Hallo zusammen,

im April steht bei meiner 248er R65/50PS die HU an und da treibt mich natürlich auch die Reifenfrage um, da ich abweichend von der eingetragenen Reifenkombination ab Werk aktuell folgende Bereifung montiert habe(Unbedenklichkeitsbescheinigung von DUNLOP liegt vor):

  • vorne DUNLOP ARROWMAX GT 601 F in 90/90-18 M/C 51H
  • hinten DUNLOP ARROWMAX STREETSMART 120/90 M/C 65 V
beide in Tubeless-Ausführung mit Schlauch montiert im Januar 2019.
Nach Lektüre des gesamten Reifenfreigabefadens hier bin ich zu dem Schluß gekommen, dass im Moment noch keine Eintragunspflicht besteht, da die Reifen vor 2020 produziert wurden. Beim nächsten Reifenwechsel sieht die Sache dann natürlich anders aus.

Seh ich das richtig?

Gruß Udo
 
Hallo zusammen,

im April steht bei meiner 248er R65/50PS die HU an und da treibt mich natürlich auch die Reifenfrage um, da ich abweichend von der eingetragenen Reifenkombination ab Werk aktuell folgende Bereifung montiert habe(Unbedenklichkeitsbescheinigung von DUNLOP liegt vor):

  • vorne DUNLOP ARROWMAX GT 601 F in 90/90-18 M/C 51H
  • hinten DUNLOP ARROWMAX STREETSMART 120/90 M/C 65 V
beide in Tubeless-Ausführung mit Schlauch montiert im Januar 2019.
Nach Lektüre des gesamten Reifenfreigabefadens hier bin ich zu dem Schluß gekommen, dass im Moment noch keine Eintragunspflicht besteht, da die Reifen vor 2020 produziert wurden. Beim nächsten Reifenwechsel sieht die Sache dann natürlich anders aus.

Seh ich das richtig?

Gruß Udo
Ja, siehst du richtig.
 
Die Räder meiner 248er sind gerade beim Reifenhändler - bei dem habe ich mir Pellen von 2019 gewünscht, mal sehen ob das klappt. Ansonsten geht das mit der lästigen Eintragerei auch bei mir los (BT46 gibts nicht in 3.25 x 18, also brauche ich 90/90-18).
Ich hoffe das noch rauszögern zu können. So ein unnötiger Mist.

Christian
 
Moin zusammen,
bin zum TÜV, hab exemplarische Freigaben von verschiedenen Herstellern mitgenommen und meinen Wunsch vorgetragen:
1.) Fabrikatsbindungen ersatzlos raus
2.) 110 für vorne, 130 wahlweise 140 für hinten (natürlich vollständige Bezeichnung)
3.) Geschwindigkeitsindex und Gewichtsklasse passend zum Mopped
4.) Beide Reifen von einem Hersteller

Hat er wunschgemäß gemacht, Zulassungsbescheid beim Straßenverkehrsamt geändert, feddich mit dem Thema für alle Zeiten.
:D
 
Hallo Olli,

Glückwunsch zu dem "Kantersieg"; Darf man fragen, um welches Moped es sich handelt? Es liest sich nach R 80/100 R

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe da mal eine Verständnisfrage:

bisher bin ich davon ausgegangen, dass die früheren UB - Bescheinigungen der Reifenhersteller nicht mehr möglich sind, wenn Reifen eine abweichende Größe und/oder eine abweichende Bauart der Karkasse haben.

Hier wird dann ja insbesondere für die R100R schwierig, weil hinten aber ein VB, dieser komische Bias Belted Serie ist und weil viele mit den UB Bescheinigungen den 130er statt des Serien 140er gefahren sind, teilweise sogar dann mit Speed Index H.

Nachdem ich bei meinen drei R100R weder Zeit noch Lust habe mich mit Eintragungen zu beschäftigen, hab ich mal gesucht ob es nicht doch was mit Freigabe gibt. Vor einigen Monaten sah es da noch schlecht aus . Doch jetzt siehe da: Auf einmal gibts welche. Natürlich in in 140/80 17 V Seriengröße.

Was mich jetzt aber wundert: Abgesehen vom Pirelli Sport Demon, den ich nicht möchte, gibt es da noch andere z.B. den Conti Go oder Michelin Pilot Active Das sind aber keine VB, sondern nur Diagonalreifen. Wie geht denn das auf einmal? Kennt sich da jemand aus? Und wenn man statt Bias Belted Diagonal fahren darf, warum nicht auch Radialreifen? ?(

Grüße
Marcus
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum sollten die UB-Bescheinigungen nicht mehr möglich sein? Davon habe ich noch nie gelesen. Sie haben einen neuen Namen, aber die Reifenhersteller empfehlen doch auch weiterhin genau ihre getesteten Reifenkombinationen. Nur halt nicht mehr direkt für den Privatanwender, sondern indirekt für den aaS.

Zuerst hat BMW die Reifen vorgegeben, dann die Reifenhersteller und jetzt ist halt der aaS dran. Der wiederum bedient sich schon zur eigenen Sicherheit der Service-Informationen.

Unlängst habe ich für eine F einen neuen Hinterreifen gebraucht. BMW schreibt hinten einen Radialreifen vor, Conti gab später dann einen Diagonalreifen an, jetzt ist 2019 vorbei und ich müsste entweder den Conti eintragen lassen oder wieder den Radial fahren. Möglich sind m.W. beide Varianten. So sehe ich das auch beim Bias-Belted.

Oder kürzer: Welcher Staat würde sicherheitstechnisch eine 30 Jahre alte Technologie vorschreiben?

Gruß Bernhard
 
Das geht an meiner Frage vorbei. Zum aaS möchte ich nicht wg. Zeit und Kosten und aus Prinzip (dann hätte der TüV Nord der die Änderung angestoßen hat sein Ziel erreicht und Einnahmen für die Prüforganisation generiert).

Hier geht es darum, warum Reifenhersteller bei einem Fahrzeug mit VB - Reifen jetzt doch wieder eintragungsfreie Bescheinigungen für Reifen mit abweichender Karkassenbauart (für Diagonalreifen) ausstellen können und warum das nicht auch für Reifen in Radialbauweise geht. Das verstehe ich gerade nicht.

Grüße
Marcus
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim PKW hat sich der Radialreifen längst durchgesetzt, vor allem wegen der größeren Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten. Da auch bei aktuellen Motorrädern die möglichen Geschwindigkeiten seit den 60er Jahren massiv höher sind, sehe ich dort den gleichen Trend.
Unsere 2V liegen da so auf halbem Weg der Entwicklung und haben bei weitem nicht das Potenzial z. B. einer S 1000 RR. Auf diesem Entwicklungsweg entstand auch die Bias Belted Bauform, quasi ein halber Schritt zur Gürtelbauart.
Wer die Chance hat, auf Radialreifen umzusteigen, dem sei das empfohlen -eine spürbare Verbesserung des Fahrverhaltens.
 
Das geht an meiner Frage vorbei. Zum aaS möchte ich nicht wg. Zeit und Kosten und aus Prinzip (dann hätte der TüV Nord der die Änderung angestoßen hat sein Ziel erreicht und Einnahmen für die Prüforganisation generiert).

Hier geht es darum, warum Reifenhersteller bei einem Fahrzeug mit VB - Reifen jetzt doch wieder eintragungsfreie Bescheinigungen für Reifen mit abweichender Karkassenbauart (für Diagonalreifen) ausstellen können und warum das nicht auch für Reifen in Radialbauweise geht. Das verstehe ich gerade nicht.

Grüße
Marcus

Nach der geltenden Verordnung in dieser Sache kannst Du bei einer Straßenkontrolle soviele Bescheinigungen vorlegen wie Du willst.
Das wird den Freund und Helfer nicht interessieren.
Der schaut in den Fahrzeugschein (und vielleicht noch in seinen Computer) und auf den Reifen - und wenns nicht zusammenpasst hast Du ein Problem.

PS: Wenn Du derzeit Reifen eintragen lässt, wird nur noch die Größe und Bauart/Geschwindigkeitsindex eingetragen und nicht mehr der Reifenhersteller oder die Verkaufsbezeichnung. Somit kann man damit evt. bestehende Markenbindungen elegant austragen lassen.
 
Beim PKW hat sich der Radialreifen längst durchgesetzt, vor allem wegen der größeren Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten. Da auch bei aktuellen Motorrädern die möglichen Geschwindigkeiten seit den 60er Jahren massiv höher sind, sehe ich dort den gleichen Trend.

Moin,

beim Auto finde ich dass die Unterschiede im Fahrverhalten größer sind weil die Reifen anders beansprucht werden, vor allem bei Kurvenfahrt.
Was Stabilität angeht mag ja sein dass sie größer ist, ich empfinde die modernen Reifen einfach nur als unkomfortabel. Bei meinem alten Auto, (EZ1980) bin ich wieder bei der Serienbereifung von 205/70 14. Vorher hatte ich einiges ausprobiert, bei 225/60 16 fuhr er jeder Spurrinne nach und polterte, mit 235/45 17 - 255/40 17 war der Wagen schlicht unfahrbar.

Meine alte 100RS habe ich mal mit modernen Reifen gefahren, die Größe weiß ich nicht mehr, bin aber recht schnell wieder zur Normalgröße 3.25 19 und 4.00 18 zurück gekehrt.

Gruß
Willy
 
Ich wiederhole mich:

Seitenweise Beschwerden / mögliche Lösungen / Beschwichtigungen;

jeder versucht diese unsägliche aktuelle Lösung für unsere alten Mopeds für sich selbst und seinen Problemfall zu lösen; anscheinend hat niemand Interesse daran, dass wir uns gemeinsam darum bemühen, diese Lösung zu kippen!

Andreas
 
Moin,
zu Angreas H: warum soll die jetztige Lösung gekippt werden?
Ich weiss, "die alte Lösung" war für Motorradfahrer luxuriös. Herstellerbescheinigung zu den "Papieren" und gut. Hat kein Geld gekostet.

Nun ist es wie bei den KFZ, andere Reifengröße, Eintragung vom aaS, Wenn nicht vom KFZhersteller schon in den Papieren aufgeführt.

Warum wurde in der Vergangenheit mit zweierlei Maß messen? Das habe ich, ehrlich gesagt nie verstanden.

Wenn ich in meine Papiere für die R50 mit dem 800er Motor schaue, dann sind die "neuen Reifen" eingetragen UND die alten Eintragungen bleiben erhalten.
Demnach kann im Solobetrieb vorne 3.50-18, hinten 4.00-18 oder vorne 10/90-19, hinten 110/90-18 montiert werden und ich kann immer noch einen Seitenwagen anbauen. Bedingung: Steib S250, Motorrad hinten dann Reifen 4.00-18 (ohne Herstellerbindung) Seitenwagenrad 125R15.

Ich glaube, die Reifenhersteller sind ganz froh über die jetztige Regelung, sind sie doch letztendlich die Verantwortung los. Der aaS übernimmt, egal, ob er sich auf die Reifenherstellerangaben verlässt.
Das war/ist bei ABGs, ABEs doch nicht anders, auch hier "übernimmt" der aaS und trägt darauf bezogen in die "Papiere" ein.
Die Prügorganisationen tragen sicherlich auch Reifengrößen ein, die keine Reifenherstellerfreigabe haben, dann ist der Prüfaufwand wahrscheinlich deutlich größer. Da ist dann, wie bei allen anderen Umbauten, vorher mit einem aaS den (Reifen)Umbau besprechen.

Ob die Prüforganisationen nun damit das "dicke" Geld verdienen, das sei mal dahin gestellt.

caddytischer, Claus
 
@ Claus

aber das ist es doch gerade; es wird mit zweierlei Maß gemessen!

Neuere Mopeds mit EU Genehmigung dürfen Reifen (mit vorgeschriebener / eingetragener Größe ) fahren, egal welche Profilierung, welcher Hersteller!

Und wir müssen - auch wenn Größe, Bauart, Last, Geschwindigkeit, .. den Eintragungen entsprechen - für einige unserer Mopeds jedes mal, wenn ein anderer Reifen als gerade eben (gleiche Größe, Bauart, Last, Geschwindigkeit, .. ) aufgezogen wird, zum Grukittel und aufs Amt!

Bevorzugung neu gegen alt!

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Claus, der aaS der Reifen bei 'nem Moped ohne Freigabe seitens des Herstellers einträgt, kannste dir einrahmen. Der ist extrem selten.

Dagen ist es bei Reifen mit Freigabe simpel. Da wird gerade mal die Freigängigkeit überprüft. Fertig. Mit anderen Worten, die derzeitige Praxis generiert nur Einnahmen für die Prüforganisation. Mehr ist da nicht.

Bei der AU für Gespanne, war es auch der TÜV-Nord, der da mit der Idee ankam.


Stephan
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Claus

aber das ist es doch gerade; es wird mit zweierlei Maß gemessen!

Neuere Mopeds mit EU Genehmigung dürfen Reifen (mit vorgeschriebener / eingetragener Größe ) fahren, egal welche Profilierung, welcher Hersteller!

Und wir müssen - auch wenn Größe, Bauart, Last, Geschwindigkeit, .. den Eintragungen entsprechen - für einige unserer Mopeds jedes mal, wenn ein anderer Reifen als gerade eben (gleiche Größe, Bauart, Last, Geschwindigkeit, .. ) aufgezogen wird, zum Grukittel und aufs Amt!

Bevorzugung neu gegen alt!

Andreas

Nochmal für Dich zum mitschreiben:
Du musst genau ein Mal eintragen lassen - und es wird OHNE Markenbindung eingetragen.
Danach kannst Du wie bei den neueren Mopeds Reifen von beliebigen Herstellern mit gleicher Größe, Bauart, Lastindex, Geschwindigkeitsindex aufziehen und musst dann deswegen eben genau NICHT mehr "zum Graukittel und auf´s Amt!

Aber wenn Du drauf bestehst wird dir der aAS bestimmt auch eine Markenbindung eintragen, dann kannst Du immer wieder einen anderen Hersteller nehmen, zu ihm kommen und wieder eintragen lassen. Kriegst sicher auch jedes Mal einen Kaffee :rolleyes:
 
Nochmal für Dich zum mitschreiben:
Du musst genau ein Mal eintragen lassen - und es wird OHNE Markenbindung eingetragen.
Danach kannst Du wie bei den neueren Mopeds Reifen von beliebigen Herstellern mit gleicher Größe, Bauart, Lastindex, Geschwindigkeitsindex aufziehen und musst dann deswegen eben genau NICHT mehr "zum Graukittel und auf´s Amt!

Aber wenn Du drauf bestehst wird dir der aAS bestimmt auch eine Markenbindung eintragen, dann kannst Du immer wieder einen anderen Hersteller nehmen, zu ihm kommen und wieder eintragen lassen. Kriegst sicher auch jedes Mal einen Kaffee :rolleyes:


Moin,

Das scheint aber nicht überall angekommen zu sein. Es gibt auch welche die wirklich ganz genau den Reifentyp eintragen und nicht nur die Größe.

Gruß

Jogi
 
Moin,
Stefan: ich weiss nicht, ob es mit Glück zu tun hat. Aber, ist bei mir genauso erfolgt.
Sicherlich ist ein 3.50-18 und ein 100/90-18, 110/90-18 nicht soweit ausseinander. Deswegen hat der aaS auch ohne irgendeine Herstellerfreigabe eintragen können. Deshalb auch der Hinweis, vor Umbau aaS aufsuchen, eventuell mehrere von verschiedenen Prüforganisationen.
Auch kann ich Bestätigen, es ist darauf zu achten, das keine weiteren erschwerenden Eintragungen (Hersteller) vorgenommen werden.
Breite/Höhe, Durchmesser, Lastindex, Geschwindigkeitindex, Bauweise.
Habe ich was vergessen?
caddytischer, Claus
 
Moin moin,

So, TÜV Termin und zweimal bei der Zulassungsstelle und die Papiere passen....

Eintrag Radialreifen und Reifenbindung raus. Die gute Dame vom Amt wollte für den Auftrag der Reifenbindung eine Bescheinigung vom TÜV....mein Hinweis, dass ich nicht beim TÜV dafür bezahle etwas austragen zu lassen was die Zulassungsstelle eigenmächtig eingetragen hatte brachte die Damen ziemlich durcheinander und sie rief beim TÜV an um sich dann abzusichern, dann ging es. Leider war sie danach so durch den Wind, dass meine Papiere völlig durcheinandergehunzt wurden, was ich leider erst zuhause merkte. Dan zwei Tage später wieder hin und mit einer anderen Dame innerhalb von 1,5 Stunden und nach Ausdruck dreier Fahrzeugscheine endlich fertig....

Jetzt noch HU und dann erstmal Ruhe.....

Gruß

Jogi
 
Herzlichen Glückwunsch,
vermutlich bist du nun einer der ganz ganz wenigen in Deutschland die keine Fehler oder Unsinn im Schein stehen haben. :D

Ich habe es schon lange aufgegeben.
Bin aber noch noch nie angehalten oder beim TÜV deswegen belästigt worden.
 
So wurde es bei meiner 95er R100 R eingetragen, ich hoffe, dass das
jetzt für die nächsten Jahre reicht. 50€ für die Abnahme, 16€ fürs eintragen.

P1290665.jpgP1290666.jpg
 
Überhaupt keine. Die sind bei der Prüfstelle nach wie vor davon überzeugt,
dass das eintragen nicht nötig wäre. Freigaben würden weiterhin ausreichen.
Das haben mir bei der HU letztens und jetzt beim eintragen drei Mitarbeiter von denen erzählt.
Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.....?(
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe letztlich beim TÜV zusätzlich die Größen 90/90-18, 100/90-18 vorne und 110/90-18, 120/90-18 hinten eintragen lassen.

Das ging problemlos, ich hatte Vorarbeit geleistet und die Freigaben diverser Hersteller mitgebracht.

Der Prüfer war freundlich, aufgeschlossen und verständig, Zitat "Ja sie wollen ja gute Reifen fahren können, das ist mit lieber als wenn sie veralteten Mist aufziehen müssen".

Soweit gut.

Aber.

Dann wollte er 138,50 Euro haben, weil "Das sind ja mehrere Eintragungen, das ist Mehraufwand, das kann ich nicht umsonst machen".
Is klar... 2 Minuten am Krad gestanden, 10 Minuten am Computer gesessen - so nen Stundensatz möchte ich auch mal aufrufen. :schimpf:


Christian