der Stator wird mit drei Inbusschrauben gehalten. Wenn Du diese drei Schrauben gelöst hast, kannst Du den Stator abnehmen.

ne, dann kann ich das Polgehäuse abnehmen an dem hinten/innen der Stator noch dran hängt (nur an einem Kabel).

Natürlich vorher den Rotor entfernen.

Wat ?? Der Rotor hockt dann erstmal noch auf seiner Welle und muss nicht abgenommen werden. Er wartet, bis er später irgendwann mal dran ist.

Und dort, wo der Stator im Gehäuse (Räderkasten) sitzt, messen.

Nö, Du wolltest vorhin, das ich das Gehäuse von aussen (also von der anderen Seite) messe. Kam mir komisch vor aber hab ich gemacht. Dort sind es 109mm.

Aber nachdem es nun wohl darum geht, wie dick der Stator ist (damit er ins Gehäuse passt) schätzen wir mal das Blech vom Polgehäuse auf 1-2mm Stärke, was uns dann zu der lichtdurchfluteten Erkenntnis führt dass wir exakt-ungefähr 2-4mm abziehen müssen:

Innen sind es dann exakt-ungefähr 105mm bis 107mm :D

Um es mit Karl Valentin zu sagen:
"Was genaues weiss man nicht" :lautlach:

Den 105-er kann man noch auf 107mm abdrehen.

Moment ... 105mm Durchmesser ist kleiner als 107mm Durchmesser, eh ? Und nun willst Du den Kleineren durch abdrehen kleiner machen so dass er dann grösser ist ??

?(

Ich sag's ja ... nix versteh'n Mechanik ... :D

Find es nur super dass all diese Hersteller ständig von Millimetern faseln aber nie dazu sagen, WAS und WO es denn soundsogross sein soll

mmmm

Dabei ist doch klar: Size matters ! :yeah:
 
Hallo Tom,
jaaaa, hast recht, der Rotor kann bleiben. Aber ich mach drei Inbusschrauben auf, und nehme die komplette Lima ab, nicht nur das Gehäuse.
Gruß
Pit
Die Sache mit dem Abdrehen ist auch geklärt.
Kalle hat mich darauf hingewiesen.
 
Also das Messen geb ich jetzt trotzdem mal auf. Meine kürzlich käuflich erworbene Schieblehre war ein solches Gelumpe (erstaunlich, bei 7,95 EUR) dass ich sie gleich wieder in die Tonne gehauen hab.

Und mit einem Meterstab misst sich sowas auf der richtigen Seite so verdammt schlecht ...

Ich wart jetzt mal ab, bis das Dingens bei Detlev bzw. mir diese Woche ankommt. Dann sehen wir's schon. Und schlimmstenfalls muss ich es halt nochmal umtauschen auf die andere Grösse ...
 
105/107mm Statoren

Ich hab inzwischen mal in eine neue Schieblehre investiert und die Durchmesser nachgemessen.

Gemessen werden muss der INNEN-Durchmesser des Polgehäuses (als des Teils, in dem der Stator wohnt) und der ist bei meiner Kuh (weil LiMa älter als Kuh) 105,0mm.

Welchen Durchmesser der Stator haben muss - 105mm oder 107mm - hängt ab von der Serie (/5, /6, /7) und bei einer /6 zusätzlich vom Baujahr:

Beim Bestellen von Ersatz-Statoren muss man das notwendigerweise beachten sonst passt die Schose hinterher nicht zusammen.

/5 Kühe:
=> 105mm Polgehäuse Innendurchmesser und dafür passender Stator.

/6 Kühe bis Bj. 07.´76:
=> 105mm Polgehäuse Innendurchmesser und dafür passender Stator.

/6 Kühe nach Bj. 07.´76:
=> 107mm Polgehäuse Innendurchmesser und dafür passender Stator.

/7 Kühe:
=> 107mm Polgehäuse Innendurchmesser und dafür passender Stator.

Die Info hab ich übrigens auf der Website von SH gefunden.
Aus dem ETK geht das nämlich leider nicht hervor.

Ist aber immer gleichermassen gültig, egal ob man Bosch-Teile, Rabbi-Teile, Wuedo-Teile oder SH-Teile will.
 
Hallo wissende,
die Rotoren sind aber doch für alle gleich, oder? ?(

Sieht so aus, als ob die Statoren für 105mm- und 107mm-Polgehäuse nicht nur mechanisch unterschiedliche Grössen (Aussendurchmesser) haben sondern auch voneinander etwas abweichende elektrische Eigenschaften die dann wiederum die unterschiedliche mechanische Grösse ausgleichen - so dass sie dann wohl tatsächlich alle mit den gleichen Rotoren funzen.

Langer Rede, gar kein Sinn:
Offenbar, ja.
Und ich habe auch noch nicht von Rotoren in unterschiedlichen Grössen gehört.

Zu den Eigenschaften verschiedener Gleichrichter bzw. Regler und so artverwandten elektrischen Erkenntnissen warten wir alle im Übrigen noch mit Spannung auf Meister Detlev's Forschungsergebnisse.

Er lebe %hipp%
(denn ich ahne jetzt schon, dass er da was interessantes präsentieren wird)
 
Hallo,

ein kurzer Blick in die Datenbank schafft den Durchblick. 2 verschiedene Rotoren und mind. 3 Stratoren wurden verbaut.

Gruß
Walter

Ich würde sagen, das kommt drauf an welche Serien gemeint sind. Für die /5, /6 und /7 habe jedenfalls ich nur 1 Rotor und 2 Statoren gefunden.

@Walter:
Aber damit der Blick in die Datenbank auch kurz bleibt:
Hast Du einen Link zu einem konkreten Dokument aus dem dort Schlaueres hervorgeht ?

Falls Du das PDF "Teilekunde LiMa.pdf" meinst - daraus geht genau das hervor was ich weiter oben schrub, nämlich dass es Statoren in den zwei Grössen 105mm und 107mm gab/gibt (im PDF "Einpass" genannt") und weiter heisst es dort "Einzig noch verfügbar ist für alle Boxer 1969 bis 1996 der Rotor ..." (diesen Rotortypus allerdings von Bosch/BMW wie auch von alternativen Anbietern wie Rabbi et al).

Mir scheint nur, das PDF ist ein wenig ungenau bei den Statorgrössen für die /6. Das hatte ich ja ein paar Beiträge weiter oben in diesem Fred erläutert und wie mir die Kontrolle am R75/6 Polgehäuse meiner Kuh zeigt, scheint das auch zu stimmen was SH da angibt.

Aber wenn Du noch Einwände hast bin ich interessiert, mehr drüber zu lernen.
 
Zuletzt bearbeitet:
PomTom hat mir seine Lieferung der Powerlima zukommen lassen, damit ich den kombinierten Regler/Diodenplatte mal in der Praxis durchmessen konnte.
Mehr dazu in diesem Thread.

Die anderen Teile der Lima habe ich mir dann auch mal genau angesehen.
Dabei fiel mir nach dem auspacken als erstes auf, dass der im Satz mitgelieferte Rotor 1:1 identisch ist mit einem Rotor, den ich vor wenigen Wochen bei einem Ebayneuteilehändler für unter 50€ gekauft habe. Es handelt sich in beiden Fällen um Neuware die eindeutig aus der selben Produktion stammt.
Drahtstärken, Isolierungsmaterial, selbst die Farbmarkierungen für die Wuchtung und die Schutzhülle für die Schleifringe sind gleich.
Auch das Material und der Außendurchmesser des Metallankers sind gleich bzw vom selben Hersteller.

lima4.jpg


Interessant ist der Stator.

Dieser unterscheidet sich deutlich vom Serienstator.

Beiden gemeinsam ist mit 36 die Anzahl der Pole. Jeweils 3 Pole sind von einer gemeinsamen Wicklung umfasst, siehe Fotos.
Der Innendurchmesser differiert minimal, interessanterweise hat die Powerlima einen Durchmesser von 74mm während das Boschteil 73,5mm misst. Ich hätte umgekehrte Verhältnisse erwartet.

Dieser Originalstator stammt aus der letzten Serie aus den 90er Jahren.
Der Stator hat 4 Anschlüsse, die 3 Phasen und den Mittelpunkt.
Der Wicklungsdraht hat 0,75mm² Querschnitt, 0,6 Ohm messe ich zwischen die Wicklungsanschlüssen.
Insgesamt sind die Wicklungen auf 36 Pakete aufgeteilt.
Die Anzahl der Windungen/Paket konnte ich nicht genau ermitteln, ich wollte da nichts zerstören, es erscheint mir aber ziemlich gleich zu sein mit dem einzelnen Wicklungspaket der Powerlima.

lima2.jpg



Die Powalima hat einen deutlich "aufgeräumteren" Stator.
Er hat nur 3 Anschlüsse, der Mittelpunkt ist nicht herausgeführt.
Der Wicklungsdraht hat mit 1,5mm² einen doppelt so großen Querschnitt wie bei der Boschlima, ich habe einen Widerstand kleiner als 0,2 Ohm zwischen den Anschlüssen gemessen.
Insgesamt sind diese Wicklungen auf nur 18 Pakete verteilt.

lima1.jpg


Vielleicht kann jemand anderes den Zusammenhang zwischen der (angegebenen) höheren Limaleistung und 1. der höheren Drahtstärke und 2. der geringeren Anzahl der Wicklungspakete erklären, meine Grundlagen sind, was Elektromagnetismus angeht eher rudimentär.
Am Rotor und am Abstand zwischen Rotor und Stator liegt es definitiv nicht.

Nachtrag:
Ich habe mir gerade eben den alten Limastator der ST, den ich gestern achtlos zur Seite gelegt habe, angesehen.
Er ist 1980 hergestellt und zeigt das gleiche Wicklungsbild wie Israels Powerlima, d.h. 18 statt 36 Wicklungspakete allerdings mit 0,75² Drahtquerschnitt.
Also scheint sich der Unterschied auf den Drahtquerschnitt zu reduzieren.
Fachleute vor!
 
Vielleicht kann jemand anderes den Zusammenhang zwischen der (angegebenen) höheren Limaleistung und 1. der höheren Drahtstärke und 2. der geringeren Anzahl der Wicklungspakete erklären, meine Grundlagen sind, was Elektromagnetismus angeht eher rudimentär.
Am Rotor und am Abstand zwischen Rotor und Stator liegt es definitiv nicht.

Elektromagnetismus: *autsch* ... lang ist's her :D

Ich würde mal für's erste in etwa so herum denken:

Der E-Magnetismus ist (wenn ich es recht erinnere) proportional zur Stromstärke. Die Stromstärke im Rabbi-Stator kann wohl höher sein aufgrund der verdoppelten Querschnittfläche (um wieviel, hab ich vergessen).

Mal nur angenommen, dass auch das proportional wäre, so würde dadurch die halbierte Wicklungsanzahl kompensiert.

Wenn nun aber der Rabbi-Stator leistungsfähiger sein soll, dann wäre das bis hierher noch nicht erklärt.

Entweder ist er also nicht leistungsfähiger und die angebene höhere LiMa-Leistung ergibt sich aus dem Gesamtpaket von Stator/Rotor/Gleichrichter/Regler (statt nur aus dem Stator) oder er ist doch leistungsfähiger und ich hab nen Denkfehler in der o.g. Schilderung der elektromagnetischen Zusammenhänge - beispielsweise weil zwei Grössen zugunsten des Rabbi-Stators eben doch nicht proportional sondern progressiv zueinander sind.

Oder so ähnlich ... :D

=> Physiklehrer an die Tafel !! :P
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
man müsste mal den Andreas (KettenBMW) darauf ansprechen. Der wickelt doch die Originalen Statoren um, dass man dann sogar 450W an der Lima hat.
Der müsste doch wissen, wie die Leistung gesteigert wird, oder?
Gruß
Pit
 
von BMW aus wurde der Luftspalt zwischen Strator und Läufer mehrfach geändert. Zuerst bei der R90S, danach bei anderen Modellen auch. Der größere Luftspalt wurde erforderlich um bei höheren Drehzahlen die Durchbiegungen KW nicht dazu führen, daß der Läufer am Strator schleift. Mit dem größeren Luftspalt geht die Leistung der Lichtmaschine in die Knie.

Was Walter da im Wüdo-Gleichrichter Fred schrub kann sehr gut sein ! )(-:

@Walter:
Hast Du Zahlen zum Luftspalt ?
Wie gross war/ist der bei den verschiedenen Varianten in mm von ... bis ... ?
 
Nachtrag (auch oben eingefügt):
Ich habe mir gerade eben den alten Limastator der ST, den ich gestern achtlos zur Seite gelegt habe, angesehen.
Er ist 1980 hergestellt und zeigt das gleiche Wicklungsbild wie Israels Powerlima, d.h. 18 statt 36 Wicklungspakete allerdings mit 0,75² Drahtquerschnitt.
Also scheint sich der Unterschied auf den Drahtquerschnitt zu reduzieren.
Fachleute vor!
@PomTom: Berichte bitte, wie sich die LKL bei der Powerlima verhält, sprich bei welcher Drehzahl sie ausgeht.
 
@PomTom: Berichte bitte, wie sich die LKL bei der Powerlima verhält, sprich bei welcher Drehzahl sie ausgeht.

Logisch, mach ich.

Allerdings weiss ich nicht ob wir daraus noch lichtdurchflutete Erkenntnisse akquirieren können:

Ich hab derzeit (also mit den Original Boschteilen) ein Ladespannungsproblem - allerdings eben gerade NICHT indiziert durch eine nicht ausgehende LKL. Die LKL geht aus sobald man ein wenig am Gas dreht und die Schose lädt trotzdem nicht.

Aus diesem Grund (und auch wegen für Messzwecke fehlender weil vorübergehend im Gaser-Sanatorium kurender Gaser) hab ich ja kurzerhand entschieden, jetzt einfach mal ALLE LiMa- und ladungsrelevanten Teile auszutauschen (Regler-Gleichrichter, Stator, Rotor) und das Paket vom Rabbi schien mir da sehr günstig.

Wenn das Paket von Dir da ist werd ich nächste Woche mal zum Boschdienst hier hirschen und mir den Stator ans Polgehäuse löten lassen und die Kabelschuhe neu crimpen lassen (kauf mir jetzt nicht nur dafür eine Lötstation und eine Crimpzange).

Anschliessend, und wenn dann auch die Gaser von Andreas und der Tank von Wolfgang wieder da sind, kann ich dann LKL-Drehzahl nachsehen, Spannung messen und auch hier posten.
 
Hallo,

ihr meßt an der falschen Stelle. Das es 105 und 107 Lichtmaschnien gibt hat sich ja mittlerweile herumgesprochen. Wichtig ist das Innenmaß vom Strator mit den Spalt zum Läufer. Das macht die Leistung aus. Bei den Motoren mit 7000 U/min. müßte das Maß größer sein und die Leistungsabgabe geringer.

Gruß
Walter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ihr meßt an der falschen Stelle. Das es 105 und 107 Lichtmaschnien gibt hat sich ja mittlerweile herumgesprochen. Wichtig ist das Innenmaß vom Strator mit den Spalt zum Läufer. Das macht die Leistung aus. Bei den Motoren mit 7000 U/min. müßte das Maß größer sein und die Leistungsabgabe geringer.

Gruß
Walter
Walter, alles gemessen! Ich habe natürlich das Innenmaß gemessen. Das Außenmaß der Rotoren von Israel / Ebay und auch eines alten Boschrotors sind übrigens identisch.

Übrigens: Es heißt tatsächlich Stator und nicht Strator!
 
ihr meßt an der falschen Stelle

@Walter:

Kommt drauf an, was man wissen will, oder ?

Wenn man tauschen will/muss braucht man erstmal nen Stator der überhaupt ins Gehäuse passt. Und dazu kommst Du nicht drumrum den Innendurchmesser vom Gehäuse zu messen oder das genau Baujahr nachzusehen (das Datenbank PDF sollte hier am besten noch präzisiert werden).

Erst danach sind elektrische Eigenschaften interessant und ich finde sehr richtig, gut und wichtig, was Detlev da beiträgt. A%!

Zum Thema Luftspalt, also Stator-Innendurchmesser und Rotor-Aussendurchmesser hatte ich Dich ja schon gefragt ob Du Daten dafür hast, aber es kam halt noch nix von Dir :nixw:
 
Bzgl. Induktivitaeten und induzierten Spannungen:

Die in einer Spule induzierte Spannung haengt von folgenden Faktoren ab:
  • Windungszahl
  • Magnetische Flussaenderung
  • Geschwindigkeit der Flussaenderung
Bei der Lichtmaschine haengt die Staerke des magnetischen Flusses von dem Rotor ab (Stromstaerke durch den Rotor sowie die Effizienz, mit der der magnetische Fluss vom Rotor zum Stator "geleitet" wird (z.B. Spalt zwischen Rotor und Stator)). Die Geschwindigkeit der Flussaenderung haengt von der Drehzahl des Rotors ab.

Die Dicke der Windungsdraehte hat darauf erstmal keinen direkten Einfluss. Indirekt allerdings bedeutet ein dickerer Draht entweder eine groessere Wicklung (mehr Platzbedarf und magnetische Verluste aufgrund der groesseren Distanzen) oder weniger Windungen (niedrigere Spannung). Der wesentliche Faktor fuer die Dicke der Windungsdrahte ist der Strom, der durch die Windungen fliessen soll. Man nimmt die duennsten Draehte, die den gewuenschten Maximalstrom mit akzeptablen Verlusten leiten koennen.

Gruss,
--Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Drahtquerschnitt war nicht der einzige Unterschied den Detlev festgestellt hat. Er hat auch bei der PowerLima einen niedrigeren Widerstand beim Stator von nur 0,2 Ohm statt 0,6 Ohm gemessen.

Das sollte dann für höhere Ströme im Stator sorgen und die dickeren Drähte der PowerLima vertragen diesen höheren Strom dann wohl auch.

Möglich also, dass hieraus eine Leistungssteigerung resultiert obwohl die blosse Geometrie bei dickeren Drähten für sich alleine genommen eher Leistungseinbussen hervorrufen müsste. Der niedrigere Widerstand überkompensiert dann wohl die Nachteile der Geometrie und unter dem Strich kommt ein bisl mehr raus.

Wäre jedenfalls eine denkbare Erklärung.
Aber ich bin nicht der Physiklehrer
:&&&: :D
 
Hmmm... Der niedrigere Widerstand koennte sowohl von dickeren Draehten als auch von weniger Windungen verursacht werden. Oder einer Kombination von beidem. Kann man erst mal nicht so einfach definieren.

Ich kann mir schon vorstellen, dass ein alternativer Regler bessere Ladekurven zeigt, indem er z.B. effizienter die bei niedrigen Drehzahlen kleine Generatorspannung auf den Rotor bringt.

Ich kann mir auch vorstellen, dass optimierte Komponenten (Rotor/Stator) die Leistung [bei niedrigen Drehzahlen] erhoehen, insbesondere wenn z.B. der magnetische Fluss irgendwie verbessert wird. Oder die Anzahl der Windungen erhoeht wird.

Aber der Spulenwiderstand als solches ist lediglich eine Komponente von Vielen...

Gruss,
--Christian