feuerlibelle
Aktiv
Ich kann vor so eine Instandsetzung nur warnen, möchte es eigentlich auch nicht Instandsetzung nennen, hüte mich aber wegen den Forenregeln vor dem Wort Pfusch.
Jeder Sitz der Ventilführung ist im Durchmesser anders. Es ist eine Traumvorstellung das dieser gleich ist. Die Bohrung ist zu messen, die Führung danach anzufertigen.
Ein Ventil verschleißt am Schaft und am Sitz. Mit Mikrometer den Ventischaft messen. Bei 100K braucht man nichts mehr messen, da kann Mann, Frau oder Geschlechtslos, getrost wegschmeißen. Da sind die Schäfte verschlissen.
Die Sitze hämmern sich ein, wers nicht glaubt, kommt vorbei mit einem Ventil. Ich habe eine Oko Ventilsitz Schleifmaschine, ihr werdet euch wundern.
Nach der Laufleistung ist der Ventilsitz und das Ventil an der Sitzfläche verschlissen. Die Geometrie ist dahin.
Einschleifen war 1939 im Feldzug eine Variation. Schleifen ist aber Materialabnahme mit unbestimmter Schneidengeometrie und dann vermukrkst man alles in irgend eine unbestimmte Geometrie und gemetrisch unbestimmt.
Hier brauchen wir passende Winkel!!!
Also = Fräsen. Führungen neu, Sitze fräsen = Geometrie wieder hergestellt = fertig! Nix Schleifen! Dichtigkeitsprobe Unterdruck vergesssen sry.
Hat man die Führungen erneuert, wäre es übrings ein Lottosechser zu glauben, das Ventil säße an gleicher Stelle wie vorher mittig. Also = Sitz fräsen!
Glaube versetzt ja bekanntlich Berge, Wolfo meinte keine Kolben, ich füge hinzu: Dichtet keine Ventilsitze.
Ich habe nich viel Ahnung von soetwas, bin ja beruflich mehr eine geschlechtslose Nackschnecke, aber das hier Junge, Junge.......
Das Rolf kein Herzkasper bekommen hat.
Jeder Sitz der Ventilführung ist im Durchmesser anders. Es ist eine Traumvorstellung das dieser gleich ist. Die Bohrung ist zu messen, die Führung danach anzufertigen.
Ein Ventil verschleißt am Schaft und am Sitz. Mit Mikrometer den Ventischaft messen. Bei 100K braucht man nichts mehr messen, da kann Mann, Frau oder Geschlechtslos, getrost wegschmeißen. Da sind die Schäfte verschlissen.
Die Sitze hämmern sich ein, wers nicht glaubt, kommt vorbei mit einem Ventil. Ich habe eine Oko Ventilsitz Schleifmaschine, ihr werdet euch wundern.
Nach der Laufleistung ist der Ventilsitz und das Ventil an der Sitzfläche verschlissen. Die Geometrie ist dahin.
Einschleifen war 1939 im Feldzug eine Variation. Schleifen ist aber Materialabnahme mit unbestimmter Schneidengeometrie und dann vermukrkst man alles in irgend eine unbestimmte Geometrie und gemetrisch unbestimmt.
Hier brauchen wir passende Winkel!!!
Also = Fräsen. Führungen neu, Sitze fräsen = Geometrie wieder hergestellt = fertig! Nix Schleifen! Dichtigkeitsprobe Unterdruck vergesssen sry.
Hat man die Führungen erneuert, wäre es übrings ein Lottosechser zu glauben, das Ventil säße an gleicher Stelle wie vorher mittig. Also = Sitz fräsen!
Glaube versetzt ja bekanntlich Berge, Wolfo meinte keine Kolben, ich füge hinzu: Dichtet keine Ventilsitze.
Ich habe nich viel Ahnung von soetwas, bin ja beruflich mehr eine geschlechtslose Nackschnecke, aber das hier Junge, Junge.......
Das Rolf kein Herzkasper bekommen hat.
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