Servus,
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Nun habe ich mal gelesen, dass Hans A. Muth diese entwickelt hat und sogar das Patent darauf hat/hatte.
Vielleicht kennt Ihn ja jemand aus dem Forum und fragt mal persönlich nach und kann dann noch nachträglich zum 90. Geburtstag gratulieren 😉 🎂


Gruß Olli
Ich "kenne" ihn, aber die Frage und vor allem eine mögliche Antwort interessiert mich nicht, da es nichts ändern würde. Das Ventil bleibt dort.
 
Wenn mich nur interessieren würde, was ich ändern kann, dann würde ich auch hier niGS lesen oder schreiben.
Und woher wüsst ich eigentlich, was ich ändern kann?
 
Moin,
eigentlich hat sich der Thread mal wieder in die falsche Richtung bewegt.
Lediglich gb500 und MM (mit Bild) sind direkt darauf eingegangen.
Es bleibt jedenfalls festzustellen, dass genügend Stellen an der Felge sind, wo man sich erheblich leichter täte Luft zu prüfen bzw. nachzufüllen.
Die guten Tipps werden trotzdem gerne angenommen.
Schönen Tag.
p.s. Die "Kontermuttern" liegen bei mir natürlich im Fahrbetrieb am Ventilkäppchen an.
 
Also, ich denk mal, das Ventilloch ist aus Festigkeitsgründen so nahe an der "Speiche".
Eine weitere Erklärung wären Fertigungsnotwendigkeiten, die sich mir aber hier nicht erschliessen.

Die Mutter hab ich immer am Käppchen, werde sie aber in Zukunft im Werkzeugfach mitführen. Man lernt nie aus und erfährt immer neues, wenn man will
:cool:
 
Also mich würde es auch interessieren warum genau die Ventilöffnung neben der Speiche liegt.
Man kann darüber spekulieren, der Sache nachgehen, weil es einen interessiert und man eventuell für sich praktische Folgerungen daraus schließen kann oder eben auch nicht 🤷‍♂️

Vielleicht kennt ja hier im Forum noch jemand der Kontakt zu Hans A. Muth hat, oder natürlich jemand der das weiss weil er vielleicht bei der Kontruktion mit involviert war.

Denn mit dem Verlust eines jeden Zeitzeugen geht auch Wissen mit verloren.

Gruß Olli
 
Das wäre m.E. eine lobenswerte Aufgabe für den Admin dieses Unterforums.
Vielleicht würde sich Herr Muth sogar darüber freuen, dass es heute noch Leute gibt, die sich dafür interessieren.
 
Sich jetzt nach so langer Zeit den Kopf zerbrechen warum das Ventil an der Stelle sitzt ist doch sinnlos und bringt nichts.

Ist eben so und man muss sich damit abfinden.
Kamen doch die meisten seit vielen Jahren mehr oder weniger damit zurecht.

Wer damit absolut nicht klar kommt muss sich halt ein anderes Motorrad kaufen. 😁

Klaus, das ist jetzt nicht an dich gerichtet.😉


Nachtrag
Hr Muth war der Designer, aber für die technische Umsetzung und Produktion sicher nicht verantwortlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Nun habe ich mal gelesen, dass Hans A. Muth diese entwickelt hat und sogar das Patent darauf hat/hatte.
Vielleicht kennt Ihn ja jemand aus dem Forum und fragt mal persönlich nach und kann dann noch nachträglich zum 90. Geburtstag gratulieren 😉 🎂


Gruß Olli
Da brauche ich nicht fragen. Es gibt ein US-Patent von Hrn. Muth dazu.
 
Ich finde das gar nicht zu nah an der Speiche, im Gegenteil. Jeder Millimeter Platz nach oben, hier also in Richtung Nabe, hilt mir beim Befüllen. Ich hatte noch nie Probleme mit Mutter oder Kappe, aber regelmäßig mit den Aufsätzen der in den 80ern schon üblichen Luftpumpen. Die heutigen Klemmaufsätze mit Schlauch hinten dran sind übel.

Es ist die Stelle mit maximalem Platz über dem Ventil.

Als Zweites entspricht der Abstand nach meiner Erinnerung dem Radius der Luftpumpe unter dem Sitz. Man kann die Pumpe an der Speiche abstützen und so mit der Haltehand ordentlich Gegenhalten.

Irgendwie fällt mir gerade auf: Ich verstehe nicht, warum der geringe Abstand Probleme macht.