Na und? Gibts Du immer so schnell auf?
Du solltest nach einer Mindeststückzahl fragen.
Manfred
Umbau auf Scheibe
https://bienvenueauflatistan.motard...t-frein-a-disque-arriere-sur-monolever#914103
Gruß Vitus
Vielleicht melden sich noch 29 Leute aus dem Forum?
Manfred
Vielleicht melden sich noch 29 Leute aus dem Forum?
Manfred
Inverse trommelbremse sozusagen.
Grüße,
Jörg.
P.S.
Ich hab diesbezüglich schon mal eine interessante Edelpfuschlösung in natura gesehen:
Bremstrommel mit Jurid o.ä. in entsprechender Dicke ausgeklebt und 'Bremsbeläge' aus
Metall (Guß? Stahl? ??) gefertigt und auf die backen geklebt und vernietet.
Inverse trommelbremse sozusagen.
Schwachstellen aus meiner Sicht dürften zum einen die themische Standfestigkeit bzw. die Wärmeabfuhr und zum anderen
die Tasache daß die 'Bremsbacken' mit zunehmendem verschleiß des Reibbelags nicht mehr vollständig tragen dürften sein.
Der Kollege war von seiner Konstruktion jedenfalls sehr überzeugt und fuhr damit wohl auch schon einige Jahre durch die Gegend.
...Alternativ Flammspritzen, aber da sehe ich Probleme mit den Speichenbohrungen. ...
Wenn man im schmelzschweißverfahren arbeitet, muss man auch bedenken,
das ein oder aufgebrachte Material zieht sich beim erkalten zusammen.
Damit besteht die Gefahr, das sich der originale Gussring im Aluteil löst.
Nur mal so als Gedankengang
und PS. wir reden hier von einem "Guss" Bremsring, schweißbar?
Und wenn ja, wie?
Wenn man im schmelzschweißverfahren arbeitet, muss man auch bedenken, das ein oder aufgebrachte Material zieht sich beim erkalten zusammen. Damit besteht die Gefahr, das sich der originale Gussring im Aluteil löst.
...wir reden hier von einem "Guss" Bremsring, schweißbar? ...
Mit einer dafür geeigneten Gusselektrode und dann halt richtig vorwärmen. ...
Genau so haben die das garantiert gemacht. Wie auch mit den Grauguss-Büchsen bei den Vor-Nikasil-Ära-Zylindern.Die müsste dann ja in die Gussform der Nabe vorab eingelegt worden sein.
Frank, weisst Du noch mit welchem Kleber der Bremsring eingeklebt wurden? Interessant wäre auch zu wissen mit welchem Übermaß hier geschrumpft wurde.
Grusz
Bernd
Und ich würde gerne Wissen warum ein Stahlring eingebaut wurde. Und kein Gußring.
Manfred
Oder geht der Ring doch an den Speichenaufnahmen schräg vorbei, wird dann ausgerichtet und eingepresst?
Micha
Wenn ich Glück habe finde ich noch die mail-Adresse.Man müsste mal so ne bearbeitete Nabe von Innen sehen.! Vielleicht sollte man den Herrn aus derm O-Markt Artikel der so ne Nabe fährt mal anschreiben!
Ganz einfach, Manfred, wir hatten ein Stück Stahlrohr zur Hand, das nicht mehr viel ab- und ausgedreht werden musste.
Wenn das Übermass 2/10 war und du hast den Ring eingedrückt---dann war der Kleber weg. Loctite schreibt von einem Spiel von 1/10.das war ein Loctite-Kleber, ich glaube der für Welle-Nabe Verbindungen. Das Übermaß war 2 Zehntel Millimeter.
was spricht gegen die Idee den Gußring aus der Felge drehen und einen Gußring einseitig einschneiden und leicht zusammen drücken. - So das an der Schnittstelle "überlappt" , sich aber in der Felge entspannt .
https://www.henkel-adhesives.com/de/de/produkte/industrielle-klebstoffe/schraubensicherungen.html
soweit mir bekannt hält der kurzfristig 300 Grad aus.
Trotzdem würde ich mit 2 schrauben den Ring sichern.
Manfred