• Hinweis: Hier werden Umbauten präsentiert. Bitte die Antworten so gestalten, dass abwertende oder unsachliche Schmähungen bzw. Beleidigungen unterlassen werden. Das Infragestellen von Umbauten ist zu unterlassen. Werden die Hinweise nicht berücksichtigt, so wird die Nutzung dieses Unterforums nur noch als Zuschauer möglich sein.

Umbau auf Zentraldfederbein

Du stellst es im Zusammenhang so da, als das keiner schweißen könnte der einen Hochschulabschluss hat, nur weil dein Lehrgangsleiter es nicht kann.
Das ist der totale Bödsinn und bestimmt eher eine Ausnahme als die Regel.
 
Du stellst es im Zusammenhang so da, als das keiner schweißen könnte der einen Hochschulabschluss hat, nur weil dein Lehrgangsleiter es nicht kann.
Das ist der totale Bödsinn und bestimmt eher eine Ausnahme als die Regel.

hab ich irgendwo was von "alle" geschrieben?

Mir ist das zu dusselig
 
liebe feuerlibelle und lieber alterboxer

haut euch doch nicht die Köpfe ein.
Der erste Satz in der ersten Vorlesung Konstruktion und so weiter und so fort war "was gut aussieht, das hält auch."
Nur, den Blick dafür (die Schönheit liegt im Auge des - na, ja des Betrachters), den muss man sich schon erarbeiten und ein gewisses Gespür entwickeln (wissenschaftlich absolut unbelegbar) - aber das ist so meine Erfahrung. Und jetzt kommen wir zum Problem: Diese Zeit und Muse und über den Tellerrand rausschauen, diese Zeit wird den jüngeren nicht mehr gegeben, spricht Theorie und Praxis entfernen sich immer weiter voneinander und dadurch werden Vorschriften und Regelungen und Prüfungen und Zertifikate immer mehr zur Hauptbeschäftigung, anstatt die Leute was schaffen würden.
So, Ende.
Noch kurz was, damit Ihr mich einordnen könnt.
50, Dipl.Ing.(FH) Maschinenbau und Informatik, den Schweissing hab ich mir im Anschluss an das Studium gespart, geworben haben die aber.
Selbstständig im Bereich Metallverarbeitung und Maschinenservice, schweiße (brate) selbst (auch an Mopedrahmen, den eigenen) und sehe fast täglich Schweissnähte im Last- und Hebemittelbereich.

Und eins hab ich noch vergessen - 2 Semester Theorie hab ich auch, und davor, in der guten alten Lehrwerkstatt eines renomierten Pressenbauers, da haben wir noch geschnmiedet, E- Gas- und Feuergeschweisst, also den Umgang mit den Elementen gelernt.

Gruß und lasst niGS anbrennen
Holger
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Detlev, @all,

nachdem ich mich dann doch wieder dazu entschlossen hatte hier bei Euch wieder zu schreiben, ist nun ein guter Zeitpunkt gekommen sich endgültig zu verabschieden. Mir ist die Zeit zu wertvoll und zu schade den ewigen Besserwissern und Zweiflern paroli zu bieten.

Machts gut, Frohes Fest und Guten Rutsch
 
Hallo Alsterboxer -
ich weiß nicht warum ich Deinen Fred kommentiere aber du wartest ja sicher drauf ())))

Wenn Du nicht weißt was die Ausbildung zum SFI beinhaltet dann frage erst mal freundlich nach und gebe keine unqualifizierten Meldungen.
Schwupps SFI ist leider nicht - ist ein hartes Brot und dauert nebenberuflich fast 1 Jahr.

Und hättest Du nur ein Teil dieser Ausbildung würdest Du auch verstehen weshalb das beim TÜV nicht so einfach ist ))):.

Aber zum Einstieg kann ich Dir ein praxisnahes Buch empfehlen: "Schweißtechnik - schweißen von metallischen Konstruktionswerkstoffen" - der Winter kommt und man hat die Zeit sich einen Satz auch öfters durchzulesen ;)

Sicherlich gibt es welche die alles auswendig lernen und nach den Prüfungen nichts auf die Reihe bekommen - aber mitreden kann man nur wenn man dabei war.
Und genau die Schweißer sind´s nämlich die sagen - "Dat kann ich... " und keinen Plan von den Auswirkungen haben im positiven wie negativen. Und dann ist´s immer der TÜV-Prüfer.
NEIN ich habe mit TÜV usw nichts zu tun -weder verwandt noch verschwägert.

Ich schweiße selber und wenn Du aus der Praxis kommst hilft Dir das bestimmt weiter: LORCH T300 AC/DC Pro Control, LORCH M-PRO-300, Jäckle Plasma 60 - ähnliches auch für Autogen/ Hartlöten... ;)
Schweiße bei mir Stahl bis Dünnblech und das Ganze auch in Alu.

So nun habe ich fertig und gehe in die Werkstatt die R80 und Karlsberg warten :applaus:.

Grüsse

Sunny
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo sunny, gratuliere!

Kaum 5 Tage bist Du jetzt in dem Verein hier, und schon geht's rund - kennst Du eigentlich den Hintergrund von Alsterboxer? Ich empfehle Dir, den Beitrag #24 nochmal genau zu lesen, vielleicht auch mal ältere Beiträge von Alsterboxer, evtl. lichtet sich dann der (Schweiß-)Nebel ja etwas.

Gruß

Werner
 
Mein Opa sagte immer: "Reisende soll man nicht aufhalten".
Ich meine, wer seine Beiträge nicht mit Namen beendet und sein Profil ausfüllt, der hat was zu verbergen und solche Leute sind mir generell unsymphatisch. Ist ja im waren Leben auch so.

Und tschüss! Marco )(-:
 
Hallo sunny, gratuliere!

Kaum 5 Tage bist Du jetzt in dem Verein hier, und schon geht's rund - kennst Du eigentlich den Hintergrund von Alsterboxer? Ich empfehle Dir, den Beitrag #24 nochmal genau zu lesen, vielleicht auch mal ältere Beiträge von Alsterboxer, evtl. lichtet sich dann der (Schweiß-)Nebel ja etwas.

Gruß

Werner

Hallo Werner,

tut mir leid wenn ich gleich so auffalle - ist nicht meine Absicht gewesen !!!
Aber ältere Beiträge spielen für mich keine Rolle - wenn sich jemand unqualifiziert äußert.

Damit sollte es nun auch genug sein und FRIEDE - das Weihnachtsfest steht an ;)

Grüsse
Sunny
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du den Beitrag Nummero 24 mal richtig gelesen hättest..

Und vor allem begriffen.
 
Ja, aber nur am Anfang. Schade um den Thread....X(

Hallo Hans,
habe ich völlig vermisst. Was nun geändert werden darf, bis ein Rahmen nicht mehr der Herstellertypprüfung entspricht, da habe ich als Laie keine Hinweise bekommen. Es wurden nur Statements losgelassen, in der HiFi Branche würde man von Geschwurbel schreiben.
 
"Hier geht es hauptsächlich um fachgerechte Reparaturen. Ich sehe aber keinen Grund dies nicht auch auf Änderungen anzuwenden, wenn die ursprüngliche Rahmengeometrie nicht verändert wird *. Ich nehme dies als Anregung auf und werde es beim nächsten Treffen im Februar ansprechen.

Edit: * Dies ist durch eine Rahmenvermessung, z.B. durch MEGA-Max, nachzuweisen."

Zitat Alsterboxer....
 
"Hier geht es hauptsächlich um fachgerechte Reparaturen. Ich sehe aber keinen Grund dies nicht auch auf Änderungen anzuwenden, wenn die ursprüngliche Rahmengeometrie nicht verändert wird *. Ich nehme dies als Anregung auf und werde es beim nächsten Treffen im Februar ansprechen.

Edit: * Dies ist durch eine Rahmenvermessung, z.B. durch MEGA-Max, nachzuweisen."

Zitat Alsterboxer....

Hallo Rowi,
Überschrift und Zitat sind doch sehr weit auseinander, zu weit für mich als Laien, daraus Erkenntnisse zu ziehen.
 
Ich habe die Vermutung, dass Alsterboxer etwas Einfluss haben könnte.Mir geht es um das Zitat:
"Ich sehe aber keinen Grund dies nicht auch auf Änderungen anzuwenden, wenn die ursprüngliche Rahmengeometrie nicht verändert wird *. Ich nehme dies als Anregung auf und werde es beim nächsten Treffen im Februar ansprechen. "




"
 
Moin,



http://www.dvs-regelwerk.de/index.c...gabe=5&rubrik=Schweißen im Straßenfahrzeugbau

In den Blättern 2506-2509 steht wie wer und was außerhalb des Haftungsbereiches der Hersteller gemacht werden darf /sollte. Danach richten sich die (meisten) Prüfingenieure. Die werden aber gerade vom Technikausschuß dieses Vereins www.bdzs.de (B. Scheibner, M. Treiber, H.J. Schwer) in Zusammenarbeit mit der SLV Duisburg Herrn S. Schreiber überearbeitet. Da tut sich zukünftig was. Ende nächsten Jahres werden die neuen Blätter zu kaufen sein.



MfG

Halllo Miteinander,
man achte auf die Mitglieder des Technikausschuß Scheibner, Treiber, Schwer.

Scheibner vertreibt eine Rahmenvermessungseinrichtung. Treiber ist als Sachverständiger tätig. Schwer sagt mir nichts.

So kann man auch Aufträge generieren, ein Schelm, wer böses denkt....
 
so, nochmal ich :D
zum #49 von Funkenschlosser

Wer soll den in den Aussschüssen sitzten, wenn nicht die Leute, die damit Ihr Geld verdienen, sprich es hauptberuflich und hoffentlich auch mit Engagement und Sachverstand machen.

Wie ist das nochmal, Geschäfte werden nicht mit Firmen gemacht, sondern mit Menschen.

So, und jetzt froh ans Werk

Gruß Holger
 
Moin Moin,

vorweg, ich hab auch schon die ein- oder andere Rahmenänderung machen lassen, ohne das dabei der Hersteller gewechselt wurde.

Hier wird immer als Grund angenommen, dass der Fahrzeughersteller ja nicht für Umbauten haften soll die er nicht absegnet. Das ist aber m. E. doch gar nicht das Thema. M. W. werden auch an Motorrädern die für den Gespannbetrieb nicht vom Hersteller zugelassen sind passende Hilfsrahmen angefertigt und Beiwagen angeschraubt und eingetragen, ohne dass es zu einem Wechsel des Herstellers kommt. Hierzu ist aber eine Begutachtung des Fahrzeugs notwendig und es wird dann eine (neue) Betriebserlaubnis erteilt. Dafür gibt es ja den TÜV, sonst dürfte man ja nur im Rahmen dessen umbauen wie es der Hersteller vorgibt und der wird einen Teufel tun!

M. E. kann man den Hersteller auch nicht in Produkthaftung nehmen (und über nichts anderes reden wir hier) wenn am Fahrzeug etwas verändert wurde. Diese Veränderung ist dann entweder nicht abnahmepflichtig (z. B. bei vorhandener ABE) oder abnahmepflichtig, d. h. ein Sachverständiger muss diesen Umbau abnehmen.

Wenn also am Rahmen geschweißt wird zu Reperaturzwecken ist dies m. E. bei ordentlicher Ausführung abnhamefähig und okay und führt nicht zu einer Herstelleränderung. Auch der Umbau der Federbeinanlenkung/Aufnahme am Rahmen ist aus meiner Sicht abnahmefähig und ohne Herstelleränderung eintragbar.

Erst beim Umbau von z. B. Federfahrwerk auf Starrrahmen kommt man in einen Bereich wo man diskutieren kann. Die Krafteinleitung von außen in einen gefederten oder starren Rahmen ist m. W. unterschiedlich. Ggf. kann dies "einfach" durch Simulation berechnet werden oder es sind tatsächlich Zerstörungsversuche nötig.

Gruß

Jogi
 
moinsen.
möchte auch mal meine allgemeine lebenserfahrung beibringen ;)
beim umbau meines gespanns von honda gl1000 auf r100r motor und antrieb musste ja auch einiges konstruktiv verändert werden. 1. von duo federbeine auf mono schwinge mit einem beinchen, und 2. der umbau der motorhalterungen.
ausserdem ist die bmw schwinge 1.5 cm kürzer als honda, somit ergibt sich noch eine andere fahrwerksgeometrie. der rahmen ist ein eml-jumbo crossrahmen, erstmals zugelassen in einzelabnahme auf erich gruber 1989.
ich zitier mal meinen prüfer, als ich ihn fragte, wegen der neuen anzuschweissenden laschen für die bmw-motoraufnahme:
"ich hab kein problem mit schweissen, wenns gut gemacht ist, ausserdem wenn ihnen der motor auf die strasse fällt ist das ja ihr und nicht mein problem".
kein witz, das war sein komentar dazu. ich habe dann die aufnahmen doch ohne schweissen am rahmen hingekriegt. die aufnahmen selber sind alledings dreidimensional und geschweisst. ein hilfrahmen sozusagen.
geschweißt hab ich das selber, und ich hab keinen schein von gar nix!
die unterschiedliche krafteinwirkung in den rahmen durch nur ein federbein war gar kein thema. alledings ist mein rahmen auch mit dem "seitenwagen" fest verschweisst, und an der stelle so gebaut, daß das anscheinend für ihn so machbar ist.
fazit: eigentlich dürfte es ja egal sein, ob es ein original bmw oder erich gruber krad ist, was umgebaut werden soll. in beiden fällen ist es sehr entscheidend mit welchem sachverständigen man es zu tun hat. und das ist nun mal in deutschland seeehr unterschiedlich, und ausserdem muss sowas grundsätzlich vorher besprochen werden.
darüber hinaus brauche ich kein lenkradschloss, obwohl bei dem bj. zwingend, keine höchstgeschwindigkeits messung, und musste noch nicht mal auf die waage, obwohl jetzt ca.50 kg leichter.
der prüfer ist übrigens einer der wenigen in norddeutschland der sich überhaupt mit sowas befassen darf, oder tut. und es gibt
noch weniger, die sich mit dreirädern auskennen...
warum also sollte ein prüfer einen bmw rahmen nicht auf zentralfederbein abnehmen. die krafteinleitung in den rahmen setzt an der selben stelle an, nämlich am ende vom oberrohr, unterm sitz. sogar optimaler als bei einer monoschwinge, wo die einleitung leicht seitlich versetzt ist. konstruktiv ändert sich da nix. aber wie gesagt brauch man jemanden beim tüv, der das auch so sieht. noch gibt es sie, vergrault sie nicht, und seid nett zu ihnen ...;)
netten gruss
jan
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Moin,

Hier wird immer als Grund angenommen, dass der Fahrzeughersteller ja nicht für Umbauten haften soll die er nicht absegnet. ...


Wer haftet aber dann bzw. garantiert daß der Umbau hält?
Der Prüfer wird dies kaum auf seine Kappe nehmen und den meißten Umbauern fehlt dazu wohl das theoretische oder praktische Wissen dies fachgerecht auszuführen. Wer schweißen kann hat deswegen noch keine Ahnung von den Kräften die auf ein Fahrwerk wirken, wie diese sich im Rahmen verteilen und wie belastbar der Rahmen ist (das weiß auch der durchschnittliche Sachverständige nicht!) bzw. andersrum.

Durch die geänderete Federbeinaufnahme ist der Kraftverlauf im Rahmen nun mal anders als wie ursprünglich vorgesehen und somit unklar ob weiterhin eine ausreichende Bertriebsfestigkeit gegeben ist. Zudem ist durch das Hebelverhältnis der Schwinge die in den Rahmen eingeleitete Kraft des Zentralfederbeins viel größer als wie die ursprüngliche Konfiguration mit dem Federbein am HAG.
 
und jetzt mal was grundsätzliches.

Wer weiss den eigentlich, wie die Rahmen unserer Kühe damals (1950-60-70) "berechnet" wurden?
Wäre im Sinne der ganzen denke und könnte und würde hier doch mal ganz erleuchtend, wenn gesagt werden würde - Versuch macht kluch.
Meiner Meinung nach konnte man da garniGS sinnvoll rechnen, mal abgesehen von ein paar Schraubverbindungen, aber ein Rahmen an sich?
Ich denke ohne FEM und auch da mit gehöriger Erfahrung geht da garniGS.

Gruß Holger
 
Wer haftet aber dann bzw. garantiert daß der Umbau hält?
Der Prüfer wird dies kaum auf seine Kappe nehmen und den meißten Umbauern fehlt dazu wohl das theoretische oder praktische Wissen dies fachgerecht auszuführen. Wer schweißen kann hat deswegen noch keine Ahnung von den Kräften die auf ein Fahrwerk wirken, wie diese sich im Rahmen verteilen und wie belastbar der Rahmen ist (das weiß auch der durchschnittliche Sachverständige nicht!) bzw. andersrum.

Durch die geänderete Federbeinaufnahme ist der Kraftverlauf im Rahmen nun mal anders als wie ursprünglich vorgesehen und somit unklar ob weiterhin eine ausreichende Bertriebsfestigkeit gegeben ist. Zudem ist durch das Hebelverhältnis der Schwinge die in den Rahmen eingeleitete Kraft des Zentralfederbeins viel größer als wie die ursprüngliche Konfiguration mit dem Federbein am HAG.

Moin Moin,

wer den Umbau abnimmt ist m. E. in der Haftung! Dafür sind das ja Sachverständige, die müssen, wenn sie es abnehmen, zwangsweise davon Ahnung haben. Was der einzelne Prüfer an Nachweise haben will ist seine Sache.

Gruß

Jogi
 
Die für Aufregung sorgende Frage war doch die hier...

Hallo zusammen , nachdem ich mich als Neuer schon vorgestellt habe, gleich mal meine erste Frage.
Ich möchte diesen Winter eine R80 umbauen und das Heck so frei wie möglich kriegen.
Neben der Variante die Dämpfer über einen Hilfsrahmen weiter nach vorne zu legen wäre der Gedanke eine Schwinge mit Mono-Federbein zu verbauen.
Was mich nun beschäftigt ist die Frage gibt es eine BMW Mono-Schwinge die mit geringen Aufwendungen in den R80 Antriebsstrang paßt?
Glaube mal was von einer GS-Schwing gelesen zu haben an die der Endtrieb, Kardan und Getriebe angebaut werden können.

Grüsse
Sunny

...und nicht die, ob der Hersteller durch einen Umbau ermordet wird. Wie Sunny, würden auch mich die unterschiedlichen Varianten, mit deren Vor-und Nachteilen, interessieren.
Gibt es da noch was zu Thema?

Grüße
 
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