneben liege mit der aktuellen Einstellung. Den Rest soll sich jemand mit Erfahrung nochmal angucken.

@hansjo: Wenn, brauche ich nicht irgendwelche Hülsen, ich brauche etwas, das exakt der Breite des Tauchrohrs entspricht, um die korrekte Vorspannung zu simulieren. Sonst kann ich mir die Mühe doch sparen...

Viele Grüße,
Chryz
 
Sorry, ich steh auf dem Schlauch. Oder wir reden aneinander vorbei. Ich schau´s mir morgen nochmal an.
Gute Nacht!
Chryz
 
Ich glaube jetzt hab ich meinen Denkfehler: Die Vorspannung wird ja letztlich durch die Mutter auf der Achse geregelt und die hat ja ein bisschen Platz auf dem Gewinde. Das heißt, ich brauche keinen ganz exaktes Distanzrohr mit der Breite des Tauchrohres, sondern eines, das so lang ist, dass die Mutter halt noch draufpasst und die entsprechende Spannung aufbauen kann.

In diesem Video setzt der Herr kleine Distanzscheiben von 0,05mm ein, um den richtigen Wert für den Passring zu finden. Gibt es die irgendwo zu kaufen?

Viele Grüße,
Chryz
 
Moin hola,
ja, die Anleitung ist mir bekannt. Nur ist mir unklar, wie man das Rad einspannt - wenn nicht in die Gabel? Ich bräuchte ja einen Abstandshalter, der exakt(!) die gleiche Breite hat wie mein Tauchrohr, oder? Und wir reden hier über 1/10tel, die wir ausdistanzieren wollen...

Die Anleitung der Roten Rita spricht von 0,15nm, die bei einem Hebel von 1 Meter das Rad in Bewegung bringen müssten. Sollen an der Felge ca. 60-75 Gramm entsprechen. Das kann ich theoretisch testen.
Voraussetzung wäre aber, dass das Rad auch korrekt ausgewuchtet ist. Und da noch neue Reifen drauf müssen...

Vielleicht probier ich es am WE mal spaßeshalber mit der Methode der Roten Rita. Aber ich gehe davon aus, es wird wohl eher ein Pi * Daumen Wert sein....

Wie machen das denn die Profi-Werkstätten? Haben die spezielle Geräte, um den Reibwert zu messen?

Viele Grüße,
Chryz

Du musst den Aufbau der Radlagerung im ausgebauten Zustand nachempfinden. Sprich alles so zusammenstecken als wolltest du das Rad einbauen. Dann steckst du die Achse durch die Lagerung. Jetzt brauchst du noch ein Stück Rohr (nimm was stabiles denn du musst Nm dadrüber aufbauen). Das Rohr steckst du auf den Teil der Achse wo das Gewinde ist und füllst so den freien Teil ohne Gewinde auf. Ziel ist, dass du durch das anziehen der Mutter die Lagerung vorspannst. Ohne Rohr geht das nicht.

Wenn du das soweit zusammen hast kommt die Arbeit die passenden Distanzstücke auszuwählen. Der Weg dahin ist gut in der bereits verlinkten Anleitung beschrieben.

Und wie deine Vollständige Radlagerung auszusehen hat kannst du hier nachsehen.

https://www.realoem.com/bmw/enUS/showparts?id=0377-EUR-04-1980-2474-BMW-R_100_RS&diagId=36_0160


Ich glaube jetzt hab ich meinen Denkfehler: Die Vorspannung wird ja letztlich durch die Mutter auf der Achse geregelt und die hat ja ein bisschen Platz auf dem Gewinde. Das heißt, ich brauche keinen ganz exaktes Distanzrohr mit der Breite des Tauchrohres, sondern eines, das so lang ist, dass die Mutter halt noch draufpasst und die entsprechende Spannung aufbauen kann.

In diesem Video setzt der Herr kleine Distanzscheiben von 0,05mm ein, um den richtigen Wert für den Passring zu finden. Gibt es die irgendwo zu kaufen?

Viele Grüße,
Chryz

Probier es mal im Netz und such nach DIN988 Passscheiben. Agrolager scheint mir ein guter Lieferant zu sein.

Es ist kein Hexenwerk und dauert mit geübter Hand keine 15 Minuten pro Rad. In Textform ist es immer unhandlich. Viel Erfolg beim schrauben.

Ganz am Ende noch ein Bild zur Motivation. So sieht ein Radlager aus was nicht korrekt eingestellt wurde. Es vergingen keine 500km bis zu diesem Schadensbild. Genug gefettet wurde es und am Hersteller (SKF) lag es auch nicht.
 

Anhänge

  • A16A7B75-1BCE-46EF-B7B5-5AC8CF23E24E.jpg
    A16A7B75-1BCE-46EF-B7B5-5AC8CF23E24E.jpg
    213,6 KB · Aufrufe: 136
Zuletzt bearbeitet:
Moin hola,
danke, das Vorgehen an sich ist klar. Ich hatte nur einen Denkfehler bezüglich der Länge des Distanzstücks. Werde mich die Tage im Baumarkt nach was passendem umsehen. Eine Kofferwaage ist bestellt.

Danke für den Tipp mit den DIN988 Passscheiben: Agrolager scheint was passendes zu haben, wenn auch "nur" in 0,1mm Stärke. Aber ich denke das sollte reichen.
Viele Grüße,
Chryz
 
... Werde mich die Tage im Baumarkt nach was passendem umsehen. ...

Danke für den Tipp mit den DIN988 Passscheiben: Agrolager scheint was passendes zu haben, wenn auch "nur" in 0,1mm Stärke. Aber ich denke das sollte reichen ...

Hallo Chryz,

die Scheiben erhälst Du bei Frantos in allen benötigten Stärken. Du brauchst die Größe 17x24 mm². Man soll laut Auskunft eines SKF-Mitarbeiters möglichst nur eine Scheibe zum Ausgleich verwenden, da sich die Scheiben durch Mikrobewegung abnutzen können und dann etwas an Materialstärke verlieren.

Das Distanzrohr sollte planparallele Enden senkrecht zur Mittelachse des Rohres haben. Sonnst verspannt man das Lager einseitig. D.h., das Rohr aus dem Baumarkt muss nach dem Absägen auf der Drehmaschine bearbeitet werden.
Ich habe mir mit einer Kombination aus den äußeren Distanzrohren und den Laufringen geholfen. Nicht ideal, aber ich hatte damals nichts Anderes.

Wir hatten die Thematik vor einem halben Jahr hier recht ausführlich beackert. Kennst Du diese Beiträge?

Spiel Vorderrad

Kippspiel Vorderrad

In dem zweiten Link findest Du Bilder, die ich von meiner Messerei gemacht habe.

Gruß, Wolfram
 
Moin Wolfram,

danke, die Links hatte ich gelesen und nun endlich alle Teile zusammen zum Messen.
Aufbau siehe Fotos: Rad mit Klemmzwinge fixiert und mit digitaler Kofferwaage gemessen. als Abstandhalter dienen zwei alte Radlager sowie eine weitere Druckhülse.

Erste Messung: Irgendwas bei 5,xx Kg! :schock: Ach ne, da kann man ja noch die Einheiten an der Waage verstellen. Auf Kilogramm justiert und nochmal das Ganze.

Ich habe etliche Messungen gemacht. Mal schneller und mal langsamer abgewickelt. Vielleicht ist die digitale Kofferwaage zu träge, aber die Werte streuen ganz schön ordentlich. Meist lande ich irgendwo zwischen 2-2,5 KG, wenn ich "mittelschnell" ziehe. D.h. nicht reißen wie ein Ochse, aber auch nicht schnarchnasig.

Immerhin liege ich mit dem Wert ganz gut in der Mitte der benötigten Werte und kann damit erstmal gut leben.
Danke für die Hilfe!

Chryz
 

Anhänge

  • 9CBC3190-E555-4C7F-BA04-93CDBEC4B5B5_1_105_c.jpeg
    9CBC3190-E555-4C7F-BA04-93CDBEC4B5B5_1_105_c.jpeg
    276,7 KB · Aufrufe: 119
  • 001D4ED9-D808-4175-B919-C13DA9A9FD48_1_105_c.jpeg
    001D4ED9-D808-4175-B919-C13DA9A9FD48_1_105_c.jpeg
    195,4 KB · Aufrufe: 117
  • BEB277AC-C4E3-4871-BDC1-81ED889DC027_1_105_c.jpeg
    BEB277AC-C4E3-4871-BDC1-81ED889DC027_1_105_c.jpeg
    144,3 KB · Aufrufe: 129
Moin Walter,
und als relevanten Wert wähle ich das Gewicht, bei dem es anfängt gleichmäßig nach unten zu ziehen?
Das sind bei mir schon 1,6kg, also deutlich weniger als bei dem Versuch mit der Waage.
Wenn ich das richtig sehe, sind die Werte alle im grünen Bereich, aber eigentlich sollte der Wert schon identisch sein, oder?
Viele Grüße,
Chryz
 
...Vielleicht ist die digitale Kofferwaage zu träge, aber die Werte streuen ganz schön ordentlich. ...

Hallo Chryz,

danke für die Rückmeldung!

Generell sind digitale Messinstrumente weniger gut geeignet, wenn die zu messenden Größen sich rasch verändern.

Bei üblichen Multimetern wird die Anzeige zwei bis drei mal pro Sekunde aktualisiert. Bei einer billigen Kofferwaage könnte die Aktualisierungsrate noch geringer sein.

Bei den Multimetern hat sich das 1983 mit Einführung des Fluke 77 geändert. Das Messgerät hatte zusätzlich zur digitalen Anzeige eine quasianaloge Balkenanzeige, die 10-fach schneller als die digitale aktualisiert wurde. Das war damals ein Alleinstellungsmerkmal.
Später haben weitere Hersteller nachgezogen, heute ist das bei guten Geräten Standard.

Zur Messung des Reibmoments der Radlager ist ein einfacher Federkraftmesser besser geeignet. Sicherheitshalber kann man den ja schnell mit einer bekannten Masse kalibrieren.

Das ist jedoch keine Kritik an Deiner Einstellerei. Im Gegenteil. Ich denke, Du hast das gut gemacht. Auch die Idee, die alten Innenteile der Lager als Abstandshalter zu verwenden, ist gut. Die Innenringe sind sehr genau geschliffen.

Ich hatte zuerst Probleme mit einem 22er Kupferrohr. Die Wandstärke von 1 mm war zu gering, das Rohr wurde gestaucht und ich kam nicht auf das geforderte Drehmoment beim Anzug der Achsmutter. Mit einem kürzeren Kupferrohr und weiteren Distanzen hat es dann funktioniert.

Inzwischen hat mir ein Freund ein Distanzrohr angefertigt. Absolut präzise, unter 1/100 mm planparallel, mit 3 mm Wandstärke und in nichtrostendem Stahl. Ich konnte es noch garnicht ausprbieren. ;)

Wie bist Du denn jetzt zu Deinem Ergebnis gekommen? Hat der alte Passring funktioniert, hast Du eine Passscheibe benötigt, musstest Du den Passring abschleifen?

Gruß, Wolfram
 

Anhänge

  • Distanzhülse.jpg
    Distanzhülse.jpg
    91,5 KB · Aufrufe: 44
Zurück
Oben Unten