Wasserdichtes Smartphone statt Motorrad-Navi?

Moin.
Meine Kombination ist jetzt 2x Powerpack, Samsung S8 sowie 1x Blauzahnempfänger mit Kabelohrhörern.

In der Lederjacke hatte das S8 manchmal keinen Empfang, das war ziemlich blöd.
Jetzt steckt es mit dem einen Powerpack in der Lenkertasche. Der kleine Empfänger mit den Ohrhörern in der Jackentasche. Das funktioniert hervorragend.
Durch die Powerpacks wird der Samsung-Akku kaum mehr warm.

Gruß
 
Moin.
Meine Kombination ist jetzt 2x Powerpack, Samsung S8 sowie 1x Blauzahnempfänger mit Kabelohrhörern.

In der Lederjacke hatte das S8 manchmal keinen Empfang, das war ziemlich blöd.
Jetzt steckt es mit dem einen Powerpack in der Lenkertasche. Der kleine Empfänger mit den Ohrhörern in der Jackentasche. Das funktioniert hervorragend.
Durch die Powerpacks wird der Samsung-Akku kaum mehr warm.

Gruß
Dein S8 entlüftet ja auch durchs Display... :&&&:
 
Moin!

Naviagation mit dem Handy habe ich eigentlich nur immer gemacht, weil ich kein Moppednavi hatte. Aber: Meine Geräte sind immer deutlich heiß geworden und haben den Akku gegrillt. Man kann mit einer USB-Buchse, die mit 3,1 Ampere laden zwar das Leersaugen verhindern, aber eben nicht die Wärmeentwicklung. Da ist mir jedes Gerät zu schade ... Vor allem, wenn der Akku dann richtig hinüber ist, geht auch nix mehr mit USB. Vor meiner Nordkap-Tour erneut erlebt.

Dafür sind die Apps "eigentlich" ganz gut. Calimoto ist super für den kurzen Trip um den Block. Lange Strecke kann es aber nicht. Gibt jedes Mal ein Heidentheater. Und jährlich für ein Abo abdrücken? Zumal ständig neue Features benötigt werden, die Grundfehler aber nicht beseitigt werden. Wer es häufig nutzt, kennt sie zur Genüge. Saublöd: Die App funktioniert super in Spanien, Frankreich, Benelux und Skandinavien. Aber in den hiesigen Gefilden - Stichwort Funkloch - hat es bei der Online-Konnektivität dann Probleme, wenn ich in Ratzburg an der Schnatter plötzlich das Bedürfnis habe einen Briefmarkenladen aufzusuchen. Und der Offline-Modus ist ein Fake. Der funktioniert dann nur noch rudimentär.

Kurviger setzt auf den gleichen Algorythmus, meine ich. Die unterscheiden sich nur im Front End. Bin mir da nicht sicher. Einer meiner Nachgeborenen programmiert für eine kleine Software-Firma und greift dafür auf einen Baukasten zu. Das machen wohl viele dieser Handy-App-Entwickler. Soweit ich das verstanden habe.

Osmand~ (mit Tilde-Zeichen bei F-Droid herunterladen= Osmand+) finde ich genial. Hat aber eine enorme Lernkurve. Das habe ich auf einem wasserdichten alten Samsung-Tablet (7", um die 50 Euro) im Tankrucksack. Wird nicht warm, braucht kaum Strom - trotz Glonas, GPS. Damit mache ich das Feintuning am Abend oder zwischendurch, mache dann einen Hotsport auf und dengel das kurz auf mein neues TomTom. Einfachste Louis-Variante. Fest angebaut,hell genug, Strecken und der ganze Kram wird angezeigt - Handy bleibt irgendwo in den wasserdichten Taschen. Musikplayer habe ich eh' immer dabei - je nachdem welches Lied mir gerade einfällt. Hört ja niemand .... meinen Gesang ;-)

Gute Erfahrungen habe ich mit wertigen ;-) 19-Euro-Einbaukopfhörern gemacht. Halten mit Bluetooth drei volle Tage, passen in einen Shoei-Klapphelm gut rein und drücken nirgendwo. Wenn keine Ansagen erfolgen, gehen die in den Standby und erst dann wieder an, wenn Jenny, Andrea oder wie sie heißen mit den Weg weisen wollen.

Kurz: Ein echtes Mopped-Navi habe ich erst seit 6 Monaten und bin hellauf begeistert was es kann. Handy-Navigation mag hinhauen mit den entsprechenden Apps, aber ich möchte das möglichst kurz und schmerzlos haben. Das geht bei den vielen Parametern eines Handys nicht. Und den Hitzetod (bei GPS eingeschaltet, Wlan und Funknetz sind in den hiesigen Netzen ja witzlos) finde ich auch nicht klasse.

Grüße,
Marco
 
Auch ich besitze kein eigentliches Motorrad-Navi.
Als klassischer Karten-Navigator (imho immer noch zusätzlich notwendig), habe ich irgendwann ein altes Nokia N97 (Symbian) auf der Arbeit aus dem Telefonschrott gezogen. Funzt ohne SIM oder Registrierung.
Bis vor ca. 1,5 Jahren gab es noch aktuelles kostenloses, weltweites Offline-Kartenmaterial über den offiziellen Nokia-Microsoft-Download. Das habe ich damals großzügig auf mehrere Micro-SDs gespeichert.

In der RT habe ich in eine der Verkleidungstaschen ein USB-Ladekabel verlegt.
Darin liegt eine billige, luftige Gerätetasche. Bei Starkregen würde ich das Teil aber in die Jacke verfrachten.
Ich fahre nicht auf Sicht, sondern per Ansagen auf eine günstige Bluetooth-Avantree-Knopf-im-Ohr-Lösung.
https://www.amazon.de/Avantree-Audiobooks-Unsichtbarer-Funk-Kopfhörer-Ergonomischer/dp/B01LWYU5EF
Bis etwa 120 km/h höre ich die Ansagen ganz gut.

Auf der GS verfrachte ich das Teil entweder in den Tankrucksack oder lasse es ohne Ladekabel gleich in der Jacke.

Eine billigere Lösung als meine wird sich wohl kaum finden.
Und Klauen tut mir das alte Smart-Dingens wohl auch niemand mehr.

In grösseren Städten und zur Standortbestimmung mitten im "Gemüse" ist ein Navi super.

Aber ohne Kartenmaterial würde ich nie in unbekannte Gefilde aufbrechen.
Und den Strecken-Notizzettel für den Tankrucksack, der erst beim 2. Kaffee (!!) morgens mit Blick auf eine gute Karte erstellt wird, halte ich bisher für unerlässlich. ;)

Vielleicht bin ich diesbezüglich auch "etwas" altmodisch. :D
Und warum Brauchbares wegwerfen?

VG
Guido
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!

Naviagation mit dem Handy habe ich eigentlich nur immer gemacht, weil ich kein Moppednavi hatte. Aber: Meine Geräte sind immer deutlich heiß geworden und haben den Akku gegrillt. Man kann mit einer USB-Buchse, die mit 3,1 Ampere laden zwar das Leersaugen verhindern, aber eben nicht die Wärmeentwicklung. Da ist mir jedes Gerät zu schade ... Vor allem, wenn der Akku dann richtig hinüber ist, geht auch nix mehr mit USB. Vor meiner Nordkap-Tour erneut erlebt.

Also jetzt mal ehrlich , wenn ich das hier lese lasst ihr euch von der Haustür an jeder Milchkanne vorbei ununterbrochen vom Navi leiten ? ?(
Tja , dann selber schuld. Ich war jetzt mit dem Fahrrad auf Tour und da ist sowieso nix mit dauernd Strom auf dem Teil. Folglich breche ich die Navigation einfach ab wenn ich weiss das es so und so viel Kilometer eh nur in eine Richtung geht und wo ich das nächste mal wieder abbiegen muss. Beziehungsweise erst wenn ich der Meinung bin mich verfranst zu haben. Und wenn ich hier Nordkapp lese , das dürfte doch wohl einer der Orte sein den man problemlos ohne jedes Navi findet. So viele verschlungene Wege und Nebenstrecken gibt es da auch nicht. Geht immer nach oben und das Meer ist auf der linken Seite. :D
 
Moin!

Naviagation mit dem Handy habe ich eigentlich nur immer gemacht, weil ich kein Moppednavi hatte. Aber: Meine Geräte sind immer deutlich heiß geworden und haben den Akku gegrillt. Man kann mit einer USB-Buchse, die mit 3,1 Ampere laden zwar das Leersaugen verhindern, aber eben nicht die Wärmeentwicklung. Da ist mir jedes Gerät zu schade ... Vor allem, wenn der Akku dann richtig hinüber ist, geht auch nix mehr mit USB. Vor meiner Nordkap-Tour erneut erlebt.

Dafür sind die Apps "eigentlich" ganz gut. Calimoto ist super für den kurzen Trip um den Block. Lange Strecke kann es aber nicht. Gibt jedes Mal ein Heidentheater. Und jährlich für ein Abo abdrücken? Zumal ständig neue Features benötigt werden, die Grundfehler aber nicht beseitigt werden. Wer es häufig nutzt, kennt sie zur Genüge. Saublöd: Die App funktioniert super in Spanien, Frankreich, Benelux und Skandinavien. Aber in den hiesigen Gefilden - Stichwort Funkloch - hat es bei der Online-Konnektivität dann Probleme, wenn ich in Ratzburg an der Schnatter plötzlich das Bedürfnis habe einen Briefmarkenladen aufzusuchen. Und der Offline-Modus ist ein Fake. Der funktioniert dann nur noch rudimentär.

Kurviger setzt auf den gleichen Algorythmus, meine ich. Die unterscheiden sich nur im Front End. Bin mir da nicht sicher. Einer meiner Nachgeborenen programmiert für eine kleine Software-Firma und greift dafür auf einen Baukasten zu. Das machen wohl viele dieser Handy-App-Entwickler. Soweit ich das verstanden habe.

Osmand~ (mit Tilde-Zeichen bei F-Droid herunterladen= Osmand+) finde ich genial. Hat aber eine enorme Lernkurve. Das habe ich auf einem wasserdichten alten Samsung-Tablet (7", um die 50 Euro) im Tankrucksack. Wird nicht warm, braucht kaum Strom - trotz Glonas, GPS. Damit mache ich das Feintuning am Abend oder zwischendurch, mache dann einen Hotsport auf und dengel das kurz auf mein neues TomTom. Einfachste Louis-Variante. Fest angebaut,hell genug, Strecken und der ganze Kram wird angezeigt - Handy bleibt irgendwo in den wasserdichten Taschen. Musikplayer habe ich eh' immer dabei - je nachdem welches Lied mir gerade einfällt. Hört ja niemand .... meinen Gesang ;-)

Gute Erfahrungen habe ich mit wertigen ;-) 19-Euro-Einbaukopfhörern gemacht. Halten mit Bluetooth drei volle Tage, passen in einen Shoei-Klapphelm gut rein und drücken nirgendwo. Wenn keine Ansagen erfolgen, gehen die in den Standby und erst dann wieder an, wenn Jenny, Andrea oder wie sie heißen mit den Weg weisen wollen.

Kurz: Ein echtes Mopped-Navi habe ich erst seit 6 Monaten und bin hellauf begeistert was es kann. Handy-Navigation mag hinhauen mit den entsprechenden Apps, aber ich möchte das möglichst kurz und schmerzlos haben. Das geht bei den vielen Parametern eines Handys nicht. Und den Hitzetod (bei GPS eingeschaltet, Wlan und Funknetz sind in den hiesigen Netzen ja witzlos) finde ich auch nicht klasse.

Grüße,
Marco


👍

Probiere da auch schon seit einigen Jahre rum, Handynavigation wird besser, selbst Google Maps kann bereits einiges - kommt aber bei weitem nicht an das Motorradnavi (Garmin).
 
👍

Probiere da auch schon seit einigen Jahre rum, Handynavigation wird besser, selbst Google Maps kann bereits einiges - kommt aber bei weitem nicht an das Motorradnavi (Garmin).

Habe ich als Vollversion auf dem Smartphone , kann alles was auch das Gerät kann. Ich bevorzuge Google Maps.
 
Also jetzt mal ehrlich , wenn ich das hier lese lasst ihr euch von der Haustür an jeder Milchkanne vorbei ununterbrochen vom Navi leiten ? ?(....


Och, ich bin da ganz entspannt. Eine Navigation habe ich nicht immer besessen. In der Regel weiß ich wohin ich fahre und auch warum. Wir kennen uns ja noch aus einem anderen Forum. Aaaber ... ich weiß noch, wer in Clausthal-Zellerfeld einen mittleren Wut-Ausbruch bekommen hat, als andere Fahrer darauf hinwiesen, wo es denn lang geht. Als wir das dritte mal im Zentrum gelandet sind :-) Also, nicht so doll mit den Steinen und dem Glashaus.
 
LoL!

Ich hab mir 2006(?) dann ein Navi angeschafft, als ich irgendwo in OstSüd-Belgien Richtung Heimat musste, auf der Karte die notwendigen 2cm Karte fehlten und es schüttete. Ich bin dann Richtung St.Vith, Von da wusste ich so weiter.

Zuhause dann festgestellt, das waren locker 2h Umweg. Beim alten 278er konnteste auch schön nach Karte, ungeplant fahren. Einfach den Kartenzoom auf die gewünschte Größe stellen. Ziel per "Luftlinie" anvisieren und schon kannste rumbummeln wie de willst. . .


Stephan
 
Was heißt Vollversion?
Gibt's da noch ne bessere Version als die, die serienmäßig auf jedem Handy sind?
Gruß Martin


Jein. Es wurde automatisch immer die Vollversion angezeigt.

Aber es gab vor Ewigkeiten mal eine Lightversion, mit eingeschränkten Funktion, aber schnellerer Performance.

Zwischen den beiden Versionen konnte man mit einem Button, hin und herschalten. Sah aus wie ein Blitz in runden Klammern.

Den gibts aber nmW schon lang nicht mehr. Jetzt immer alles "Voll".
 
Hallo Udo Karl,

ich fahre seit gut 10 Jahren mit versch. Smartphones. Die ersten noch mit separatem GPS Empfänger über BT verbunden, und im Tankrucksack, nur den Ton auf dem Ohr.
Zwischenzeitlich fahre ich mit dem 4. Motorola, welches ich mit einer festen Ram Mount Halterung hinter der Scheibe der GS montiert habe. Das Smartphone ist in keiner Hülle oder Case.
Über eine Steckdose kann ich während der Fahrt laden. Seit ich die Halterung habe fahre ich ohne Ton und schaue nur aufs Handy. Die Ansage ist überflüssig, wenn man sich daran gewöhnt hat. Ich habe auch noch nie erlebt, dass ich auf dem Display nichts gesehen hätte.

Meine Erfahrungen sind folgende: Kein Smartphone hat die Erschütterungen gestört. Ich bin damit einige Tsd km Piste gefahren. Mit der letzten und größeren Ram Mount Halterung habe ich leider schlechte Erfahrungen gemacht. Das Handy ist auf üblen Wellblechpisten drei mal im hohen Bogen abgeflogen. Es lag dann immer so 10 m hinter mir auf der Piste. Es war aber nie was kaputt. Bin damit auch schon ganze Tage im Regen gefahren ohne Probleme. Lediglich im Stand wenn der Regen aufs Display knallt fängt dieses an zu spinnen. Während der Fahrt war das aber kein Problem.
Zur Sichtbarkeit und Darstellung kann ich die Aussagen derer nicht nachvollziehen, die auf Handys nichts mehr sehen wollen. Ich verwende seit ca. 1 Jahr parallel ein Rider 550. Stellt man den Winkel des Smartphones richtig ein, dass es nicht gegen den HImmel spiegelt ist die Sicht in 99% besser als auf dem Navi. Die Auflösung und Darstellung ist sowieso um Klassen besser als am Navi.
Routenplanung ist ebenfalls am Handy wegen der viel höheren Auflösung des Displays besser als am Navi.
Ein Knackpunkt ist die Stromversorung. Geht mit der Steckdose zwar problemlos, aber an meinem aktuellen Z2 war nach einem Jahr der USB-C defekt. Ob die Ursache allerdings die Rüttelei auf dem Motorrad war glaube ich nicht, weil das Z2 locker 6 Stunden navigiert, ohne dass ich laden muss und deshalb selten lade. Die Halterung habe ich zwischenzeitlich etwas modifiziert.
Mit den alten USB Anschlüssen gabs keine Probleme.
Software verwende ich Sygic, MapsMe und Locus je nach Bedarf.

M.E. ist das Smartphone zwischenzeitlich die weitaus bessere Lösung als die technisch veralteten Navis. Das Rider 550 war ein Fehlkauf, würde ich nicht mehr kaufen.

Gruss aus dem Allgäu, Werner
 
*amen*

Ich werde mir auch kein konventionelles Navi für meine Zweiräder oder eine Navifunktion für meine Autos mehr kaufen.

Ich habe ebenfalls eine USB-Steckdose am Lenker. Meine iPhone 5S, 6S und mein aktuelles iPhone 8 waren allesamt zuverlässig und gut ablesbar, sofern sie nicht in eine Hülle gesteckt wurden. Seit dem iPhone 8 spielt Regen auch keine Rolle mehr. Teilweise laufen Calimoto und TomTom zusammen. Überhitzung gibt es nicht.
Als Halter nutze ich eine modellspezifische SP Connect Hülle i.V.m. einer RAM Mount Klemme. Dazu habe ich ein extrakurzes USB-Lightning Ladekabel, welches gerade so von der USB-Steckdose zum Handy reicht.
 
Hat schonmal jemand Erfahrungen damit gemacht ein offenes Smartphone, bei starken Regen und höheren Geschwindigkeiten über Stunden zu benutzten?
 
Ja, iPhone x, 5h Autobahn Füssen-Frankfurt überhaupt kein Problem. Schnell nun nicht gerade, bei Regen. So um die 130km/h.

Allerdings muss ich dazu sagen, dass es auf der Prallplatte hinter der S-Verkleidung sitzt. Ich habe ein Lightning-Kabel mit etwas weicherem Pröppel am Anschluss, ob das hilft weiß ich nicht.
Mit einem Mini-USB würde ich das nicht machen, das sind für mich Bastler-Anschlüsse.
 
Hat schonmal jemand Erfahrungen damit gemacht ein offenes Smartphone, bei starken Regen und höheren Geschwindigkeiten über Stunden zu benutzten?

Ja, wie ich oben schon geschrieben habe bin ich schon mehrfach den ganzen Tag damit im Regen gefahren, auch mit Autobahnanteil, wobei ich da kaum über 130 fahre. Eine Hülle oder was ähnliches benutze ich nie.
 
Aktuell, also seit ca. gut einem Jahr das Z2Force. Das ist bzgl. Wasserdichtigkeit nicht zertifiziert! Leider, dafür absolut robust und hat für die rechenintensiven Navi Apps genügend Power.
 
13o km/h sollten reichen Wasser auch in die schmalste Spalte zu drücken (wenn vorhanden) und schneller ist bei Regen ja auch nicht mehr lustig.
 
Hinter ner Scheibe oder Verkleidung sollte es gehen, zumindest so lange keine Regentropfen aufs Display fallen. Ich fahre das Navi offen am Lenker, da gibt es Probleme, selbst mit dem Garmin Monterra mit den ebenfalls kapazitiven Display.
Selbst am Fahrrad fängt mein Samsung S8 bei Regen an zu spinnen.
 
Ja, meins sitzt direkt hinter der Scheibe, wird zwar nass, aber eben nur vom Spritzwasser. Wenn der Regen direkt aufs Display prasselt fängt dieses an zu spinnen. Ist aber selbst bei starkem Dauerregen während der Fahrt noch selten ein Problem gewesen.
Keinem Handy hats bisher geschadet.
 
Hinter ner Scheibe oder Verkleidung sollte es gehen, zumindest so lange keine Regentropfen aufs Display fallen. Ich fahre das Navi offen am Lenker, da gibt es Probleme, selbst mit dem Garmin Monterra mit den ebenfalls kapazitiven Display.
Selbst am Fahrrad fängt mein Samsung S8 bei Regen an zu spinnen.

Ich würde mal mit sowas wie Touch Blocker Apps experimentieren. Müsste das eigentlich verhindern.
 
Ram mount X Grip
USB 2.0

Samsung S9

App: copilot für Europa und osmand+ für der Rest der Welt., kleines Geld und immer die neuste und kostenlose Updates.

Eine zuverlässige Kombination auf meine moped reisen)(-:

Grüße

Mark
 
Hallo,

Ich hab bis zu meinem Unfall mit der Navi App von www.myrouteapp.com/de getestet.

Ich hab auch einen Account, für das Planungsportal.

Es gibt auch Offline Karten.

Bisher in Kombi mit dem Planungstool, meiner Meinung nach die beste Lösung.

Ich hab es mit dem S10 und dem SP Connect Halter am laufen

https://sp-connect.de/

Zwar nicht ganz billig, aber für mich ganz praktisch! Hab auch das passende Teil fürs Fahrrad gekauft.
 
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