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  1. #111
    Gewerbetreibender Avatar von Euklid55
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    AW: Eigenbau Synchrontester

    Hallo,

    zum einstellen der Vergaser wird nur die Differenz der Meßwerte benötigt. Alle anderen Anzeigen sind überflüssig. Einen Mittelwertbildung macht nur Sinn wenn das Ergebnis mehr als 4x/sec. vorliegt.

    Gruß
    Walter
    Ignitech Zündung preiswert von Entwickler => https://forum.2-ventiler.de/vbboard/...tech-Z%FCndung

    Gebt alle Hoffnung auf, die ihr hier eintretet! (Dante Inferno (Alighieri, 1265-1321))

  2. #112
    Christian Avatar von austriia
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    AW: Eigenbau Synchrontester

    Zitat Zitat von yz88 Beitrag anzeigen
    Nun läuft die Darstellung wieder auf dem Nextion Display, welches am Arduino angeschlossen ist. Ein Video dazu gibt es auf Youtube https://youtu.be/DKk2O86xgPw.

    Mein Projekt habe ich auf Github https://github.com/yz88/arduino-digi...e/master/part5 dokumentiert. Dort findet man unter anderen auch den Programm-Code und die verwendeten Teile.
    vielen dank schon mal dafür. ich hab den arduino schon zuhause. im winter möchte ich dieses thema auch angehen. da ist dein projekt natürlich gold wert
    gruß christian

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  3. #113
    Avatar von yz88
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    AW: Eigenbau Synchrontester

    Zitat Zitat von Euklid55 Beitrag anzeigen
    Hallo,

    zum einstellen der Vergaser wird nur die Differenz der Meßwerte benötigt. Alle anderen Anzeigen sind überflüssig. Einen Mittelwertbildung macht nur Sinn wenn das Ergebnis mehr als 4x/sec. vorliegt.

    Gruß
    Walter
    Grundssätzlich sollte es ausreichen nur den Differenzwert auszugeben. Ich persönlich habe gerne einen grafischen Vergleich, da ich diesen schneller beurteilen kann - auch während der Fahrt.

    Ich schau mal, ob ich die Differenz noch bei der Darstellung ergänze.

    Auf eine Mittellwertbildung habe ich verzichtet, die Werte werden pro Motorumdrehung ausgegeben - also bei 800 1/min alle 75 ms (13,33x/sec). Dadurch zappelt die Anzeige mehr, was manche Leute ja besser finden. Allerdings zappelt dadurch auch der Differenzwert.

    VG Holger

  4. #114
    Admin Avatar von dl6dx
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    AW: Eigenbau Synchrontester

    Ich hab auch mal ein paar vorhandene Teile "zusammengeworfen":

    Ein AVR-Eval-Board mit ATMega 128 (Olimex AVR-MT128), einem LC-Display 16x2 (alphanumerisch, Controller HD44780) und zwei Absolutdrucksensoren MPX 5100.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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    Die Software wird so ausgelegt, dass maximal 4 Kanäle (4 Sensoren) unterstützt werden.

    Vorgesehen ist bis jetzt:
    1. Parallele Absolutdruckanzeige aller Kanäle als Balkendiagramm (Auflösung 80 Stufen)
    2. Anzeige des Differenzdrucks zwischen Kanal 0 (Referenz) und einem der anderen Kanäle (Auflösung 75 Stufen)
    3. Kalibrieren der Kanäle 1 - 3 auf Gleichlauf zu Kanal 0.
    4. Anzeige der Drehzahl und des maximalen und minimalen Ansaugdrucks

    So sieht die Balkenskala aus ("synthetische" Testwerte):

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ID:	228737

    und so die Skala für die Mittenanzeige:

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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    Noch ein paar (geplante) technische Daten:

    Sample-Frequenz 1 kHz je Kanal.

    Ausgabe der rohen Messwerte per RS-232.

    Ermitteln von
    • Maximalem Unterdruck (Druckminimum) inkl. Zeitstempel
    • Minimalem Unterdruck (Druckmaximum) inkl. Zeitstempel
    • tiefpass-gefiltertem Unterdruck (für Abgleich)
    • Upm (aus Abstand der Druckminima)


    Im Moment designe ich die Filter zur Aufbereitung der Messwerte.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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    Blau ist der Ansaugdruck, gelb der Ausgang eines einstufigen IIR-Tiefpass ("Trockentest" mit Excel).

    Das ist sicherlich noch nicht das Optimum. Tests mit Alternativen wie "moving average" oder einem Median-Filter kommen als Nächstes.

    Leider hab ich im Moment nur Messdaten eines Motors im Leerlauf.
    Und das "Henne-Ei-Problem", denn meine Q ist "zuwendungsbedürftig" und scheidet als Quelle für "gute" Messdaten aus.

    Falls also ein Münsterländer (oder Umgebung) mal Zeit und Lust hätte, würde ich gern (bei einem Kaffee, natürlich) hier ein paar Messwerte aufnehmen.

    Und jetzt noch der obligate "Blick in die Zukunft":

    Das Ganze ist so ausgelegt, dass es im Grunde auf fast jedem Experimentierboard mit einem etwas größeren ATMega (ATMega 128, ATMega 328, ATMega 256x) laufen sollte. Benötigt werden 7 Portleitungen für das Display, 5 für die Taster und 2 bzw. 4 ADC-Kanäle sowie ein UART für die Ausgabe der rohen Messwerte.

    Die Software ist komplett in C erstellt, avr-gcc > 4.5.x. Im Moment habe ich ca. 70% des Funktionsumfangs "gebaut".

    Die Anpassung an andere Displays (GLCD) und die Erweiterung auf grafische Darstellung des Ansaugdrucks ist als Option vorgesehen.

    (Fortsetzung folgt.)

    Viele Grüße

    Stefan
    Viele Grüße

    Stefan

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    Doppelscheibenbremse
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  5. #115
    Gewerbetreibender Avatar von Joerg_H
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    AW: Eigenbau Synchrontester

    Moin Stefan,
    Zitat Zitat von dl6dx Beitrag anzeigen
    und so die Skala für die Mittenanzeige:

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	IMGP9831.jpg 
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    Seeehr hübsch, da könnte ich mich inspirieren :-)

    Zitat Zitat von dl6dx Beitrag anzeigen
    Sample-Frequenz 1 kHz je Kanal.
    Das wird sportlich. Denk dran, dass der Prozessor gerne niedrige Impedanzen <10 kOhm am Eingang hätte (Quelle), sonst gibts fürchterliches Crosstalk zwischen den Kanälen. Umgekehrt verträgt der Druckwandler nicht viel Ausgangsstrom (maximal 0.5 mA für "meinen" MPXA6115A, d.h. 10 kOhm maximaler Lastwiderstand.

    Zitat Zitat von dl6dx Beitrag anzeigen
    Ausgabe der rohen Messwerte per RS-232.
    RS232 ... Du bist definitiv ein Geek
    Geändert von Joerg_H (19.03.2019 um 12:16 Uhr)
    Gruss aus dem Westen der Schweiz,
    - Joerg

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  6. #116
    Admin Avatar von dl6dx
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    AW: Eigenbau Synchrontester

    Zitat Zitat von Joerg_H Beitrag anzeigen
    Seeehr hübsch, da könnte ich mich inspirieren :-)
    Hatte ich schon seit längerem vor. Jetzt hab ich es einfach mal auf den Tisch geholt, auch weil ich meine Embedded-Programmiererfahrungen nicht weiter einrosten lassen wollte.

    Zitat Zitat von Joerg_H Beitrag anzeigen
    Das wird sportlich. Denk dran, dass der Prozessor gerne niedrige Impedanzen <10 kOhm am Eingang hätte (Quelle), sonst gibts fürchterliches Crosstalk zwischen den Kanälen. Umgekehrt verträgt der Druckwandler nicht viel Ausgangsstrom (maximal 0.5 mA für "meinen" MPXA6115A, d.h. 10 kOhm maximaler Lastwiderstand.
    Beim MPX5100 sind es 0,1 mA, also auch nicht viel anders. Das Datenblatt empfiehlt einen Stützkondensator von 470 pF am Ausgang. Die S&H-Stufe des ATMega 128 wird mit ca. 14 pF angegeben.
    Müsste eigentlich ausreichen. Wird die nächsten Tage messtechnisch überprüft. Das einzige, das ich noch nicht sicher weiß ist, wie viel Zeit ich zwischen der Umschaltung des ADC-Kanals und dem Start der nächsten AD-Wandlung wirklich brauche. Aber auch das sollte heraus zu bekommen sein...

    Zitat Zitat von Joerg_H Beitrag anzeigen
    RS232 ... Du bist definitiv ein Geek
    Gut, dass du (noch) nicht weißt, dass ich mehrere serielle Protokollanalysatoren besitze... (HP 4951A sowie eine "Laptop-Lösung" mit eine Dual-Port-PCMCIA-Karte und Y-Kabel.)

    Aber für den Fall "USB-only" liegen in der entsprechenden Box auch mehrere kleine Boards mit FT232.

    Viele Grüße

    Stefan
    Viele Grüße

    Stefan

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  7. #117
    Gewerbetreibender Avatar von Joerg_H
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    Eicon10 AW: Eigenbau Synchrontester

    Zitat Zitat von dl6dx Beitrag anzeigen
    Das einzige, das ich noch nicht sicher weiß ist, wie viel Zeit ich zwischen der Umschaltung des ADC-Kanals und dem Start der nächsten AD-Wandlung wirklich brauche.
    Beim Arduino (also ATmega328P statt "Deinem" 128) sagt die Arduino Reference "It takes about 0.1 ms to read an analog input".

    Gemessen habe ich - ohne jede Optimierung - 120 us pro Messung. [Blödsinn gelöscht, ich sollte nicht so kurz vor dem Mittagessen posten ]

    Wenn Du den Test machst, dann häng die beiden Analogeingänge under Test an stark unterschiedliche Spannungen, aber aben nicht an die Versorgungsspannung, sondern in einen mittelohmigen Spannungsteiler:

    /*
    ADCcrosstalk - analyse ADC cross-talk during channel switching.

    This program is free software; you can redistribute it and/or modify it
    under the terms of the GNU General Public License version 2 as published
    by the Free Software Foundation, provided that the copyright notice remains
    intact even in future versions. See the file LICENSE for details.

    If you use this program (or any part of it) in another application,
    note that the resulting application becomes also GPL. In other words,
    GPL is a "contaminating" license.

    This program is distributed in the hope that it will be useful,but WITHOUT
    ANY WARRANTY; without even the implied warranty of MERCHANTABILITY or
    FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the GNU General Public License
    for more details.

    --------------------------------------------------------------------

    Modification/history:

    2016-07-22, first operational version (JHa)
    2016-07-23, better data structures, better loop, no more printing in loop (JHa)

    */

    #include "QuickStats.h"

    const int NCHAN = 2;
    const int NSAMP = 10; // <80 otherwise you'll have memory problems
    const char do_plot = 1 ;

    void setup() {
    pinMode(A0, INPUT);
    pinMode(A1, INPUT);
    Serial.begin(115200);
    Serial.print("Init, N=");
    Serial.println(NSAMP);
    }

    /*
    Read two analog inputs, print the result to the serial monitor.
    Note: feed the two inputs with very different (!) voltages
    (NOT equal to the Arduino supply rails)
    */
    void loop() {
    int dly[] = { 0, 5, 10, 25 };
    int wait[] = { 0, 5, 10, 25 };
    int ndly = sizeof(dly) / sizeof(dly[0]);
    int nwait = sizeof(wait) / sizeof(wait[0]);
    int i, j;

    for (j = 0; j < nwait; j++)
    for (i = 0; i < ndly; i++)
    run_test (dly[i], wait[j]);

    Serial.println("\n========== End of loop ==========\n\n");
    }

    void run_test (int dly, int wait) {
    float ch[NCHAN][NSAMP]; // arrays to hold data points. We use float for the stat library
    QuickStats stat[NCHAN];
    int i;
    String s = "";

    s = String("\n# N=" + String(NSAMP, DEC) + ", " + String(wait, DEC) + " ms before, " + String(dly, DEC) + " ms between channels");
    Serial.println(s);

    for (i = 0; i < NSAMP; i++) {
    if (wait) // time to settle
    delay(wait);
    ch[0][i] = analogRead(A0);

    if (dly) // time between channels
    delay(dly);
    ch[1][i] = analogRead(A1);
    }
    /* only print *after* the loop, since all printing *in* the loop
    will slow down data acquisition and falsify results
    */
    if (do_plot) { // print only if data are desired
    for (i = 0; i < NSAMP; i++) {
    Serial.print(i);
    Serial.print("\t");
    Serial.print(ch[0][i]);
    Serial.print("\t");
    Serial.println(ch[1][i]);
    }
    }
    if (do_plot) {
    /* show statistics */
    Serial.print("Avg (StdDev): ");
    for (i = 0; i < NCHAN; i++)
    {
    Serial.print(stat[i].average(ch[i], NSAMP));
    Serial.print(" (");
    Serial.print(stat[i].stdev(ch[i], NSAMP));
    Serial.print(")\t");
    }
    Serial.print("\nMin/Max: ");
    for (i = 0; i < NCHAN; i++)
    {
    Serial.print(stat[i].minimum(ch[i], NSAMP));
    Serial.print("/");
    Serial.print(stat[i].maximum(ch[i], NSAMP));
    Serial.print("\t");
    }
    Serial.print("\nMode: ");
    for (i = 0; i < NCHAN; i++)
    {
    Serial.print(stat[i].mode(ch[i], NSAMP));
    Serial.print("\t");
    }
    }
    Serial.println("");
    }
    Geändert von Joerg_H (19.03.2019 um 13:59 Uhr)
    Gruss aus dem Westen der Schweiz,
    - Joerg

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  8. #118
    Admin Avatar von dl6dx
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    Hallo Jörg,

    Zitat Zitat von Joerg_H Beitrag anzeigen
    Gemessen habe ich - ohne jede Optimierung - 120 us pro Messung.
    Das erwarte ich auch. Bei 125 kHz ADC-Takt (16 MHz Oszillatortakt und Prescaler 128) ergibt das nach Datenblatt ca. 120 µs.

    Zitat Zitat von Joerg_H Beitrag anzeigen
    Er kann also gaaanz knapp 1 kHz messen, allerdings verteilt sich das natürlich über alle Kanäle und beim Boxer bist Du dann bei knapp unter 500 Hz pro Zylinder.
    Rechnen wir unterschiedlich?

    1 kHz Sampletakt bedeutet 1 ms zwischen den Messungen. Ich rechne mal zusätzliche 30 µs Setup-Zeit nach dem ADC-Kanalwechsel ein.

    Es beginnt bei der "vollen ms":

    Kanal 0 startet bei +0 µs
    Kanal 0 fertig bei +150 µs
    Kanal 1 startet bei +150 µs
    Kanal 1 fertig bei +300 µs
    Kanal 2 startet bei +300 µs
    Kanal 2 fertig bei +450 µs
    Kanal 3 startet bei +450 µs
    Kanal 3 fertig bei +600 µs

    Ruhepause von 400 µs bis zur nächsten "Sample-Kette". Dann geht es im gleichen Zeitraster wieder los.

    Ergebnis: Die Samplefrequenz je Kanal beträgt für alle Kanäle 1 kHz, der "Sampletakt" der einzelnen Kanäle ist aber phasenverschoben (müsste für die Anwendung "Synchrontester) nichts ausmachen.

    Zitat Zitat von Joerg_H Beitrag anzeigen
    Wenn Du den Test machst, dann häng die beiden Analogeingänge under Test an stark unterschiedliche Spannungen, aber aben nicht an die Versorgungsspannung, sondern in einen mittelohmigen Spannungsteiler.
    Klar. Überschlägig gerechnet sollte ein 47k-Poti ganz gut passen.

    Ansonsten hab ich auch MPX 6115 hier. Die sind von den Kennwerten her etwas besser (z.B. etwas mehr Ausgangsstrom), haben aber das "unschönere" Gehäuse (SSOP-8, nur über Pins befestigt, ganz kurzer Schlauchstutzen). Da müsste ich den Anschluss "nach außen" mechanisch anders gestalten. (Kurzes Stück flexibler Schlauch und am Gehäuse befestigte Schlauchkupplung, denke ich.)

    Viele Grüße

    Stefan
    Viele Grüße

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  9. #119
    Gewerbetreibender Avatar von Joerg_H
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    AW: Eigenbau Synchrontester

    Hei Stefan,
    Zitat Zitat von dl6dx Beitrag anzeigen
    Rechnen wir unterschiedlich?
    Nein. Du hast vollkommen recht ... und ich sollte nicht so kurz vor dem Mittagsessen noch mit Mikrosekunden herumspielen

    Zitat Zitat von dl6dx Beitrag anzeigen
    Ansonsten hab ich auch MPX 6115 hier. Die sind von den Kennwerten her etwas besser (z.B. etwas mehr Ausgangsstrom), haben aber das "unschönere" Gehäuse (SSOP-8, nur über Pins befestigt, ganz kurzer Schlauchstutzen).
    Yep, das ist gut für die automatische Serienfertigung mit dem Bestückungsroboter aber grausam in der Handhabung:



    Mahlzeit
    Gruss aus dem Westen der Schweiz,
    - Joerg

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  10. #120
    Avatar von ullil
    Registriert seit
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    AW: Eigenbau Synchrontester

    Könnt ihr das nicht per PN machen.
    Ich komm mir so doof vor.



    Prima, weiter so, davon lebt das Forum

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