Vergaser Optimierung nach Helmut Heusler

wenn man die Schrauben des Deckels nur 2 U löst und den Deckel leicht anklopft
OK, d.h. in deinem Fall nimmst du das überspannen der Zugfeder des Startvergasers in kauf? Auch die beiden Züge derart zu überdehnen mag ich nicht so recht. Da bin ich eben eher Angsthase …

Hans
 
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Nein, den Clip eine Rasterung tiefer gehängt, d.h. damit die Nadel eins höher (besser Clip von Position 2 auf 3 verlegt, wie immer von oben nach unter gezählt).

Hans
ja klar Hans die Nadel höher, so meinte ich das auch, wir wollen ja jetzt fetter. Clip eins tiefer,
aber nun mit 45 alter LL Düse ?

Der Vergaserdeckel wird ja bei meinem Vorschag nur mit etwas geockerten Schrauben vom festgebabbten Sitz gelöst, 2 Federn werden natürlich vorher oder hinterher ausgehängt, ist mit einen Häkchen aus Draht leicht zu machen. Eine Überdehnung kann ich bei dem kurzen Weg nach Oben nicht sehen, wäre ja schlecht. Auch wenn man das eingehängt machen würde, sind das 2..3 mm dann ist der Deckel gelöst. Die Kolbenfeder drückt etwas hoch. Dann Daumen drauf und Schrauben raus, da springt nichts weg. Auch die Kolbenfeder wird 3,2... 4 cm gedrückt ohne Schaden zu nehmen.
Der jeweilige Hebel macht auf der Feder beim Gasgeben oder Choke beim Betätigen 10 mm? Weg ? auch da wird die Feder gut gedehnt. :-) Überspannen wäre 2 cm zerren. Nein beim Federn dranlassen würde man ja auch den Deckel / Membrane / Kolben nicht danach achsengerecht aufsetzen können, das wollte ich nicht, usw..
alles schön runterbauen, alles Gut.
 
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Hallo, Klaus,
genau so ist es. Schaut man sich den Bing-Vergaser im Schnitt an, dann sind LL-Düse und Gemischeinstellschraube 2 hintereinandergeschaltete Strömungswiderstände. Wenn ich also eine größere Leerlaufdüse einbaue, liefert die bei gleicher Stellung der Gemischschraube mehr Sprit an den Motor und der CO-Wert steigt.
Wenn der Motor also schon relativ mager abgestimmt war und evtl leicht geruckelt hat, läuft er dann mit der größeren LL-Düse evtl ruhiger. Aber das sind Äpfel mit Birnen verglichen. Für einen fairen Vergleich einer 45er mit einer 50er Leerlaufdüse muss der Motor also auf gleiches CO eingestellt werden. Ich hab das mal untersucht und keinen Unterschied in der Fahrbarkeit feststellen können. Die BMW-Entwickler haben das wohl genauso gesehen und deshalb praktisch alle großen Zweiventiler mit der 45er LL-Düse ausgestattet.
Deshalb sehe ich da keinen Bedarf einer Umbedüsung.
Sollte der Motor dennoch bei niedrigen Lasten schlecht Gas annehmen, mit Konstantfahrruckeln nerven oder schlecht einstellbaren Leerlauf haben, sind die Leerlaufdüsen verdächtig, wie Gerhard das beschrieben hat. Sie sorgen mit den vielen kleinen Bohrungen für eine Feinzerstäubung des angesaugten Kraftstoffs und müssen deshalb sauber und unbeschädigt sein. Im Zweifelsfall sollten sie dann getauscht werden, auch wenn das kein billiges Vergnügen ist. Wichtig: LL-Düse nur mit genau passendem Schraubenzieher montieren und nicht zu fest anziehen. Den O-Ring an der Düse im Zweifelsfall erneuern, damit da keine Nebenluft angesaugt wird.

Gruß
Helmut
Danke Helmut für die Bestätigung,
kann es sein dass die Größere 50 er Düse schneller ist im Nachströmen des Benzins?
angenommen man stellt auf gleiches CO ein?
Hans hatte ja beim Fahren noch mal nachreguliert aber wo man dann mit dem CO war, ist im Dunkeln.
Es war nur die Rede von 45 zu 50 er Düse.
Einstellung gefühlt gut.
Da der Leerlaufanteil beim Langsamfahrer eher hoch ist, ist das schon ein größerer Teil am Fahrverbrauch. Von 5,5 auf 5 Liter wären
10 % wobei dann ggf 20 % auf die LL Einstellung geschätzt kommen, Frank hatte das wohl auch mal erwähnt.

Um eben da und im Teillast problemlos Richtung Lambda 1 zu kommen, wäre eine DZ recht wirksam, dann ggf. auch etwas später Zünden lassen. Damit wird auch der Lauf wieder weicher.

Das ist aber eher Homeopatisch.
Bei hoher Verdichtung kesselt es eben durch hohe Mitteldrücke, die man ja wegen der Effizienz will.
Eine R1200 GS läuft mit 11,5 oder weniger immer weicher als eine HP2 Sport. mit 12,5 eta aber 98 PS sind auch keine 122 PS..
Da kann man nicht alles zugleich haben sonst ist man bei einer moderen Einspritzung Lambda und 3,7 Liter wie MT07 .. Die ist aber wiederum eine Luftpumpe. Leistungsmäßig
 
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Nun, nach einem Winter und mehr als 1000km nach der Optimierung habe ich folgende Fakten vorliegen:
Der Motor läuft gut, aber braucht noch immer 5,5l bei moderater Fahrweise. Bei Bedarf gönnt er sich auch mehr.
ND 2,64
DN auf 2,455 heruntergeschliffen, eher dünner als dicker
Ich würde es nochmal mit neuen Nadeln testen, ich war wohl etwas eifrig beim Schleifen, da ich auch die Probleme mit dem Ruckeln hatte. Das ist übrigens nach Einstellung des Leerlaufgemisches komplett verschwunden.
Ich habe mal die Kerzen herausgedreht. Der Isolator ist weiß, das Gewinde innen schwarz. Also nix mit dackelbraun. Ist das jetzt zu fett oder zu mager?
Es ist gut, aber ich bin noch nicht zufrieden, da noch einiges gehen sollte.

Liebe Grüße,
Uwe

IMG_5719.jpegIMG_5716.jpeg
 
Dackel/Rehbraun ist nicht mehr "state of the art", hab ich schon Jahre nicht mehr gesehen (60/2 ausgenommen), besonders nicht mit Iridiumkerzen.

5,5 halte ich für in Ordnung, wie ist der Rest vom Setup?

Gruss, Hendrik
 
Der Rest ist Standard (die Werte habe ich jetzt nicht im Kopf). Alles wie im Werkstatthandbuch beschrieben. Nur die Zündung ist von Silent Hektik.
Ich schiele so auf die 5,0l, oder vielleicht sogar ein wenig niedriger. Vor allem, wenn ich im Bummelmodus unterwegs bin.
Kann man am Kerzenbild nicht mehr ablesen, ob die Einstellung passt?

[Die Isolatoren haben übrigens die Farbe meiner Haare, sofern noch welche da sind.]

IMG_0672.jpeg
 
Hallo Hendrik
So was ähnliches, nennt sich Labracin und ist hier von meinem Ölhändler welcher auch Oldtimeröle nach eigener Spezifikation fertigen lässt.

Kerzen sind von der ST mit dem Powerkit.
 
Fett läuft immer. Nadel höher hängen ist schon eine kräftige Maßnahme.
Hilft ja nicht, wenn die Kiste ruckelt. Nun ist die die Nadelposition wieder wie original, aber kleinere Nadeldüse und geänderte Düsennadel. Besser als original hoffe ich (die ersten 1.100 KM sehen gehen in diese Richtung), aber sicherlich nicht mehr ganz so gut wie letztes Jahr.

Hans
 
Schokoprinz..
wenn das Geruckel nach dem Einstellen des Leerlaufgemisches verschwunden war, würde ich mal noch etwas magerer drehen, da bei "moderater Fahrt" ein Großteil des Verbrauchs auf den Unteren Bereich geht..
Also mit Co Tester mal noch 1/8 U magerer? vorher schauen wo das CO war. ( ZB beim örtlichen TÜV ? )
zumindest steht ja nun die 5, Vorne und nicht mehr 6,8 L...
Hell genug scheint mir der Isolator, Reifen Luftdruck hoch, wenig bremsen usw.. schnell durchrollen bringt auch noch was..
Hohe Scheibe weg.. oder sehe ich da eine R90 S Verkleidung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Rest ist Standard (die Werte habe ich jetzt nicht im Kopf). Alles wie im Werkstatthandbuch beschrieben. Nur die Zündung ist von Silent Hektik.
Ich schiele so auf die 5,0l, oder vielleicht sogar ein wenig niedriger. Vor allem, wenn ich im Bummelmodus unterwegs bin.
Kann man am Kerzenbild nicht mehr ablesen, ob die Einstellung passt?

[Die Isolatoren haben übrigens die Farbe meiner Haare, sofern noch welche da sind.]

Anhang anzeigen 379047

Hallo,
5,5l/100km bei moderater Fahrweise auf der Landstrasse sind nicht gerade der Hit. Auf welcher Position hast du denn die Düsennadel stehen und mit welcher Bedüsung fährst du aktuell?
Wichtig: Ist der Motor ansonsten in Ordnung(Ventilspiel ok,Vergaseranschlüsse dicht, Schwimmerstand ok etc)? Details sind in meinem Buch beschrieben(in der 5. Auflage ab Seite 124).
Wenn alles paßt, sollten bei moderater Landstraßenfahrt etwa 5l/100km rauskommen, oft liegt der Verbrauch sogar darunter.

Gruß
Helmut
 
Hallo,
5,5l/100km bei moderater Fahrweise auf der Landstrasse sind nicht gerade der Hit. Auf welcher Position hast du denn die Düsennadel stehen und mit welcher Bedüsung fährst du aktuell? Serienstandard, außer der Düsennadel und der Nadeldüse
Wichtig: Ist der Motor ansonsten in Ordnung(Ventilspiel ok,Vergaseranschlüsse dicht, Schwimmerstand ok etc)? Details sind in meinem Buch beschrieben(in der 5. Auflage ab Seite 124). Der Motor ist ansonsten in Ordnung. Das Buch habe ich ausgiebig studiert.
Wenn alles paßt, sollten bei moderater Landstraßenfahrt etwa 5l/100km rauskommen, oft liegt der Verbrauch sogar darunter.

Gruß
Helmut

So hatte ich mir das vorgestellt.
Schokoprinz..
wenn das Geruckel nach dem Einstellen des Leerlaufgemisches verschwunden war, würde ich mal noch etwas magerer drehen, da bei "moderater Fahrt" ein Großteil des Verbrauchs auf den Unteren Bereich geht..
Also mit Co Tester mal noch 1/8 U magerer? vorher schauen wo das CO war. ( ZB beim örtlichen TÜV ? )
zumindest steht ja nun die 5, Vorne und nicht mehr 6,8 L... CO Tester habe ich leider nicht.
Hell genug scheint mir der Isolator, Reifen Luftdruck hoch, wenig bremsen usw.. schnell durchrollen bringt auch noch was..
Hohe Scheibe weg.. oder sehe ich da eine R90 S Verkleidung? Das ist das CS Cockpit nach 1980, meines Wissens nach sind die doch alle gleich, wenn man nicht eine Spezialscheibe montiert.
Abnehmen sollte auch helfen, aber das ist ja nicht das Thema. Ich will auch nicht auf Deubel komm raus Sprit sparen, aber eine akzeptable Reichweite sollte halt drin sein. Und die Optimierung macht ja auch Spass, wenn es dann optimaler wird.
 
Der TÜV hat einen Tester oder die Werkstatt.. das sollte für einen 10 er erledigt werden können..
Dann weiß man was man dreht.. wenn vorher 3,8 % Co waren und danach 1,8% gibt es eine Ersparnis.

edit: was H.H. dankenswerterweise auch so auch später bestätigte
 
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Der Motor läuft gut, aber braucht noch immer 5,5l bei moderater Fahrweise. Bei Bedarf gönnt er sich auch mehr.
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Ohne eine Kennfeldzündung wirst du da nicht viel weiter runterkommen, Uwe.

Grund: die Mehrheit der kumuliert gefahrenen km verbringt man (so wohl auch du, wie du deinen Fahrstil beschreibst) im unteren Teillastbereich, und da ist einfach der ZZP (auch der SH, die ändert da gar nix) zu spät, um eine ökonomische Verbrennung darzustellen.

Wenn das out of scope ist, dann hast du m.M. einen guten Wert erreicht, wenn du Teillastruckeln nicht hinnimmst (was ich auch nicht würde).
 
Ohne eine Kennfeldzündung wirst du da nicht viel weiter runterkommen, Uwe.

Grund: die Mehrheit der kumuliert gefahrenen km verbringt man (so wohl auch du, wie du deinen Fahrstil beschreibst) im unteren Teillastbereich, und da ist einfach der ZZP (auch der SH, die ändert da gar nix) zu spät, um eine ökonomische Verbrennung darzustellen.

Wenn das out of scope ist, dann hast du m.M. einen guten Wert erreicht, wenn du Teillastruckeln nicht hinnimmst (was ich auch nicht würde).
Hallo, Gerd,
selbst mit der Serienzündung und der modifizierten Vergaserabstimmung sind Verbräuche um 5,0l/100km möglich, das habe ich an mehreren Maschinen erlebt. Voraussetzung ist, dass der Motor und die Vergaser in Ordnung sind und das Leerlaufgemisch bei max 2-2,5% (ohne SLS) eingestellt ist. Dabei kommt man leider ohne CO-Tester nicht aus. Wenn man schon am CO messen ist gibt es noch einen aufschlussreichen Test: Man hält mit dem Gasgriff konstant 2000/in im Leerlauf und simuliert damit niedrigen Teillastbetrieb. Dabei muss der CO-Wert deutlich unter 1% liegen, sonst ist die Teillastabstimmung im Fahrbetrieb zu fett und ergibt keinen guten Verbräuche und viel zu hohe Abgaswerte. In diesem Fall sollte die nächstkleinere Nadeldüse ausprobiert werden.
@ Uwe: Genau dieser Test wäre bei dir sehr aufschlussreich.
@Gerd: Du hast natürlich recht, mit einer Ignitech-Kennfeldzündung geht es noch weiter runter und vor allem hängt der Motor damit sehr schön am Gas.

Gruß
Helmut
 
Ich habe ja Buch geführt über die Vergaserabstimmungen und deren Verbräuche, wobei bei den Verbrauchsmessungen auch Messungen unter 1000 km dabei waren (v.a. wenn dem Popometer was nicht gepaßt hat). Im Mittel würde ich sagen, daß das Kennfeld ca. 0,4 l/100 km gebracht hat - bei -und da hast du Recht- gestiegener Fahrfreude.
Ich wollte nur ausdrücken: bis herunter auf 5l geht's mit deinen Nadeln recht flott (geringe Zahl an Versuchen), darunter wird's mühsamer.
 
ja dann würde ich mit Kennfeldzündung nachsetzen.. Weniger Sprit bei gleicher Leistung ist doch OK.
Man muss halt dann viel fahren damit sich das rechnet..
 
Wenn bei kleinen Drosselklappenwinkeln der Motor "besser ans Gas geht" hat er d o r t bezogen auf die Drosselklappenstellung auch mehr Leistung.
fiktives Beispiel
15 PS bei 2000 U und 10 % Drosselklappe Nacher
18 PS bei 2000 U und 10 %
oder 15 PS bei 2000 U und bei nur 8 % Drosselklappe.

Also stellt man fest, dass der Motor beim leicht! Gasaufziehen gleich besser zieht.. Beschleunigungsanreicherung erst mal außen vor.
Sollte beim Gasaufziehen zu mager werden ( Leicht verschlucken) und man reichert da dann an, stellt sich auch das Gefühl ein.
Maximalleistung ist ja erst mal kein Thema bei Teillastabstimmungen wie hier Nadel Nadeldüse usw..
Aber das wissen die Kennfeldumbauer selber und besser. Auf jeden Fall wäre das m e i n e nächste Maßnahme.
 
:nixw: zumindest hat die Heusler Verbesserung, bei meiner R100R nicht geklappt.
Gerhard hat die Vergaser revidiert und das Nötige verbaut.
Soweit, so gut, leichtes Ruckeln im unteren Bereich, also 20 bis 60 km/ h (immer bei , ca. 1 bis 2 mm geöffneter Drosselklappe, ich nenne es mal, angelegtes Haltegas .)
Besonders heftig bei 100 bis 110 km/h

Nun, nach Rücksprache, Beratungen und Einschätzung, wurde alles, bzw. sehr viel versucht, letztendlich fast 5 Std. geschraubt, eingestellt und Probe gefahren.


LLD von 45 auf 50 und zurück, Stellung der bearbeiteten Düsennadel verändert.
Schwimmerstand und Gemisch Einstellschrauben, Einstellgerät im Stand und auf dem Tank verwendet, 2 Sorten Zündkerzen, wie gefordert, neues Zündgeschirr und und....
Es bleibt ein Ruckeln im unteren Fahrbereich, oben rum geht es nun.
( nach kurzer Probefahrt 40 km)

Habe bei Gerhard wieder die Original Teile nachbestellt und werde zurück bauen.
Hoffe dann habe ich wieder meine liebe alte Q, wie gewohnt......
Beste Grüße Beem. :-)
 
:nixw: zumindest hat die Heusler Verbesserung, bei meiner R100R nicht geklappt.
Gerhard hat die Vergaser revidiert und das Nötige verbaut.
Soweit, so gut, leichtes Ruckeln im unteren Bereich, also 20 bis 60 km/ h (immer bei , ca. 1 bis 2 mm geöffneter Drosselklappe, ich nenne es mal, angelegtes Haltegas .)
Besonders heftig bei 100 bis 110 km/h

Nun, nach Rücksprache, Beratungen und Einschätzung, wurde alles, bzw. sehr viel versucht, letztendlich fast 5 Std. geschraubt, eingestellt und Probe gefahren.


LLD von 45 auf 50 und zurück, Stellung der bearbeiteten Düsennadel verändert.
Schwimmerstand und Gemisch Einstellschrauben, Einstellgerät im Stand und auf dem Tank verwendet, 2 Sorten Zündkerzen, wie gefordert, neues Zündgeschirr und und....
Es bleibt ein Ruckeln im unteren Fahrbereich, oben rum geht es nun.
( nach kurzer Probefahrt 40 km)

Habe bei Gerhard wieder die Original Teile nachbestellt und werde zurück bauen.
Hoffe dann habe ich wieder meine liebe alte Q, wie gewohnt......
Beste Grüße Beem. :-)
Hallo,
kannst du CO messen? Mit der 45er LLD und etwa 2% CO (ohne SLS) müßte sie mit der empfohlenen Abstimmung einwandfrei laufen. Hilfreich wäre es, wenn du deine aktuelle Vergaserabstimmung durchgibst. Da gab es neulich einen FAll, wo der Motor auf Grund eines Missverständnisses wegen zu fetter Abstimmung geruckelt hat. Das gibt es also auch.
Bevor du zurückbaust, sprüh mal mit Bremsenreiniger die Vergaser und Ansaugstutzen ab, es könnte sein, dass der Motor irgendwo Nebenluft zieht und deshalb zu mager läuft.
Sind die Vergasergummis in Ordnung und nicht verhärtet, sind die Ansaugstutzen in den Köpfen fest?

Gruß
Helmut
 
O.K. ich bin noch bis Samstag nicht vor Ort, Abgesprüht habe ich vorher schon.
Vergaser Gummi auch in Ordnung, an den Vergasern zu den Köpfen, sind gedrehten Stutzen aus dem Forum verbaut , Köpfe von Rolf S revidiert und geschraubte Stutzen befestigt. Absprühen brachte keine Erkenntnisse.
SLS ausgebaut.
Samstag Beschreibung der genauen Abstimmung.
Gruß Beem.
 
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