Zylinderkopf selbst überholen

Moin Christian,

wenn die Magnete abfallen, macht der Anlasser nichts mehr. Im Bild wird wohl kein Fett mehr im Spiel gewesen sein.
 
Hallo Walter,

hätte ich vielleicht auch machen sollen.

Der alte hat ja schon 40 Jahre gehalten. (allerdings mit Wartung) Ist jetzt nur noch für den absoluten Notfall. Der Nächste wird ein gescheiter von "Fernreiseteile". :gfreu:



Gruß Christian


Hallo,

Magnete sind bei mir noch nie abgefallen. Das Planetengetriebe war schon an vielen Anlassern defekt. Jetzt schmiere ich die Getriebe immer vor dem Einbau zusätzlich.

Gruß
Walter
 
So,

nachdem mir dringend dazu geraten wurde, habe ich nun auch noch die Ventile neu gemacht.


Alles von Siebenrock, die Originalen kosten fast das doppelte.



Den Zylinderkopf habe ich so abgenommen:

Also Krümmer und Vergaser sind ab.

Sturzbügel gelöst, vor allem am Motor unten. Dann lassen sie sich schon gut wegdrücken. Kolben auf OT.

Die beiden Muttern am Zylinder habe ich zuerst gelöst damit der Zylinder stecken bleibt. Danach in gleichmäßiger Reihenfolge die Muttern auf den Zugstangen gelöst.

IMG_0510.jpg

Dann kam der Schreck :schock: watt is'n datt?

IMG_E0512.jpg

Ich hatte die Dichtung falsch herum drauf. :&&&:

Das kommt davon wenn man nicht genug Licht hat. Dann die Stangen gezogen.

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Noch mal Glück gehabt. Ich habe am Anfang nach dem ersten Start ein schleifendes Geräusch gehört auch beim durchdrehen von Hand aber ganz leicht, dachte das kommt von den neuen Zylinder. Falsch gedacht.

Am Kerzenloch kann man jetzt schön den Hub erkennen. Die andere Rille scheint noch von der Original Dichtung zu stammen. :D (wahrscheinlich vom überdrehen, habe ich nur ganz selten gemacht, ehrlich)


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Nach ca. 2000 KM sehen die Ventile so aus:

Beide Köpfe gleich. Man erkennt auch schön das Bimetall Ventil (Auslass)

Also Federn ab, Ventile raus und schauen wie es wohl innen aussieht.


IMG_0517.jpg IMG_0519.jpg IMG_E0533.jpg IMG_E0537.jpg


Die Ventile

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Auch die Sitze alle Dicht. Und noch schön sauber im Einlass.

Also wenn ihr das mal schnell prüfen wollt:

Vergaser ab und mit der Lampe rein leuchten. Wenn es schwarz ist, würde ich da mal genauer reinschauen.

IMG_E0537.jpg

IMG_E0538.jpg IMG_E0527.jpg


Das Einschleifen habe ich wieder mit Akkuschrauber, langsamer Gang 2 x links 2x rechts mit leichter Zugkraft gemacht. geht einfach und schnell. Das Ergebnis ist in Ordnung.

Da sich die Schäfte der neuen Ventile etwas rau anfühlten habe ich sie in den Schrauber gesteckt und mit 3000er Schmirgel und Öl geläppt. Danach waren sie schön glatt. Das Maß ist gleich geblieben. Die alten Ventile sind um 0.005 - 0,01 geschrumpft. Vorausgesetzt die waren mal 7.95 Die neuen haben sich nach dem Läppen nicht verändert, sind aber glatter geworden. Sie drehen sich ja auch. Macht also 0,02 umlaufendes Spiel bei 7.99 Innenmaß.

Die Ventilschäfte sahen noch gut aus. Auch die Führungen sind nicht trocken gelaufen.

Die Führungen waren übrigens noch fest. Klopfprobe mit Dorn bei allen Führungen. Anschließend Durchmesser mit Pass Dorn geprüft.


Neue Ventilkeile und neue Ventilschaftdichtungen drauf und alles wieder zusammen.

Ach ja, Die Ventilschaftdichtungen immer mit Schutzhülse und mit Öl benetzen vor dem Aufschieben, sonst ist die Dichtlippe hin. Macht bloss nicht jeder.

Dichtung drauf (diesmal sogar richtig :gfreu: mit Beweisfoto)

IMG_E0570.jpg

Jetzt allerdings zuerst die Muttern auf die Zugstangen damit sich der Zylinder nicht löst. also Stangen rein Böcke drauf

Das Loch muss nach oben: Das kleine innen natürlich für die Schmierung.

IMG_E0575.jpg


und die Muttern mit der flachen Seite auf die Böcke. Gleichmäßig vorziehen und danach die beiden Muttern oben und unten. Die Unterlegscheiben nicht vergessen.

Danach ziehe ich sie alle mit 20,25,30,35 überkreuz an.



Ich habe heut zufällig was über Ventilschaftdichtungen beim Boxer gefunden.

Ist vielleicht interessant.

Zitat von der Seite:

"Alle BMW Zweiventilmotoren wurden ohne Ventilschaftdichtungen versehen. Diese Technik entsprach damals dem Standard. Es war im Grunde normal, dass Verbrennungsmotoren Öl benötigt haben und Überholungsintervalle von 25.000 km für Kolben, Zylinder oder Zylinderköpfe waren üblich.
Daher haben wir Ventilführungen mit Schaftdichtungen für die BMW 2V R-Modelle entworfen und hergestellt. Diese verringern den Ölverbrauch und setzten die Verschleißgrenze herauf. Das bedeutet längere Laufzeiten und geringere Kosten. Wir bieten diese Ventilführungen für 7mm und 8mm Ventilschäfte in der Standardgröße 14,07mm und den Übergrößen 14,10mm, 14,12mm und 14,25mm an.
Diese Ventilführungen können Sie über unseren Shop beziehen oder im Rahmen einer Zylinderkopfüberholung bei uns im Hause einbauen lassen.


  • Ventilführungen mit Ventilschaftdichtungen
  • Verringerung des Ölverbrauches
  • Höhere Verschleißgrenze, daher längere Lebensdauer
  • Passend für 7mm Ventilschäfte
  • Standardgröße 14,07mm
  • Übermaß 14,10mm, 14,12mm, 14,25mm
  • Artikel öffnen und Größe auswählen
  • Passend für alle BMW Zweiventler mit 7mm Ventilschäften"

Hier die Seite:


https://www.sport-evolution.de/de/bmw-ventilfuehrung-7mm-mit-schaftdichtung-3925.html

Gruß

Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, ich wollte nur mal erwähnen, dass ich deinen Bericht sehr interessant finde.
Vielen Dank dafür!

LG Tom
 
Hallo Tom,

vielen Dank. Ich bin mal auf den Ölverbrauch gespannt.

Ich werde das auch an Einlass beobachten wie lange die Ventile wohl dicht bleiben. Die Idee mit den Ventilschaftdichtungen kam mir weil die Benzschaftdichtunen die gleichen Maße hatten bis auf die Länge. Und dann wollte ich das einfach mal ausprobieren. Das es das schon gibt ,habe ich erst jetzt herausgefunden. Das Material ist fast immer das Gleiche. Für den Test waren sie mit 1.83EUR Ja billig. Die Schaftdichtungen haben 1,25 gekostet. Also fast nichts.

Es wird auch immer von den Ventilführungen gesprochen beim PKW.

Die alten Ventile, sofern noch in Ordnung werden oft wieder Eigebaut.

Nachdem ich mich jetzt ein bisschen mehr informiert habe, würde ich immer neue nehmen.
Beim nächsten Mal würde ich aber die Bohrungen für die Führungen vermessen und dann die passenden auswählen. Wenn sie sich lockern ist das auch nicht so toll.



Gruss Christian


Hi, ich wollte nur mal erwähnen, dass ich deinen Bericht sehr interessant finde.
Vielen Dank dafür!

LG Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo 2V Gemeinde,

aktuell stehe ich selbst vor eine ZK Überholung und informiere mich über Möglichkeiten.

Dabei bin ich auf das folgende Video gestoßen. Top Arbeit vom Profi.

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VG
 
Hallo,

früher habe ich die Zylinderköpfe selbst überholt, heute macht das ein Profi in Berlin. Das komplette Werkzeug steht mir nicht mehr zur Verfügung. Die Führungen habe ich immer mit einer verstellbaren Reibahle aufgerieben. Danach das Ventil auf 45° geschliffen und mit den Fräsern 30° und 60° die Sitzbreite eingestellt.
Mittlerweile habe ich bei 5 Kopfpaaren Verschleiß am Auslaßventilsitz festgestellt und überholen lassen.

P1220080.JPG P1220093.JPG

Benzin bleifrei hat der Auslaßsitz nicht vertragen, fast 3 mm eingeschlagen.

Gruß
Walter
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin, das sehe ich auch so. Der stark korrodierte Auslasssitz sieht aus, als wenn das Ventil sehr lange Zeit offen gestanden hat und ohne bewegt zu werden. Die damit stark verringerte Oberfläche kann die Wärme nicht mehr abführen und der Sitz sieht nach relativ kurzer Zeit so aus...

Beste Grüße - Thomas
 
Hallo,

in der Regel werden die Motorräder von Dezember bis März jedes Jahr nicht genutzt und stehen in der Garage trocken.
Hier noch ein Bild R100RT Bj. 82 56000 km selbst gefahren,

P1140012.JPG
40 mm BING Vergaserbestückung Serie. 1 Ventil bleibt praktisch immer offen nach dem Abstellen.
Meine Ersatzteile waren immer Originale von BMW (ATE).

Gruß
Walter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

früher habe ich die Zylinderköpfe selbst überholt, heute macht das ein Profi in Berlin. Das komplette Werkzeug steht mir nicht mehr zur Verfügung. Die Führungen habe ich immer mit einer verstellbaren Reibahle aufgerieben. Danach das Ventil auf 45° geschliffen und mit den Fräsern 30° und 60° die Sitzbreite eingestellt.
Mittlerweile habe ich bei 5 Kopfpaaren Verschleiß am Auslaßventilsitz festgestellt und überholen lassen.

Anhang anzeigen 380664 Anhang anzeigen 380665

Benzin bleifrei hat der Auslaßsitz nicht vertragen, fast 3 mm eingeschlagen.

Gruß
Walter

Hallo Walter,

verstehe ich das richtig?

45 Grad die Ventile und 60 oder 30 Grad die Sitzbreite?

Dann würden die ja nur am Rand aufliegen mit einer erheblichen Flächenpressung und einer sehr geringen Wärmeabgabe
was zur Überhitzung und Verformung führen würde.

Ich habe das im Netz gefunden

Ventilsitzbreite
tgabathuler

Ventilsitz
tgabathuler

Ventilsitzbreite schmal
tgabathuler

Hier wird von einem Sitzwinkelunterschied von ca. 1 Grad bei neuen Ventilen gesprochen.
tgabathuler

Gruß Christian
 
Salut,

mit den beiden anderen Fräsern wird die tragende Ventilsitzbreite hergestellt. Das heißt man fräst in einem flacheren sowie einem spitzerem Winkel als der Sitzwinkel hat, den Ventilsitz so daß die nötige (und gerade nur die) von BMW vorgegebene Sitzbreite hergestellt wird. Diese zwei anderen Winkel nennt man "oberen Korrekturwinkel" und "unteren Korrekturwinkel" (15° /75°). Mit dem oberen Korrekturwinkel reduziert man die Ventilsitzbreite von oben herab, mit dem "unteren Korrekturwinkel" begrenzt man ihn von unten. So kann einerseits die genaue gewünschte tragende Ventilsitzbreite bestimmt werden (beim Auslass i. d. R. ein wenig mehr als beim E) aber auch die Position des tragenden Sitzes generell so daß z.B. er nicht ganz am Rand des Ventiltellers sitzt.
Das mit den Sitzwinkeln welche sich um ca. 1° unterscheiden kommt manchmal bei Autos vor. Bei unseren BMW 2V Boxern ist das nicht so.

Nur mit Ventilsitzfräsen kann man die richtige Geometrie herstellen, jedes einschleifen vergrößert nur die tragende Ventilsitzbreite und stellt zudem keine definierte "Schräge" her sondern es passen sich nur Ventil und Sitz aneinander an bei Raumtemperatur. Das ist weder für die Dichtheit bei Betriebstemperatur sinnvoll noch für einen guten Wärmeübergang vom Ventil auf den Kopf. Einschleifen ist nur ein Notbehelf für unterwegs.
Ein gefräster Sitz muß/darf nicht mehr zusätzlich eingeschliffen werden, er hat so eine gute Oberfläche wie nie durch Schleifpaste erreicht werden kann.

Grüße,
Roland
 
Was der Walter schreibt ist völlig korrekt: mit dem 45er Fräser wird zunächst der Sitzwinkel gefräst und mit den Freifräsern 30 und 60 Grad wird die Sitzbreite eingestellt. Früher nahm man meist 15 und 75 Grad zum Freifräsen.

Was hier auch schon stand: Ein neuer Sitzring - oder auch ein gelaufener - wird derart gefräst. Neue Ventile verstehen sich dann von selbst. Dann ist es dicht - da wird nichts mehr mit Ventileinschleifpaste eingeschliffen!

Und dein zitierter T. Gabathuler scheint mir nicht die ganz große Erfahrung und Ahnung zu haben…..

Gruß
Frank
 
Ok , dann habe ich das verstanden.
Der Sitz vom Walters Ausslasssitz sah auf dem Foto extrem steil aus. Sowas habe ich noch nicht gesehen.
Mit einem Hungergerät kann man ja schon was machen. Wobei ein Winkelfrässatz eventuell auch gut sein könnte. Dafür brauche ich dann aber eine gescheite Fräse mit langsamer Drehzahl und geringerem Vorschub. CNC ginge wohl auch, wobei das Ausrichten auch eine Herausforderung sein könnte. Man braucht was wo man den Kopf aufspannen kann. Für eine einmalige Sache ist das viel Aufwand. Schon das Hungergerät kostet schnell 5000 Euro. Ich würde das auch nicht verleihen wollen. Zuerst würde ich an den alten Sitzen erst etwas üben. Wegen Rattermarken und so. Und wenn es sofort dicht ist, ist es perfekt. Auch ich würde zu einem guten Instandhalter gehen da er schon die passende Erfahrung hat. Der Aufwand lohnt sich einfach nicht. Das ist mir als Hobby dann doch zu teuer.

Gruß Christian
 
Salut Chirstian,

es muß kein Hunger sein. M.E. ist dieses Systhem nicht so prickelnd da nur einschneidig. Es gibt hartmetallbestückte Qualitätsfräsköpfe der Fa. Neway mit austauschbaren Hartmetallschneidplatten welche in Nuten des Fräskopfes geführt sind und daher auch im Durchmesser angepasst werden können. Diese gibt es in 3- sowie 5 schneidig (natürlich beser die 5-schneidigen nehmen). Und dafür benötigt man keine Fräsmaschine, das wird einfach mit einem Kreuzgriff auf den Fräser gesetzt per Hand gefräst. Die Fräser sind super präszise und die Schneidleistung sehr gut. Dazu benötigt man dann noch einen für den Ventilführungsdurchmesser passenden Führungspiloten. Trotzdem - oder gerade wegen der Qualität- sind die auch nicht billig, aber so um die 1000€ wird' schon (3 Fräser + Pilot + T-Griff).

Grüße,
Roland
 
...Der Sitz vom Walters Ausslasssitz sah auf dem Foto extrem steil aus. Sowas habe ich noch nicht gesehen.
Das ist bestimmt nicht normal und schon gar nicht mit bleifreiem Benzin zu erklären. Vielleicht hat BMW zeitweise ungeeignetes oder fehlerhaftes Material verwendet? Bei mir haben die Führungen und Sitze rund 100 tkm gehalten, trotz einiger 10 tkm Autobahn Langstrecke, allerdings nur 5000-5500/min. Nach der Revision bei einem Motorenbauer sind die Köpfe jetzt nach gleicher Laufleistung noch viel besser.
 
Hallo Roland,
vielen Dank!

Die Werkzeugkosten sind mir zu hoch, somit werde ich das wohl machen lassen.

Allein wieviel Bier man dafür kaufen kann. :gfreu:

Gruß Christian
 
Hallo,

im Werkstatthandbuch /6 ist unter der Nummer 11 12 513 Steite 11-12-/3 den "Zylinderkopf zerlegen, zusammenbauen und Ventile einschleifen" exakt beschrieben.

Gruß
Walter
Hallo Walter, vielen Dank!

Nachdem ich nun im Netz lose Ventilfräser extrem günstig zu kaufen gesehen habe ist mir eine Bastel Idee für den Winter gekommen. Das hat mich einfach nicht losgelassen. ;)

Ich habe auf der Seite 11-12/5 gesehen das 240-260 Grad vorgewärmt werden soll. Das ist ganz schön warm. In anderen Foren wird von 150 Grad gesprochen was ich als zu wenig ansehen würde. Die Verbrennugstemperaturen liegen bei Benzin glaube ich bei 800 und bei Diesel sogar bei 1000 Grad.
Ich habe mit Infrarot ca. 150 von außen gemessen wobei das schwierig ist wegen der Referenz der Messfläche.

Ich habe für den Winter jetzt folgendes vor:

Die neuen losen Ventil-Sitze drehe ich mit einem Spannadapter auf 0,01 . 0,02 mm Schlag vor. Innen 30,45,60 Grad. Vorher werde natürlich die alten vermessen um auf 1,8 mm Andruckfäche zu kommen.

Dann werde ich einen günstigen Ventilsitzfräser 45 Grad aus dem Netz kaufen und ihn in einem Pilotstift stecken und gegebenenfalls nachschleifen auf wenige tausendstel Schlag. Somit muss dann nur ein Hauch abgeschabt werden da die Grundform ja schon vorhanden ist. Die Flächen 30 und 60 Grad sind dabei vernachlässigbar da sie ja nur wegen der Strömung angebracht werden. Die alten Werte sind 15 und 75 Grad. Den Pilotstift mache ich aus einem Präzisionsauswerferstift der dann fest mit dem Fräser verbunden ist. Das geht natürlich nur wenn die Ventilführung keinen Spiel aufweist. Für den Ring muss ich mir natürlich auch noch einen passenden Führungsdorn zum einschlagen drehen.

Mal schauen wie das Konzept klappt. Zuerst muss ich aber einen passenden Fräser finden. Glücklicherweise kann ich den auch nachschleifen. Den teste ich zuerst an den alten Sitzen im Kopf. Bin gespannt wie das klappt.

Gruß

Christian



 
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