BMW-Hans
Lipperländer
du"Gscheitwaschl"
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Ist das nun ein Schimpfwort oder eher was nettes???




du"Gscheitwaschl"
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Ist das nun ein Schimpfwort oder eher was nettes???![]()
Eventuell habe ich wirklich einen Blödsinn geschrieben, da ich ja von meiner R69 Bj 55 ausgegangen bin. Da geht ohne Motor ein bisschen nach vorne rutschen, ganz sicher gar nix.
Bleib aber dabei, ein kompletter Laie, soll die Manschette auch bei der /5 nicht wechseln - und jetzt schlagt mich .
PS: bin aber ehrlich der Überzeugung, alle wollen nur helfen
gr v reini
Hab ein paar Beiträge von dir angesehen, bist wohl ein ganz ein Schlauer !! ,UND, unfreundlich bist Du auch noch dazu . Allein Deine Übereifrigkeit, gepaart mit Unfreundlichkeit, ist eine Mischung , die ich
gar nicht vertrag, --
ich wollte KEINEN anleiten, irgend etwas zu tun oder nicht zu tun,
du"Gscheitwaschl"
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Du weißt offensichtlich nicht mehr, was Du zweimal geschrieben hast.
Deine Begründung steht immer noch aus.
### Ich hab das hier auch rausgenommen, Franco. Ich will hier keine solchen Verschandelungen sehen. Uwe ###
vielleicht noch ein Tropfen Spüli, innen an die Manschette kardanseitig
Sollte irgend ein Grobmotoriker vor dir die Schraube übermässig angeknallt haben musst du noch zusätzlich das HR an den Boden drücken.
Das Maß sind 40 Nm. Das entspricht bei einer wirksamen Schlüssellänge von 10 cm einer Kraft von 400 N oder dem Gewicht von ca. 40 kg.
Und wer zur Montage den Drehmomentschlüssel für die Schrauben nicht hat (bzw. diese Verlängerung) macht es wie ein zertifizierter Pole:
Flachen 12-kant-Ringschlüssel in ein leichtes Rohr stecken. Das Rohr hat bei 1m einen Haken. Und daran wird ein Eimer mit Wasser gehängt. Rohr muss natürlich "waagrecht" stehen. Damit zwei Durchläufe und gut ist.
Wichtig ist natürlich die aktuelle Höhe über dem Meeresspiegel. Bekanntlich sinkt die Gravitation bei erhöhtem Abstand zum Erdmittelpunkt.![]()
... das mit dem "Spüli" ist der einzige vernünftige Ansatz den ich bisher gelesen habe...
Du hast den Vorgang zwar detaillierter beschrieben als jeder vorher, aber das alles andere unvernünftig gewesen sei, zeugt von einer gewissen Arroganz.
Wahrlich nobel künden des Barden edle Worte!Bin ja auch der Meinung das recht viele
Wege zum Erfolg führen können, aber
die Möglichkeit einen "weichen" Gegen-
druck der Verdichtung zu verwenden ist
mir auch neu gewesen. Sei es drum, jeder
kann mit seinem bezahlten Eigentum fast
alles so machen wie er es für richtig hält.
Ob ich das jetzt so vollmundig als Krönung
für DIY so hier einstellen würde? Ist schon
o.k. wenn sich der eine extra einen teuren
Drehmo mit Einsteckwerkzeug von Stahlwille
dazu kaufen mag, oder auf seine Körperfülle
vertraut, solche abwertende Urteile sind in
fast jedem Forum ein sicherer Ansatz für nicht
mehr weiterführende Streitgespräche. Nehme
ja selber ganz gerne einmal den Mund etwas zu
voll, ärgere mich auch nachträglich richtig darüber,
aber ein kurzes Einlenken bricht einem wirklich hier
keinen Zacken aus der Schrauberkrone.
Gruss Harald
Das ist sicher Gefühlssache, ich mache das so und nutze auch keinen Drehmo zum Ventileinstellen. Ich kann aber z B. keine Vergaser nach Gehör synchronisieren, dazu brauche ich was mit Anzeige.Das mit dem Gummihammer mag ja stimmen, aber ich persönlich würde mich da unsicher fühlen, weil ich bislang nur drei mal die Schrauben anziehen musste. Es gibt Dinge, die hat Mann im Urin oder halt (noch) nicht. Und wenn da keine erfahrene Person daneben steht, gehe ich halt lieber auf Nummer sicher. Ruinieren will ich mir auch nichts. Da ist der Unterschied zwischen Laie und Profi.![]()
.........Jetzt noch die 4 Schräublein mit dem Bio-Drehmomentschlüssel bis es wehtut anziehen,und gut ists.
Liebe Grüße
Martin
Menschenskinnings,
......jeder der ein Kondom anzulegen versteht, n
Hallo Martin,
dir würde ich gerne mal beim Schrauben, ääh beim Arbeiten am Motorrad zusehen...
Gruß,
Michael