Der Service vom BMW Classic Shop reagiert gewohnt technisch inkompetent und verweist nur auf Reklamationon beim Service Partner, statt die Tragweite eines Grundsatzmangels zu verstehen ind intern weiter zu leiten, aber das kenne ich aus meinem alten Job. So leicht schütteln die mich nicht ab.

Wie dick ist der Flansch der Kardanwelle? Nach ersten Messungen könnte es passen den Ring 2mm weniger tief ein zu pressen.

Volker
 
Hinweis:

Ich habe den Strang aus dem Suche-Bereich nach Mechanik verschoben, da die Beiträge doch sehr interessant sind.

Hans
 
Hier noch einmal ein Vergleichsbild des "neuen" mit dem Swiss-Nachbau, der maßlich dem alten Original entspricht.

Man erkennt deutlich die tiefer liegende Dichtlippe.

Wenn Flansch und Schraubenlänge es zulassen den "Neuen" 2mm weniger tief einzupressen, dann sollte man ihn einbauen können. Qualitativ ist er auf jeden Fall deutlich besser als die Nachbauten.

Gruß
Volker
 

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Getriebe-Simmering Kardanseitig Paralever

Hallo Forumisti,

ich habe nochmal alle 3 mir vorliegenden Ringe nebeneinander gelegt. Alle 3 stammen am Ende von Freudenberg und sollten an sich Qualitätsware sein.

- Links: den Corteco 12015261B
- Mitte: den neuen BMW-Ring 23 12 2 471 126
- Rechts: den alten BMW-Ring 23 12 1 338 514

IMG_3344.jpg

Den Flansch habe ich mir auch nochmal angesehen. Dieser hat eine Dichtflächenbreite von ca. 7mm, wobei der Originalring scheinbar bei ca. 5mm seine Hauptlaufspur hat.

IMG_3342.jpg IMG_3343.jpg

Geht man davon aus, dass es 2mm Abstand zwischen rotierendem Flansch und stehendem Dichtring gibt, verbleibt eine nutzbare Dichtflächenbreite von ca. 5mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Betrachtet man die Durchmesser des alten "Originals", dann kann man ausrechnen, dass dieser mit der aussen befestigten Dichtlippe ca. 3mm nach innen klappt (40mm-34mm/2 = 3mm (Dichtdurchmesser-Innendurchmesse/2)). Dies stimmt dann mit der originalen Laufspur überein, wenn man 2mm Abstand + 3mm Dichtbreite des Ringes annimmt.

IMG_3349.jpgIMG_3348.jpg

Geht man nun davon aus, dass die Dichtlippe des neuen Rings wegen der Befestigung auf der Innenseite bereits von Haus aus ca. 3mm weiter innen liegt und nimmt die gleichen 2mm Abstand zwischen Ring und Flansch an, dann müsste die Dichtbreite kürzer sein, damit dies funktioniert. Mit 40mm-36mm/2=2mm scheint sie dies auch zu sein.

IMG_3350.jpgIMG_3351.jpg

Mit den 2mm Abstand + den 3mm weiter innen liegender Befestigung + der 2mm Dichtbreite landet man trotzdem bei 7mm, also genau auf der Grenze.

Der Corteco ist klassisch aufgebaut mit Staublippe und federbelasteter Dichtlippe. Der Ring ist 7mm breit, die Dichtlippe sitzt bei ca. 5mm von der Außenseite gemessen.

IMG_3354.jpgIMG_3355.jpg

Rechnet man auch hier 2mm Distanz zwischen Flansch und Dichtring, landet man ebenfalls bei 7mm direkt auf der Grenze.

IMG_3356.jpg


Damit kann man auch hier nicht 100%ig sicher sein, wenn man den Dichtring bis zum Anschlag einpresst. Dazu kommt, dass die Beölungssituation vermutlich einen größeren Verschleiß am Flansch mit dieser federbelasteten Dichtlippe nach sich zieht.

Damit ist eindeutig das Originaldesign der Gewinner.

Wie geschrieben, fahre ich jedoch aktuell einen Corteco ohne bisher bekannte Auffälligkeiten.

Gruss und Dank, Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Es bewegt sich etwas.

- Bei der BMW Classic Group habe ich zunächst einmal einen Ansprechpartner gefunden, der sich interessiert, die Technik einbindet und weitere Informationen hinterfragt...kein "Berufsabwinker"

- Auch Rabenbauer ist wie gewohnt qualitätsbewusst aktiv und schon entsprechenden Kontakt bei BMW

Das BMW sich noch etwas schüttelt ist klar. Sie haben große Aussenstöände gehabt und viel verkauft, aber bisher keine Reklamationen.
Das wundert uns nicht, weil die Dichtlippe ja auf Kante Läuft und zusätzlich Leckagen nicht offensichtlich sind. Schlimmer noch, im ungünstigsten Fall verliert das Getriebe schleichend Öl in Rtg. Kardan, man merkt nichts und sowohl Getriebe, als auch Kardanwelle drohen Folgeschäden.

Als BMW würde ich mir gerade wegen der hohen verkauften Stückzahl sorgen machen.

Es wäre nur fair die Kunden über die Risiken zu informieren. Mindestens eine regelmäßige Kontrolle des Getriebeölstands scheint geboten.

Hat jemand Kontakt zu einem Redakteur einer der klassischen Motorrad Zeitungen...da könnte man eine gute Story draus machen.

Gruß
Volker
 
Hat jemand Kontakt zu einem Redakteur einer der klassischen Motorrad Zeitungen...da könnte man eine gute Story draus machen.

Gruß
Volker

Hallo Volker

Du kannst ja mal den Andy Schwietzer hier ausm Forum (der mit den super BMW-Büchern vom Bodensteiner Verlag) anfunken, der schrieb/schreibt auch Artikel für Oldtimer Markt / Praxis.
 
Hallo,
wie ist denn der Außendurchmesser der Flansch Lauffläche? Danke!

Habe jetzt 40 x 70 x 7 gefunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]
Hat jemand Kontakt zu einem Redakteur einer der klassischen Motorrad Zeitungen...da könnte man eine gute Story draus machen.

Gruß
Volker

Hi,
ich würde es gut finden, wenn BMW sich dem Thema annimmt (sieht ja gerade danach aus) und nachbessert.
Eine Story darf es nur dann werden, wenn dort nichts unternommen wird.

Und bitte immer daran denken: Fordern/Förderns wir so etwas, wird man in Zukunft unsrere Informationen sicherlich unter einem anderen Gesichtspunkt ansehen.

Hans
 
Solche Artikel müssen ja nicht immer gleich "blame stories" werden, sondern können sehr gut genutzt werden um auf die Probleme und das Engagement beim Erhalt der Lieferbarkeit von Ersatzteilen hin zu weisen.

Dass man in dem Zusammenhang auch Käufer solcher Teile sensibilisieren kann ist nur ein positiver Nebeneffekt. Wenn weit über 1000 dieser Simmerringe verkauft sind, dann ist sicher nur ein Bruchteil davon bisher verbaut worden. Wo sie aber verbaut wurden, da tickt die Uhr, denn es ist schon sehr unwahrscheinlich, dass sie bei dieser fehlerhaften Einbauart nachhhaltig dicht sind.

Wir wissen doch, dass diese Leckage bei der Paralever nur sehr spät entdeckt wird. Dann fehlt aber dem Getriebe Öl und das Dämpfungsgummi des Ruckdämpfers gibt langsam den Geist auf.

BMW muss sich sicher sehr anstrengen, wenn sie in vertretbarer Zeit Ersatz liefern wollen. Ist doch interessant, dass sie z.B. nicht bei denen fertigen lassen, oder kaufen, die aktuell die Nachbauten liefern.

BMW ist m.E. aber in der Pflicht das Problem und die möglichen Folgekosten der Kunden zu erkennen und ggf. angemessen zu kommunizieren.

Warten wir mal ab was sich da noch bewegt und bis dahin...weiter basteln.

Gruß
Volker
 
Ich habe inzwischen auch jemanden im Hause BMW angetriggert, aber noch keine Antwort. Ich denke, man muss den Leuten auch die Zeit geben, mit dem Thema sinnvoll umzugehen.
Bei anderen Marken gäbs gar keine Dichtung mehr ...
 
Hi,
ich würde es gut finden, wenn BMW sich dem Thema annimmt (sieht ja gerade danach aus) und nachbessert.
Eine Story darf es nur dann werden, wenn dort nichts unternommen wird.

Und bitte immer daran denken: Fordern/Förderns wir so etwas, wird man in Zukunft unsrere Informationen sicherlich unter einem anderen Gesichtspunkt ansehen.

Hans

..... und wenn wir bitte, bitte bitte sagen, oder werden wir überwacht ?
 
Was mir schleierhaft ist:
Wieso lässt man nicht nach den bisherigen Abmessungen fertigen? Davon gibt es doch bestimmt Zeichnungen mit allen Anforderungen wie Drallrichtung etc.
Falls es sich um ein geändertes Teil handelt: Wieso untersucht man dieses geänderte Teil (im aktuellen Fall mit der umgestülpten Dichtlippe) nicht mit dem bisherigen Umfeld? Dann könnte man sich solche Peinlichkeiten und den Kunden Ärger ersparen.
Und der Heiligenschein hätte einen Fleck weniger.
Gruß
Wed
 
Moin,

vielleicht hatte der Lieferant das Werkzeug so schon da. Und der Sachverhalt wurde nicht hinreichend geprüft......
 
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Was mir schleierhaft ist:
Wieso lässt man nicht nach den bisherigen Abmessungen fertigen? Davon gibt es doch bestimmt Zeichnungen mit allen Anforderungen wie Drallrichtung etc.
Falls es sich um ein geändertes Teil handelt: Wieso untersucht man dieses geänderte Teil (im aktuellen Fall mit der umgestülpten Dichtlippe) nicht mit dem bisherigen Umfeld? Dann könnte man sich solche Peinlichkeiten und den Kunden Ärger ersparen.
Und der Heiligenschein hätte einen Fleck weniger.
Gruß
Wed

...... wäre das umsonst, oder würde das Kosten verursachen ?
 
Was mir schleierhaft ist:
Wieso lässt man nicht nach den bisherigen Abmessungen fertigen? Davon gibt es doch bestimmt Zeichnungen mit allen Anforderungen wie Drallrichtung etc.
Falls es sich um ein geändertes Teil handelt: Wieso untersucht man dieses geänderte Teil (im aktuellen Fall mit der umgestülpten Dichtlippe) nicht mit dem bisherigen Umfeld? Dann könnte man sich solche Peinlichkeiten und den Kunden Ärger ersparen.
Und der Heiligenschein hätte einen Fleck weniger.
Gruß
Wed

Hallo Wed...

die Antwort ist einfach...die Wissenden des damaligen Umbaus von Mono auf Para sind weg...die Dokumentation ist mangelhaft, bzw. lückenhaft, oder verschütt gegangen, wie oft bei dem alten Kram...und da ist BMW noch vergleichsweise gut. Es hat aber Zeiten gegeben, da haben sie sich von vielem getrennt das sie später gerne zurück haben wollten. Und letztlich nimmt sich niemand der Kaufleute die Zeit die Technik bei der Neubeschaffung mit einzubeziehen.

Da hat man die Besonderheit dieser Entwicklung schlicht übersehen. Mich hat man sogar gefragt, ob ich vielleicht Fotos der Einbaulage hätte. Zum Glück konnte ich an das Forum verweisen.

Und da der Dichtring eine unübliche Sonderbauform ist + cfw die Produktion vollständig eingestellt hat, ist es auch nicht möglich den identischen Ring einfach wieder zu produzieren. Die Stückzahlen sind zu klein, die Bauform zu speziell. Da lag es nahe auf die übliche Bauform zu gehen....dumm gelaufen, dass die Dichtfläche so knapp ist.

Gruß
Volker
 
Netter Versuch, die Verursacher in Schutz zu nehmen.
Aber das lass ich nicht gelten.
Es gibt doch eine Sparte Tradition oder wie die momentan heißt. Die lösen doch wahrscheinlich die Bestellungen/Nachfertigungen aus. Dafür muss es auch eine Beschreibung geben. Und wenn das ein Neuteil ist muss ich mir halt einige Zusatzgedanken machen. Kann ja nicht so schwer sein. Die Zeichnungen haben die ja auch alle (z.B. Getriebezusammenbau). Habe hier auch schon einige Ausschnitte gesehen, welche garantiert nicht ETK-Grafiken waren. Ist irgendwie ein Armutszeugnis, wenn sich die an Foren um Informationen wenden müssen.
Kaufleute kommen erst am Schluss zum Einsatz (sollte jedenfalls so sein).
Gruß
Wed
PS.: Aktuelles Beispiel ist der Klappschlüsselrohling. Der alte mit dem schwarzen Knebel ohne farbiges Emblem 1243275 wurde entfallen lassen und stattdessen durch den von der K100 mit dem farbigen Emblem 1453659 ersetzt. Da war jemand zu faul nachzuschauen, ob man den 1:1 ersetzen kann. Denn der K100 Schlüsselrohling hat in der Mitte eine Höhendifferenz/Stufe von 0,5 mm. Damit entfällt der K100 Klapprohling für etliche Codierungen.
 

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Kaufleute zum Schluss.....schön wärs:lautlach: ist bei uns teilweise nicht anders. Wir haben da mal was besorgt:rolleyes:
 
Mallo zusammen,

Michael hat völlig Recht, wir müssen BMW die nötige Zeit lassen, was gerade in Corona Zeiten wichtig ist.

Auf meine Schreiben an BMW wurde sehr kompetent und freundlich reagiert, man ist dabei die Fakten zu klären und wird dann sicher auch nach Lösungen suchen.

Ziel muss es im Grunde sein die neue Bauform zu nutzen, aber eine eindeutige Montagevorschrift zu bekommen.

"Mach mal schnell einen neuen Dichtring", oder " bau ihn doch nur wie gehabt" wird ein langer, wenig wahrscheinlicher Weg werden. Wenn cfw nur alte vorhandene Produktionswege hätte anwerfen müssen, dann hätten sie das sicher getan. Dass sich die Bauform geändert hat liegt sicher auch daran, dass genau das nicht oder nicht wirtschaftlich möglich war. Die Stückzahlen über die wir hier reden sind da einfach zu unbedeutend.

Bis zu einer Klärung, über die wir sicher informiert werden, sollte man in Ruhe abwarten.

Ich glaube es gibt wenige Unternehmen , die sich mit so einer Oldtimer Bagatelle befassen würden. BMW nimmt da schon eine positive Rolle ein und überlässt das Feld nicht nur z.T. zweifelhaften Nachfertigungen.

Bis dann...bleibt gesund!
Volker
 
Ich habe schon bei anderen Bauteilen anderer Hersteller erlebt, dass Teile durch ähnliche ersetzt werden, die aber die gleiche Funktion erfüllen.

Dies geschieht zum Bereinigen des Lagerbestandes und der Straffung der Lagervielfalt.

Das machen aber meistens keine Techniker, sondern Kaufleute.

Die sehen dann erstmal die Maße und nicht die technischen Feinheiten, Spezialformen.

"Guck, 2 maßlich baugleiche Teile, da machen wir einen Lagerort drauss".

Der jetzt gelieferte Dichtring wird wohl z.B. im Automobilbereich irgendwo sowieso schon eingebaut.

Fertig.

Ich vermute also keine (böse) Absicht , sondern einfach Unwissenheit der speziellen Abdichtung dort am Getriebeausgang.

gruß
 
Stimme Wed 100% zu, speziell die Automobilisten sollten wissen, was Produkthaftung bedeutet.
Aber wahrscheinlich wälzen die Forderungen eh auf den Lieferanten ab.

Gruss, Frank
 
Wer ohne Fehler ist, der werfe den ersten Stein

;)

Schrott definiere ich anders. Der Wedi tut bestimnt seinen Dienst, nur eben so nicht am Getriebeausgang des 5Gg.Getriebes der 2V-Boxermodelle

Übrings habe ich noch Altbestand ;) Haben ist besser als Brauchen

Schlaft gut
 

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Dem kann man nur zustimmen.

Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass deer alte Dichtring ein sog. "Engineered Item" war. D.h. er war von BMW und mit cfw entwickelt worden.

Bei den geringen Stückzahlen, die heute davon gebraucht werden wird kein Großserienhersteller in Europa so etwas wieder neu auflegen. Unter 5000 bis 10000 Stk. lohnt keine Neuauflage. Das war sicher einer der Gründe, warum der Dichtring so lange vergriffen war und letztlich in einer anderen, marktüblichen Variante neu geliefert wird.

Dass man dabei die besondere Maßproblematik übersehen hat ist m.E. ein Missgeschick, das auch der besonderen Einbausituation und sicher auch einer lückenhaften Dokumentation geschuldet ist.

Ich frage mich dabei immer..."wieviel Entwicklungs- und Einkaufaufwand darf man als Kunde für so ein Ersatzteil erwarten, dass vom Alter her schon aus der Verpflichtung zur Vorhaltung raus ist?"

Also...entweder Bei SR und anderen die Kopieen kaufen, oder aber die neuen von BMW mit etwas Kreativität einsetzen...und mit Geduld abwarten was BMW unternimmt.....es könnte aber leicht eines der Teile werden, die es nie wieder von BMW in der Originalform geben wird.

...aber dem Inschenör is nix zu schwör....man wird eine Lösung finden.

bis denne
Volker
 
Hallo Volker,

ist es wirklich so, das 5000-10000 Stück notwendig sind, sich zu bewegen?

Über die Variante von Mark/Swiss brauchen wir nicht weiter sprechen, der taugt meiner Meinung nach Qualitativ nix.


Dann gibt es aber noch einen Anbieter, diese Wedi´s verkauft u.a. SR , Joe Roth etc.

Der steht dem alten original von BMW in nichts nach.

OK, eine wirkliche Langzeit-Erfahrung steht noch aus.


Diese Alternativen gibt es sicher nur, weil BMW oder CFW nicht wollten.

Entweder aus Größenwahn (CFW) oder aus der Befürchtung nicht genug Geld dran verdienen zu können (BMW).
 

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