Hallo
Da ich an meinem Gespann durch den Hilfsrahmen Platzmäßig schlecht an den Original Filter rankomme hatte ich umgebaut.
Externer Filter aus dem PKw Bereich mit Druckanzeige und auch Temperaturmessung.
Ich habe mehrere Manometer geschrottet da der Druck direkt nach dem Starten zu hoch ist
Beim 20W50 ist mir vor etlichen Jahren passiert.
Im Sommer nach Island gefahren und durch den Extremen Öldruck bei kalten Motor direkt nach dem Starten ist die Dichtung vom Filter rausgedrückt.
Auf einer anderen Nordlandtour ist mir an dem Gehäuse des Original Filters die Dichtung zerfetzt und rausgedrückt.
Bei Temperaturen im Minusbereich liegt der Druck direkt nach dem Starten im Breich bis zu 15Bar. Man kann das am Manometer wunderbar sehen. man sieht auch das Pulsen des Überdruckventils. nach 1bis 2Minuten hat sich der Druck dann im Sollbereich eingependelt.
ich bin dann auf 15W40 Umgestiegen, damit klappt es wesentlich besser.
laut Manometer geht der Druck bei kaltem Motor immer noch bis ca, 11Bar.

Gruß

Ralf
Hallo Ralf,

Ich habe da jetzt eine Vermutung. Könnte es sein, dass die Ablassbohrung vom Überdruckventil zu klein ist? Der Druck kann ja nicht weg.
Da werde ich mal versuchen nachzurechnen.


Glücklicherweise ist ja die Dichtung weggeplatzt, sonst wäre vielleicht der Ölkühler oder das Rohr geplatzt. Der Nachteil an einem zusätzlichen Hochdruckbypass ist zusätzliche Wärme. Da müsste dann gebohrt werden um einen zusätzlichen einzubauen.

Was sagen die Leute von Rennsport dazu?

Ich werde auch anderes Öl bzw. dünneres Öl nehmen fahre auch 20w50.


Gruß Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Das das Überdruckventil bei den Dingern unter bestimmten Umständen etwas überfordert ist, ist bekannt, es gibt daher die eine oder andere Nachrüstlösung, die direkt aufs Mantelrohr gebaut wird.

Gruß, Hendrik
 
Was ich jetzt herausfand ist, das ein Ölfilter bei ca 100 PSI also 6.89 Bar zerdrückt wird.
Können wir widerlegen (ich bin eh der Meinung, dass so eine pauschale Aussage nicht zutreffend ist, da neben dem Filterpapier die Anordnung, die mechanische Beschaffenheit, wie die Seitenkörper zur Fixierung des Filterpapiers, die Betriebsumgebung und vermutlich weitere Faktoren für eine maximale Stabilität zuständig sind.

Jörge hat mal in einem professionellen Umfeld die Doppelfilter untersucht, immer einen Blick wert:


Hans
 
Können wir widerlegen (ich bin eh der Meinung, dass so eine pauschale Aussage nicht zutreffend ist, da neben dem Filterpapier die Anordnung, die mechanische Beschaffenheit, wie die Seitenkörper zur Fixierung des Filterpapiers, die Betriebsumgebung und vermutlich weitere Faktoren für eine maximale Stabilität zuständig sind.

Jörge hat mal in einem professionellen Umfeld die Doppelfilter untersucht, immer einen Blick wert:


Hans
Hallo Hans,

vielen Dank für die Info, ich habe das aus dem Netz und wenn einige Hersteller das so behaupten gehe ich erst mal davon aus das das so stimmt. Der OX36 scheint wohl der stabilere zu sein als der einteilige OX35.
Und der Hiflo wohl noch instabiler.

Wenn der also bei 15 Bar noch hält, müssten die Drücke ja für eine Deformation noch höher sein. Was ich nicht wusste, dass beim herunterschalten die Drücke so ansteigen können. Da könnte das passiert sein. Ich habe mich bei der großen Ausfahrt ein paar Mal verschaltet, da ich oft die Motorbremse nutze.

Da der Filter schon fast am Ende war (5000km) hat er natürlich weniger durch gelassen. Das war aber der originale BMW aus 91, habe ich erst beim Ausbau gesehen.

aussen innen
IMG_8950.jpegIMG_8952.jpeg

Die roten Stippen sind vom Dichtmittel vom Kettenkasten. Ich werde wieder Hylomar nehmen. Auch die Dichtmasse habe ich dünn aufgetragen.

Ich habe dann auf Arbeit mal mit Druckluft durchgepustet. Ich war erstaunt wie wenig Luft auf der anderen Seite ankam.

Das Öl ist zwar von BMW empfohlen, ich denke aber darüber nach mir dünneres zu beschaffen, da ich das ganze Jahr durchfahre.

Gruß

Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Können wir widerlegen (ich bin eh der Meinung, dass so eine pauschale Aussage nicht zutreffend ist, da neben dem Filterpapier die Anordnung, die mechanische Beschaffenheit, wie die Seitenkörper zur Fixierung des Filterpapiers, die Betriebsumgebung und vermutlich weitere Faktoren für eine maximale Stabilität zuständig sind.

Jörge hat mal in einem professionellen Umfeld die Doppelfilter untersucht, immer einen Blick wert:


Hans
Hallo Hans

bin immer wieder erstaunt was es alles hier im Forum gibt:applaus:



Gottfried
 
Wo soll die herkommen? Reibung?

Wank hat mal einen Ring angeboten, der um das Mantelrohr geschraubt wird, wie ne Schelle, mit Ü-Druckventil.
Anrufen, vielleicht hat er noch was
Wir hatten auf der Firma bei einigen Ölaggreaten das Problem mit Überhitzung. Die Folge waren Undichtigkeiten an den O-Ringen die für diese Temperatur nicht geeignet waren. Das Öl was über das Mindestdruckventiel lief, wurde sehr warm. Zusätzliche Druckspeicher lösten dann das Problem. Eine regelbare Pumpe so wie im Rennsport wäre nicht schlecht, aber aufwendig.

Jetzt zum Mantelrohr. Kommt da nur eine Verstärkung drauf damit das nicht reißt?

Gruß Christian
 
Wo soll die herkommen? Reibung?
Bei meiner Bühne war das Magnetventil undicht, so dass die Bühne sich senkte. Ich musste etwa alle 10 Minuten wieder anheben. Das Magnetventil war nach ner Stunde heiß. Ob nun Reibung oder Kompression / expansion weiß ich nicht. Die Energie bestand nur aus Bühne plus RT als Gewicht, was entsprechenden Druck im Schlauch und auf das Ventil erzeugt hat.
 
Das Öl ist zwar von BMW empfohlen, ich denke aber darüber nach mir dünneres zu beschaffen, da ich das ganze Jahr durchfahre.
Ich ebenfalls.
Bin seit über 30 Jahren und über mehrere 100.000 Kilometer ausschließlich mit 15W40 (Liqui Moly) in den 2V-Qen unterweGS.
Bislang ohne Auffälligkeiten. Zerdrückte Ölfilter waren jedenfalls keine dabei, obwohl ich früher in der G/S z.T. einteilige Filter der Firma KNECHT (gehört länGSt zu Mahle) verwendete.

Dennoch ist heute Donners- und nicht Dienstag, gelle?:lautlach:

VG
Guido
 
Ich habe dank tryber endlich das gefunden was ich gesucht habe Fa. Wank

Was ist denn das hier? | 2-ventiler.de

Hier wird eine Lösung des Problems gezeigt und das die Pumpe völlig überdimensioniert ist. Ich finde die Lösung ganz gut da die Druckspitzen von Filter weggenommen werden und die Temperatur im Vollastbereich gesenkt wird. Ist für mich Interessent weil ich die Kuh auch schon mal etwas rannehme.
 
Stell mal die Links ein

Hans
Hallo Hans,

Ich habe mich verlesen,

„Ein Ölfilter verformt sich in der Regel nicht bei einem Druck von 100 psi (ca. 6,9 bar), sondern eher bei einem Defekt des Öldruckregelventils oder bei einer extremen Belastung des Filters. Ein verformter Ölfilter kann ein Hinweis auf einen zu hohen Öldruck oder eine Beschädigung des Filters selbst sein.“

Das -nicht- habe ich überlesen, deswegen wollte ich mehr wissen. Woran lag es jetzt.

Jetzt weiß ich A die Pumpe ist für hohe Drehzahlen überdemesioniert (eventuell Innen-Rotor und Aussen-Rotor schmaler machen B die Israel Lösung mit dem zusätzlichen Druckventil (6-7 bar)

Oder C eine regelbare Pumpe was aber aus Platzgründen wegfällt.

Geregelte Ölpumpe (Duocentric) » Hako-Lehrmittel


Also von der Funktion her sehr elegant gelöst. Und Energieschonend. Gibt es im Rennsport schon lange und spart ein paar PS.

Gruß Christian
 
Es ist sicher auch hilfreich, bei dieser Diskussion den statistischen Rahmen im Auge zu behalten.

Ich habe, wie vermutlich die meisten hier, noch nie einen zerdrückten Ölfilter in Händen gehalten (und wechsle sie seit über 30 Jahren allwinterlich). Die Basis der regelmäßig bewegten und gewarteten 2-Ventiler ist noch recht groß und allein die Tatsache, dass über die Jahre zwei (?) mal im Forum das Bild eines zerdrückten Filters zu sehen war, läßt mich noch nicht so recht an sofortigen Handlungsbedarf glauben. Zumal wir in diesem Fall das den Schaden zumindest begünstigende Produktionsdatum des Filters kennen.

Gruß
Florian
 
Zuletzt bearbeitet:
So isses...ganz so grossen Murks haben die seinerzeit auch nicht gebaut, sonst würden nicht tausende von den Mühlen in der ganzen Welt rumfahren...Die Quetschfilter sind absolute Einzelfälle.

Gruss, Hendrik
 
Ich habe dank tryber endlich das gefunden was ich gesucht habe Fa. Wank

Was ist denn das hier? | 2-ventiler.de

Hier wird eine Lösung des Problems gezeigt und das die Pumpe völlig überdimensioniert ist. Ich finde die Lösung ganz gut da die Druckspitzen von Filter weggenommen werden und die Temperatur im Vollastbereich gesenkt wird. Ist für mich Interessent weil ich die Kuh auch schon mal etwas rannehme.

So isses...ganz so grossen Murks haben die seinerzeit auch nicht gebaut, sonst würden nicht tausende von den Mühlen in der ganzen Welt rumfahren...Die Quetschfilter sind absolute Einzelfälle.

Gruss, Hendrik
Und warum häufen sich die "wenigen Fälle" bei Hiflo? Bei den anderen Herstellern und OEM hab noch nichts gehört. Ist das Zufall?
 
Und warum häufen sich die "wenigen Fälle" bei Hiflo? Bei den anderen Herstellern und OEM hab noch nichts gehört. Ist das Zufall?
Der Hiflo den ich eingebaut habe ist viel leichter als der originale, vielleicht auch nicht so stabil.
Allerdings habe ich die Kiste am Donnerstag ganz schön rangenommen. Die Motorbremse war wohl nicht so gut schätze ich. Der Filter ist aber nicht das Priblem. Die hohen Drücke aufgrund der Überdemensionierung sind es. Der Druck kann nicht weg. Ich werde mich wohl nach einem anderem Öl umsehen.
Die Umbauaktion am Mantelrohr ist nicht mal eben gemacht. Wahrscheinlich hilft schon ein anderes Öl. Mal sehen. Das werde ich zuerst ausprobieren.

Gruß Christian
 
Der Hiflo den ich eingebaut habe ist viel leichter als der originale, vielleicht auch nicht so stabil.
Allerdings habe ich die Kiste am Donnerstag ganz schön rangenommen. Die Motorbremse war wohl nicht so gut schätze ich. Der Filter ist aber nicht das Priblem. Die hohen Drücke aufgrund der Überdemensionierung sind es. Der Druck kann nicht weg. Ich werde mich wohl nach einem anderem Öl umsehen.
Die Umbauaktion am Mantelrohr ist nicht mal eben gemacht. Wahrscheinlich hilft schon ein anderes Öl. Mal sehen. Das werde ich zuerst ausprobieren.

Gruß Christian
Ich gehe auch stark von einem schadhaften Filter aus. Die Motoren haben sich ja bereits tausendfach bewährt. Der komplette Druck bläst auch nicht durch den Filter, sondern liegt am bzw im gesamten Schmierkreislauf an. Die Durchflussmenge wird ja zudem durch die diversen Schmierstellen bzw Lager begrenzt. Ich denke nicht, dass hier ein Konstruktionsfehler in Form einer Überdimensionierung vorliegt. Achte auf gute Ware und das war's mit Sicherheit..

Grüße Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Und warum häufen sich die "wenigen Fälle" bei Hiflo? Bei den anderen Herstellern und OEM hab noch nichts gehört. Ist das Zufall?

Ich meinte, die Grundkonstruktion von BMW ist nicht so großer Murks, das da unmittelbarer Handlungsbedarf besteht. Das die genannten Filter nischt sind, ist glaube unstrittig.

Grüße, Hendrik
 
Was ich einen ganz guten Kompromiss zwischen Umbau der Ölversorgung (max. Sicherheit gegen Überdruck) und „es wird schon - nix machen“ finde, wäre den langen einteiligen Filter generell zu vermeiden. Denn einen verdrückten geteilten Filter, sofern er ordnungsgemäß ausgesucht und korrekt verbaut wurde, gab es zumindest hier im Forum noch nicht.

Hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte eigendlich noch ein Druckmanometer anbauen. Ich habe mich jetzt aber dafür entschieden einen zweiten Druckschalter mit 5 Bar Schaltpunkt oder einstellbar 1-10 bar zu verbauen.
Eindeutig die falsche Entscheidung !

Kein noch so komplizierte Bastelei mit mehreren Öldruckschaltern kann dir so differenziert Auskunft über den jeweiligen Öldruck liefern wie eine Öldruckanzeige.

Wenn ich in der Warmlaufphase an dieser Anzeige einen wesentlich zu hohen Öldruck erkennen kann, und dies Winters wie Sommers (egal mit welchem Öl), weis ich, dass ich eben früher Schalten muss als später, bei erreichter Betriebstemperatur.

Einem klemmenden Überdruckventil komme ich mit so einer Anzeige ebenfalls auf die Spur.

Aber auch das eigentlich banale Wechseln des Ölfilters hält bei diesem Motor ausreichend Fallstricke bereit, um auch bei sorgfältigstem Vorgehen etwas zu übersehen und dann den Motor zu seinen Ahnen zu schicken.

Die simple Öldruckkontrolle zeigt einem ja nur das Vorhandensein irgendeines Öldrucks oberhalb von ~ 0,6 Bar an, mehr nicht.

Alles andere ist dann leider nur Glauben, Hoffen und Vermuten, dass der Öldruck stimmt.

Eine Öldruckanzeige (0-10 Bar) an so einem Motor ist jedenfalls unheimlich beruhigend und lohnt den Aufwand hierfür auf jeden Fall.


Schönen Gruß

Christian
 
Das sehe ich anders 😉
Bezogen auf die hohen Drücke schon, ich überlege am Mantelrohr ein weiteres Druckhalteventil 6-7 bar anzubringen. Aber erst wenn das mit dem dünneren Öl nicht klappt. Durch den 1000 er Satz besseres Federbein andere Reifen habe ich mir eine, na ja, etwas sportlichere Fahrweise angewöhnt. Manchmal tut sie mier schon ein Bisschen leid. 😊 Was auch gut ist das die Motorbremse viel stärker ist. Auf jeden Fall kommt jetzt nur noch der geteilte rein.

Könnte es vielecht sein, dass der geteilte an der Stelle wo er geteilt ist zum Teil wie ein Überdruchventil funktioniert? Dann bräuchte man da gar nichts machen. Es geht ja nur um die hohen Spitzen. Bei der Überlegung würde mich interessieren ob geteilte auch schon kolabiert sind.

Gruß Christian
 
Eindeutig die falsche Entscheidung !

Kein noch so komplizierte Bastelei mit mehreren Öldruckschaltern kann dir so differenziert Auskunft über den jeweiligen Öldruck liefern wie eine Öldruckanzeige.

Wenn ich in der Warmlaufphase an dieser Anzeige einen wesentlich zu hohen Öldruck erkennen kann, und dies Winters wie Sommers (egal mit welchem Öl), weis ich, dass ich eben früher Schalten muss als später, bei erreichter Betriebstemperatur.

Einem klemmenden Überdruckventil komme ich mit so einer Anzeige ebenfalls auf die Spur.

Aber auch das eigentlich banale Wechseln des Ölfilters hält bei diesem Motor ausreichend Fallstricke bereit, um auch bei sorgfältigstem Vorgehen etwas zu übersehen und dann den Motor zu seinen Ahnen zu schicken.

Die simple Öldruckkontrolle zeigt einem ja nur das Vorhandensein irgendeines Öldrucks oberhalb von ~ 0,6 Bar an, mehr nicht.

Alles andere ist dann leider nur Glauben, Hoffen und Vermuten, dass der Öldruck stimmt.

Eine Öldruckanzeige (0-10 Bar) an so einem Motor ist jedenfalls unheimlich beruhigend und lohnt den Aufwand hierfür auf jeden Fall.


Schönen Gruß

Christian
Ok, das ist ein gutes Argument, wäre natürlich viel weniger Arbeit gewesen und hätte nur die Spitzen angezeigt. Ein Druckmanometer zeigt mir natürlich genau wann der Motor wirklich warm ist.

Was würdest du nehmen? Eins mit digitalen Wandler oder ein komplett hydraulisches?

Gruß Christian
 
Könnte es vielecht sein, dass der geteilte an der Stelle wo er geteilt ist zum Teil wie ein Überdruchventil funktioniert? Dann bräuchte man da gar nichts machen.
Mit einem Überdruckventil (nach Intervention von Trybear korrigiert (y), weil ursprünglich auch so gemeint) Bypassventil am Ölfilter, auch wenn es dieses aus gutem Grunde gibt, würde ich überhaupt nicht spekulieren, denn dann geht das Öl ungefiltert zu den Lagerstellen,
und das kannst du nicht wirklich wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm,beim lesen dieses "Freds" fällt mir ein,daß ich einmal einen zumindest angeq
Was ich einen ganz guten Kompromiss zwischen Umbau der Ölversorgung (max. Sicherheit gegen Überdruck) und „es wird schon - nix machen“ finde, wäre den langen einteiligen Filter generell zu vermeiden. Denn einen verdrückten geteilten Filter, sofern er ordnungsgemäß ausgesucht und korrekt verbaut wurde, gab es zumindest hier im Forum noch nicht.

Hans
Hmm,,ich habe schon einmal einen zumindest angequetschten zweiteilen Filter gehabt. Ich meine, daß das innerhalb der letzten 2 Jahre war. Ob das eventuell mit den Nordschleifenrunden zusammen hängt, kann ich nicht sagen. Ich werde dieses Jahr mal drauf achten.
Manne