Hi,1. Was ist bei der Montage zu beachten, dass die Köpfe der Stößelstangen sicher in den Pfannen zu liegen kommen?
habe ich in der Motordichtungsanleitung bzw. Stift-des-Grauens-Anleitung beschrieben, so hatte ich immer ein gutes Ergebnis.
Hans
Hi,1. Was ist bei der Montage zu beachten, dass die Köpfe der Stößelstangen sicher in den Pfannen zu liegen kommen?
Was wäre dann die Folge?
Würde das Ventil nach kurzer oder längerer Betriebsdauer abreißen, infolge der permanenten Biegebeanspruchung des Schafts?
Das funktioniert auch wunderbar mit Tafelkreide (die, nebenbei bemerkt, auch beim Entquietschen von Keilriemen gute Dienste leistet).optisch kann man jedoch auch mit feiner Schleifpaste ohne Druck den Sitz überprüfen
Ihr kommt vom hundertsten ins tausendste, wie wärs bei der Gelegenheit noch mit einer Rissprüfung der Kurbelwelle und vielleicht hat auch gleich noch das Getriebe... und überhaupt, die Karre müsste komplett zerlegt werden.
Nein, ernsthaft, Stößelstange neu, Stößel prüfen, Schutzrohr prüfen und dann sollte es gut sein.
Und wenn es nur Materialermüdung war?
Ihr kommt vom hundertsten ins tausendste, wie wärs bei der Gelegenheit noch mit einer Rissprüfung der Kurbelwelle und vielleicht hat auch gleich noch das Getriebe... und überhaupt, die Karre müsste komplett zerlegt werden.
Nein, ernsthaft, Stößelstange neu, Stößel prüfen, Schutzrohr prüfen und dann sollte es gut sein.
Meine bescheidene Meinung. So habe ich das gehandhabt und der Motor hat danach noch zigtausend Kilometer weiter gemacht.
...Um Ventil-Undichtigkeiten auszuschliessen braucht es nur ein wenig Pressluft.
Zündkerze mit Pressluftadapter ausstatten. Eine nette Sonntagbastelei.
Krümmer,Vergaser ab und man kann es schön zischen hören.
Der nasse Finger entscheidet ob Einlass - oder Auslassventil oder beide.
Wer jetzt wegen dem Druck kommt sollte es natürlich lassen!!!!!
Aber eine günstige schnelle Methode zur ersten Erkenntnisgewinnung
Beste Grüsse Joerch