Lutzel
† 29.10.2023
Hi Leute, heute hatt es mich gerafft. Ich habe mich durchgerungen meinem Ladebilanzproblem zu Leibe zu rücken. Da ich bekennender Elektrikspasstiker bin habe ich das ja vor mir hergeschoben. Aber eine neue Hebebühne motiviert ganz schön
.
Zu meinem Problem:
Voltmeter im Cockpit sowie Direktmessung an der Batterie ergeben bei 3000 rpm 12 - 12,3 V. LKL schaltet bei ca 2500 rpm aus und bei ca. 2000 wieder ein.
Diodenplatte und Kabelanschlüsse an selbiger, ebenso an Regler keine Korosion, keine Verformungen. Sieht unter der Limaabdeckung alles ziemlich gut aus.
Rotor allerdings um die Befestigungsschraube total verrostet und gammelig. Keine Ahnung wieso. Kabel und Isolierungen soweit gesehen, ok. Habe alle Anschlüsse abgezogen und abgeschliffen und mit Kontaktspray behandelt anggesteckt. Alles fest.
Multimeter und Zangenmultimerter zum Messen genommen. Auf 200 ohm gestellt und Prüfspitzen zusammen gehalten um Eigenwiederstand herauszubekommen. Und nun zweifele ich. Zangenmultimeter hat mal 0,3 Ohm , mal 0,1 und mal 0,00. Beim anderen Multimeter mal 0,5 - 0,2 ohm. Also Schätzeisen. Bei der Messung an den Schleifringen des Rotors zeigten beide jeweils Werte zw. Min. 1,9 und Max. 2,7 ohm. Messungen mehrfach wiederholt mit wechselnden Werten und auch verschiedenen Prüfleitungen ( untereinander getauscht ) Kohlen mit Plastik vom Schleifring getrennt. Habe ich damit den (einen) Täter oder besser Nichttäter gefunden?
Gruß Lutz

Zu meinem Problem:
Voltmeter im Cockpit sowie Direktmessung an der Batterie ergeben bei 3000 rpm 12 - 12,3 V. LKL schaltet bei ca 2500 rpm aus und bei ca. 2000 wieder ein.
Diodenplatte und Kabelanschlüsse an selbiger, ebenso an Regler keine Korosion, keine Verformungen. Sieht unter der Limaabdeckung alles ziemlich gut aus.
Rotor allerdings um die Befestigungsschraube total verrostet und gammelig. Keine Ahnung wieso. Kabel und Isolierungen soweit gesehen, ok. Habe alle Anschlüsse abgezogen und abgeschliffen und mit Kontaktspray behandelt anggesteckt. Alles fest.
Multimeter und Zangenmultimerter zum Messen genommen. Auf 200 ohm gestellt und Prüfspitzen zusammen gehalten um Eigenwiederstand herauszubekommen. Und nun zweifele ich. Zangenmultimeter hat mal 0,3 Ohm , mal 0,1 und mal 0,00. Beim anderen Multimeter mal 0,5 - 0,2 ohm. Also Schätzeisen. Bei der Messung an den Schleifringen des Rotors zeigten beide jeweils Werte zw. Min. 1,9 und Max. 2,7 ohm. Messungen mehrfach wiederholt mit wechselnden Werten und auch verschiedenen Prüfleitungen ( untereinander getauscht ) Kohlen mit Plastik vom Schleifring getrennt. Habe ich damit den (einen) Täter oder besser Nichttäter gefunden?
Gruß Lutz
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