... und immer wieder kontollierst ...

Hans

wie macht man das?

Ich hatte schon den Fall, dass bei Bildern ein Teil des Bildes nicht oder falsch dargestellt wird. Die Datei war aber lesbar.
Sowas kann doch bestimmt auch bei anderen Dateiformaten auftreten, oder.
Oder, wenn eine Datei beschädigt ist, dann merk ich dass doch auch erst beim öffnen, oder?

Oder macht es Sinn, alle originalen Dateien mit z.B. filecompare o.ä. mit der wiederhergestellten Sicherung zu vergleichen?

Gruss Holger
 
Ha, Backup - mein Lieblingsthema :D

Da habe ich in 35 Jahren IT schon Dramen erlebt. Von nicht gemacht, nicht kontrolliert über ja ja was soll da passieren bis zu nicht mehr lesbaren Datenträgern usw.
Ein positives hat dass jedoch. Die Kunden bei denen das einmal passiert ist sind heute meine Referenzkunden für korrekte Backups :D.

wie macht man das?

Ich hatte schon den Fall, dass bei Bildern ein Teil des Bildes nicht oder falsch dargestellt wird. Die Datei war aber lesbar.
Sowas kann doch bestimmt auch bei anderen Dateiformaten auftreten, oder.
Oder, wenn eine Datei beschädigt ist, dann merk ich dass doch auch erst beim öffnen, oder?

Oder macht es Sinn, alle originalen Dateien mit z.B. filecompare o.ä. mit der wiederhergestellten Sicherung zu vergleichen?

Gruss Holger

Kommt drauf an :pfeif:. Wenn ein ordentliches Backup mit einem vernünftigen Backupprogramm durchgeführt wird (welches erspare ich mir hier um die dann aufkommenden Glaubenskriege zu unterbinden) kann man die erzeugten Backupdateien meistens nur mit einer Konsistenzprüfung verifizieren.
Bei einer Datei zu Datei Sicherung (den oder die Datenordner auf dem Quelldatenträger 1 zu 1 auf einen externen Zieldatenträger zu spiegeln) nimmt man gerne den robocopy (gehört zum Windows OS). Der prüft nach jedem Schreibvorgang ob das Ziel konsistent ist (hilft aber auch nicht bei sterbenden Zieldatenträgern).

Das war jetzt aber nur in ganz kurz und knapp für's SOHO (small Office/home Office). Für alles Weitere in Groß nehme ich Geld :hurra:
 
wie macht man das?

Ich hatte schon den Fall, dass bei Bildern ein Teil des Bildes nicht oder falsch dargestellt wird. Die Datei war aber lesbar.
Sowas kann doch bestimmt auch bei anderen Dateiformaten auftreten, oder.
Oder, wenn eine Datei beschädigt ist, dann merk ich dass doch auch erst beim öffnen, oder?

Oder macht es Sinn, alle originalen Dateien mit z.B. filecompare o.ä. mit der wiederhergestellten Sicherung zu vergleichen?

Gruss Holger


Für mich ganz wichig: Immer neue Dateinamen nehmen, wenn Änderungen gemacht werden (Wer genau hinschaut: Ich habe immer Versionsnummern drin, intern das gleiche nochmal mit Datum und ggf. Uhrzeit, wenn es mehrere Versionen eines Tages gibt).

Filecompare ist sicherlich eine gute Methode.

Es kommt immer darauf an, welche Art von Back-Up man/Frau macht:
  • Inkremenntelles BU nur mit Nutz-Dateien z.B. auf externe USB-Platte/USB-Stick
    • USB einstecken und die Dateien regelmässig mit dem geeigneten Programm öffnen
  • Komplette Festplatte samt Systemdateien des Betriebssystems
    • Eine Testplatte nutzen, alles zurückspielen und dann den Rechner damit hochfahren. Ich sicherlich die größte Arbeit, jedochhat es den Vorteil, dass bei einem Plattencrash das System schnell wieder am Laufen ist
  • Kombination aus beidem: Komplette Festplatte 1x im Monat bzw. nach einem Update des Betriebssystems oder einer Software, inkrementelles 1x tagl. oder 1x wöchentlich
    • Ist sicherlich die Königsdisziplin, aber die Tages-BU sind schnell gemacht, das monatliche BU 1dann etwas länger. Auch hier immer wieder mal das komplette BU testen, das inkrementelle wie ganz oben testen

Ich habe "nur" das inkrementelle BU am arbeiten, d.h. im Falle eines echten Chrash muss ich alle erstmal neu installieren. Da ich meine Dateien nie im Betriebssystems unterbringe (d.h. nutze den Bereich "eigene Dateien" nicht und mir alle Programme samt Installationsanweisungen auf der Seite liegen habe, ist das ein Job von ca. 8 Stunden plus BU der Daten. Die Daten auf der USB-Festplatte benötige ich immer wieder mal ... ab und an überschreibe ich doch Dokumente, meist die hier aus dem Forum ... fragt nicht ...

Zu USB-Sticks: Bitte denkt dran, dass die Zyklenzahl nicht besonders hoch ist. D.h. bei einem Tages-BU immer eine Festplatte nehmen.

Hans
 
Ha, Backup - mein Lieblingsthema :D



Das war jetzt aber nur in ganz kurz und knapp für's SOHO (small Office/home Office). Für alles Weitere in Groß nehme ich Geld :hurra:

Ok, ich bin SO :D

Die drei clients sichern sich täglich 2x per veeam auf eine gespiegelte Platte auf dem server. Das wird dann 1x am Abend auf (wechselnde) externe usb platten gesichert.

Ach ja, inkrementell pro usb, eigentlich für jeden Tag eine und 4 für jede Woche.

Wie prüfe ich da die Datenintegrität, vorallem, da viele Daten ja in Datenbanken vorhanden sind?

Gruss Holger
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe noch nie erlebt, dass das selbe Programm, mit welchem zuvor die Sicherung erstellt wurde, bei der Prüfung die Konsistenz angemeckert hätte. Jedoch trotz Prüfung hinterher unbrauchbare Sicherungen in den Händen zu haben, das durfte ich mit der einen oder anderen billig gestrickten Schrottsoftware bereits erleben. ;)

Privat (!!!) sichere ich unter Linux 1x wöchentlich mein Home-Verzeichnis nach extern.
Bei jedem OS-Upgrade bzw. Neuinstallation des Betriebssystems erstelle ich ein Vollimage der Platte. Das genügt mir für meine private Absicherung.

Fürs private Windows habe ich in einem ähnlichen Thread damals das folgende kostenlose, automatische Backup-Programm empfohlen:

KLICK


Beruflich sehe ich das Thema Datensicherung gaaaaanz anders als privat! Da gehe ich keinerlei Risiken ein. Es werden dort unter anderem auch verschiedene Brandabschnitte, Hochwasser uvm. beachtet.

VG
Guido
 
Zuletzt bearbeitet:
Fürs private Windows habe ich in einem ähnlichen Thread damals das folgende kostenlose, automatische Backup-Programm empfohlen:KLICK

Moin Guido,

hab das angepriesene gerade mal ausprobieren wollen.
Installert und Ruhe ist. Leider ganz Ruhe weil sich das Ding trotz Start nicht meldet.
Da war wieder so ein wahrscheinlich super guter Programmierer am Werk, der leider nix von Mansch/Maschine-Schnittstelle weiß.
Es spricht nicht, es zeigt nix an.
Könnt ich gerade mal wieder aut IT'ler kotzen !
Deinstalliert und weg damit.

Gleichwohl danke für den guten Willen zu helfen.
 
Moin Guido,

hab das angepriesene gerade mal ausprobieren wollen.
Installert und Ruhe ist. Leider ganz Ruhe weil sich das Ding trotz Start nicht meldet.
Da war wieder so ein wahrscheinlich super guter Programmierer am Werk, der leider nix von Mansch/Maschine-Schnittstelle weiß.
Es spricht nicht, es zeigt nix an.
Könnt ich gerade mal wieder aut IT'ler kotzen !
Deinstalliert und weg damit.

Gleichwohl danke für den guten Willen zu helfen.

hat sich aber doch wohl hoffentlich restlos verflüchtigt beim deinstallieren, oder?
Selbst das ist heut nicht mehr immer gegeben :schimpf:

Gruss Holger
 
Hi Frank,

die kostenlose natürlich ;)

Gruss Holger (Schwabe)


Die Veeam Backup & Replication Schwaben suite kenne ich leider nicht, da sie gegenüber der Veeam Backup & Replication availability suite, die ich bei Kunden einsetze, doch erheblich eingeschränkt ist.
Dafür kann der Schwabe von den gesparten Lizenzkosten 2 mal jährlich mit der Familie in Urlaub fahren :D.
 
)(-: dann sag ich mal vielen Dank.

Ich hab zu Testzwecken schon ein paar mal einen client zurück gesichert, aber natürlich nicht alle Daten überprüfen können. Einzelne Dateien oder Verzeichnisse konnte ich erfolgreich zurück holen und die konnte ich dann auch überprüfen.

Also, das muss genügen, Restrisiko sitzt vorm Monitor :pfeif:

Da fahr ich dann doch lieber in Urlaub, auch mit der Familie.

Gruss Holger
 
Moin Guido,

hab das angepriesene gerade mal ausprobieren wollen.
Installert und Ruhe ist. Leider ganz Ruhe weil sich das Ding trotz Start nicht meldet.
Da war wieder so ein wahrscheinlich super guter Programmierer am Werk, der leider nix von Mansch/Maschine-Schnittstelle weiß.
Es spricht nicht, es zeigt nix an.
Könnt ich gerade mal wieder aut IT'ler kotzen !
Deinstalliert und weg damit.

Gleichwohl danke für den guten Willen zu helfen.

Hallo Stephan,

ich habe die aktuelle Version noch nicht getestet.
Kann jedoch sagen, dass die frühen 3er-Versionen tadellos funktionierten.
Dass der sogenannte Backup-Browser unten rechts neben der Uhr startet, hast Du gesehen?

Frage: Ist das bei Dir unter Win10 oder 11 passiert?

Dann könnte ich es die Tage in einer VM testen. Möchte hier nämlich definitiv keinen unbrauchbaren MurGS präsentieren. Und genau das war das Programm bisher absolut nicht. ;)

Ich hätte in meinem Leben schon auf so manchen Berufsstand kotzen können! :evil:

VG
Guido
 
)(-: dann sag ich mal vielen Dank.

Ich hab zu Testzwecken schon ein paar mal einen client zurück gesichert, aber natürlich nicht alle Daten überprüfen können. Einzelne Dateien oder Verzeichnisse konnte ich erfolgreich zurück holen und die konnte ich dann auch überprüfen.

Also, das muss genügen, Restrisiko sitzt vorm Monitor :pfeif:

Da fahr ich dann doch lieber in Urlaub, auch mit der Familie.

Gruss Holger

Veeam arbeitet mit Hash-Werten, die zumindest ein korruptes Backup erkennen können. Siehe HIER. Allerdings kann keine Datensicherung auf der ganzen Welt erkennen, wenn bereits die Quelldaten korrupt sind und weder Mensch noch Maschine dies mitbekommen. Insofern sind Rücksicherungen und die Kontrolle auf Plausibilität der rückgesicherten Daten immer sinnvoll. Muss ja nicht jeden Tag sein...

Gruß Bernhard
 
Frage: Ist das bei Dir unter Win10 oder 11 passiert?

Windows 10 Enterprise - 21H2

Ich hätte in meinem Leben schon auf so manchen Berufsstand kotzen können!

Nimm´s nicht persönlich.
Ob ein IT`ler was kann in seinem Job steht mir nicht zu beurteilen zu können.
Aber ob er was auf den Bildschirm bringen kann für normale User, DAS kann ich sehr gut beurteilen.
Ist wie im wahren Leben: Wer nicht spricht fliegt raus. Kommunikation ist ALLES. Und wenn eine Software abtaucht und für mich User nicht greifbar agiert, dann fliegt der Scheiß vom Rechner. Punkt aus.
Ich bin zu alt um krummen Hirnwindungen irgendwelcher Programmier-Nerds nachzulaufen.
 
wie macht man das?
Beispielsweise, indem man regelmässig irgendwelche Dateien aus dem Backup holt und wieder einspielt. Wenn ich z.B. irgendeine Datei gelöscht habe ... und dann 6 Monate später das Ding doch wieder brauchen könnte :&&&:

Beispiel: Von Geschäftskorrespondenz hebe ich im Archiv - also langfristig - nur das Original, in meinem Fall also das fertige PDF, auf und die zugrundeliegende LaTeX/LyX-Datei lösche ich im allgemeinen nach ca. 3 Jahren. Ausser neulich ... da hatte ich mal ein spezielles Layout gebaut (breiter roter Streifen am Rand). Die Original-Datei dazu war im Archiv nicht mehr vorhanden, wohl aber im Backup. Also wieder eingespielt ... und jetzt ist das Layout auch intern dokumentiert :D

Oder, wenn eine Datei beschädigt ist, dann merk ich dass doch auch erst beim öffnen, oder?
Nein. Eine ernsthafte Backup-Software wird prüfen, ob die Dateien richtig geschrieben wurden, und wird schreien, wenn das nicht der Fall war. (... hilft natürlich nix, wenn schon das Original bei Dir auf der Alltags-Festplatte beschädigt ist ...)

Für mich ganz wichig: Immer neue Dateinamen nehmen, wenn Änderungen gemacht werden
Hmm. Für kleine Änderungen finde ich das mühsam, für sowas gibt es Versionskontroll-Software wie Github oder subversion (svn), und die können auch allesamt lokal bei Dir auf der Festplatte betrieben werden. "Richtige" Versionsnummern vergebe ich eigentlich nur, wenn etwas soweit ist, dass es publiziert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]

Hmm. Für kleine Änderungen finde ich das mühsam, für sowas gibt es Versionskontroll-Software wie Github oder subversion (svn), und die können auch allesamt lokal bei Dir auf der Festplatte betrieben werden. "Richtige" Versionsnummern vergebe ich eigentlich nur, wenn etwas soweit ist, dass es publiziert wird.

Versionen öffentlich/veröffentlicht, ansonsten Unternummerierung oder Datum/Uhrzeit

z.B. Dateiname-Version_2022-12-12_1944h.[Dateiendung]

Dateinamen.jpg

Hat mir, vor allem im Job, schon öfters den Hintern gerettet. Letztes Jahr waren wir auf der Suche nach einer Änderung, die wir mit Hausmitteln nicht nachvollziehen konnten. In meinem Archiv (genannt ZDF für zentraler Datenfriedhof) haben wir dann mit Datum Juni 2013 die Änderungen nachvollziehen können - samt der originalen Ursprungsdateien in verarbeitungsfähiger Version. Bekloppt? Sicherlich.

Hans

ps.: Bei mir wird nichts gelöscht, wirklich nichts ...
 
Versionen öffentlich/veröffentlicht, ansonsten Unternummerierung oder Datum/Uhrzeit

z.B. Dateiname-Version_2022-12-12_1944h.[Dateiendung]
Damit hast Du immerhin ein System ... das diesen Namen auch verdient und das man ohne Erklärung nachvollziehen kann.
:rotwein:
Hier lege ich normale ("nicht-technische") Dateien übrigens ebenfalls konsequent nach Datum (in ISO8601-Notation) ab, das Begleitschreiben zu einer Bestellung eines LED-Rücklichteinsatzes für die GS von morgen heisst dann z.B. 20221213.tl-gs.vorname_name.pdf. Ich habe mehrere Varianten durchprobiert (Datum am Ende, in der Mitte, ...) und das ist diejenige, mit der ich Unterlagen am schnellsten wiederfinde.

Gleiches Prinzip übrigens für eingehende Post, dort verwende ich das Datum des Original-Schreibens (nicht des Post-Eingangs), weil man sich sowieso immer auf "Ihr Schreiben vom sonundsovielten" bezieht. Wenn das Datum gleich im Dateinamen sichtbar ist, muss ich nicht erst das PDF öffnen :D

Fotos werden nach dem im Bild ohnehin vorhandenen Zeitstempel umbenannt, ein Foto von heute heisst dann z.B. 20221212T134500.jpg

Wenn ich dagegen dran denke, wie oft ich sowas hier sehe ...

Firmenlogo.png
Firmenlogo_neu.png
Firmenlogo_neu_ver_1.2.png
Firmenlogo ab August_neu.png
Firmenlogo ab August_neu_rev.png
Firmenlogo 2022 neu Fritz.2.png
Logo.png
Logo neu 2022.png
Enwurf neues Logo.png
Designer Schulze logo_neu.png

:&&&:

Bekloppt? Sicherlich.
Nö, wieso? Bekloppt sind diejenigen, die nicht dafür sorgen, dass sie ihre Dateien wiederfinden können :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Windows 10 Enterprise - 21H2



Nimm´s nicht persönlich.
Ob ein IT`ler was kann in seinem Job steht mir nicht zu beurteilen zu können.
Aber ob er was auf den Bildschirm bringen kann für normale User, DAS kann ich sehr gut beurteilen.
Ist wie im wahren Leben: Wer nicht spricht fliegt raus. Kommunikation ist ALLES. Und wenn eine Software abtaucht und für mich User nicht greifbar agiert, dann fliegt der Scheiß vom Rechner. Punkt aus.
Ich bin zu alt um krummen Hirnwindungen irgendwelcher Programmier-Nerds nachzulaufen.

Du schreibst mir aus dem Herzen.:fuenfe:
 
Ich werde die aktuelle Version die Tage in Win 10 mal testen.

VG
Guido
die aktuelle Version 3.8.3.0 läuft unter Windows 10 :gfreu:,
es ist allerdings schon etwas gewöhnungsbedürftig, dass nach dem Programmstart kein Startbildschirm erscheint.
Was mich viel mehr stört, ist die Benennung der Verzeichnisse :
das heutige z.B. heißt 12-12-2022 22-00-00,
besser wäre 2022-12-12 22-00-00, denn dann wären die Verzeichnisse chronologisch angeordnet.
 
Hallo Kurt,

danke für die Rückmeldung. Schön zu lesen, dass es funktioniert. Somit muss ich es nicht mehr in einer VM testen.
Ebenfalls Win 10 Versionsstand 21-H2?

Bin mir leider nicht mehr sicher, ob man bei der Namensgebung der Verzeichnisse nicht auch Vorgaben machen kann. Ich meine jedoch mich erinnern zu können, dass das Programm mit der Zeit monatliche und jährliche Unterverzeichnisse erstellt. Hab es selbst länger nicht mehr verwendet.

Ich hatte bisher bei diesem Backup-Tool eben nicht den Eindruck, dass man Nerd sein muss. Nur während der Ersteinrichtung sollte man sich für die Konfiguration etwas Zeit nehmen. ;) Anschließend läuft es dann aber sehr zuverlässig. Die Anleitung auf der Homepage ist sehr gut und allgemeinverständlich verfasst.

Als ITler weiß ich leider nur zu gut, wo die Probleme mit PC & Co. häufiger zu verorten sind. :&&&: :D
Ich nehme mich da selbst nicht aus. :lautlach:

VG :gfreu:
Guido
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kurt,

danke für die Rückmeldung. Schön zu lesen, dass es funktioniert. Somit muss ich es nicht mehr in einer VM testen.
Ebenfalls Win 10 Versionsstand 21-H2?
Ja auch 21H2, habe gerade gesehen, dass bereits 22H2 verfügbar ist.
Bin mir leider nicht mehr sicher, ob man bei der Namensgebung der Verzeichnisse nicht auch Vorgaben machen kann. Ich meine jedoch mich erinnern zu können, dass das Programm mit der Zeit monatliche und jährliche Unterverzeichnisse erstellt. Hab es selbst länger nicht mehr verwendet.

Ich hatte bisher bei diesem Backup-Tool eben nicht den Eindruck, dass man Nerd sein muss. Nur während der Ersteinrichtung sollte man sich für die Konfiguration etwas Zeit nehmen. ;) Anschließend läuft es dann aber sehr zuverlässig. Die Anleitung auf der Homepage ist sehr gut und allgemeinverständlich verfasst.

Als ITler weiß ich leider nur zu gut, wo die Probleme mit PC & Co. häufiger zu verorten sind. :&&&: :D
Ich nehme mich da selbst nicht aus. :lautlach:

VG :gfreu:
Guido
ich habe nichts gefunden, wo man die Namensgebung der Backup Verzeichnisse ändern könnte.
Durch die von mir eingestellt zeitplanbasierte Sicherung wird täglich ein Sicherungsverzeichnis angelegt mit der angesprochenen Namensgebung.
Die Sicherung an sich funktioniert problemlos.
 
Hallo Walter
vergiss nicht die Daten zu sichern. Ich hab alles nochmal auf einer
externen Festplatte die ich, die alle 1/2 Jahre mit den neuen Daten
'update'. Als zusätzliche Sicherung hab ich die auch ausserhalb gelagert,
falls hier mal was wie Diebstahl Brand usw passiert.
Daten sind schnell erzeugt aber auch schnell weg.
Gottfried

Ja extrem wichtig!

Mein Apple macht permanent ein update. Trotzdem mache ich immer noch alle 14 Tage eine Kopie auf eine externe Festplatte, die in einem ganz anderen Raum gelagert ist und nicht ständig mit dem Apple verbunden ist sonder nur zum Kopierern angesteckt wird.
So bin ich auch etwas geschützt gegen Schadsoftware.

Was mir fehlt, ist ein schneller Scanner. I
Es gibt heute schon Geschäfte, die einem die Rechnung per Mail direkt nach Hause schicken man gar nicht scannen muss aber leider nicht alle.
 
Zuletzt bearbeitet: