Also, positiver Effekt: Das Schleifgeräusch hat sich etwas verringert! Verändert habe ich:
- Schutzblech-Schrauben gelöst
- Bremsbeläge hatten ganz leichte Erhebungen aufgrund von Rost unterm Lack -> weggefeilt.

Dafür offenbart sich ein anderes Problem: Es schleift (nur noch) punktuell. Und wenn ich das richtig sehe, hat die Scheibe einen dezenten Höhen- /Seitenschlag :entsetzten:
–> Siehe Video

Puh, es wird nicht einfacher. Macht diese Reihenfolge Sinn?
- erstmal neuen Reifen aufziehen und Rad auswuchten lassen
- Radlager /-schalen erneuern
- (wenn immer noch nötig) Bremsscheibe erneuern

Viele Grüße,
Chryz
 

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Moin,
heute mal gute Nachrichten: Nachdem ich mit vielen Kleinigkeiten beschäftigt war, hab ich mich heute getraut und das erste Mal den Knopf gedrückt! Aber erstmal: Ernüchterung. Maschine orgelt, aber springt nicht an. Bis mir irgendwann einfällt, dass der Choke hilfreich sein könnte... :rolleyes:
Also Choke rein und siehe da: der Motor springt an, yes! :applaus: Und wow, satter Sound, wenn auch noch etwas ruckelig. Nun ja, ist ja auch noch nix synchronisiert und Leerlauf passt auch noch nicht. Das machte sich besonders bemerkbar als ich nach kurzer Zeit mal den Choke zurückgenommen habe. Immerhin die Punkte für Spät- und Frühzündung scheinen in etwa zu passen - soweit ich das auf die Schnelle prüfen konnte.
Das macht doch gleich wieder Lust! Danke an alle, die hier immer noch mitlesen und helfen!:wink1:

Schöne Grüße!
Chryz
 
Hallo Chrysz,

ja, es ist eigentlich immer so, dass der Motor nicht sofort rund läuft, wenn er mit frisch grundjustierten Vergasern bestückt ist. Aufgabe der Grundjustage ist die Gewährleistung, dass der Motor anspringt, läuft und warmgefahren werden kann. Die Feinjustage folgt anschließend. Viel Spaß und Erfolg dabei!

Beste Grüße, Uwe
 
Moin zusammen,
heute ging es mit elektrischen Herausforderungen geht weiter: Beim Starten hab ich mal die Spannung gemessen und bin bei 3.000 RPM nicht über 13,3V hinausgekommen (Soll: min. 13,6V). Prophylaktisch hab ich mal neue Kohlen bestellt, da die alten schon recht weit drin saßen...

Heute dann die Doku "Messungen an der LiMa" aus der Datenbank durchgegangen und Diodenplatte und LiMa durchgemessen. (Danke für diese geilen Anleitungen!!! )(-:)

Auffälligkeiten:
- Wicklungen des Stators liegen bei mir bei 0,4 Ohm statt bei min. 0,6 Ohm.
- Werte der Dioden-Messung (Durchgang) liegen zwischen 0,54 und 0,595 V
–> Ist das noch im Rahmen oder kündigt sich da schon ein Defekt an?

Anbei zwei Fotos von den Teilen nach dem Ausbau. Also erstmal Spinnweben und groben Dreck entfernen mit Zahnbürste und Druckluft. Dann hab ich Rotor und Stator mit einem Messing-Aufsatz wieder blank gebürstet. Anschließend nochmal ausgeblasen und die Oberflächen mit einem Tuch und Bremsenreiniger abgewischt.

Dann noch die neuen Kohlen mit Ösen eingebaut und die gelöteten abgeknipst. (Okay, die alten wären vermutlich noch etwas gelaufen...)
Abschließend alle Kontakte nochmal gecheckt und mit etwas Kontaktspray gereinigt. Die sahen aber weitgehend recht gut aus für das Alter.

Zur Kontrolle nochmal Widerstandsmessung am Rotor: Der Kontakt zwischen vorderer Schleifbahn am Rotor und dem Kabel an der Kohle war zunächst etwas schwankend. Ließ sich mit drehen des Rotors verändern und gelegentlich auf den Soll-Wert bringen. Ich vermute das muss sich ein wenig einschleifen.

Parallel zur ganzen Aktion den Akku nochmal geladen und dann wieder eingebaut:
- Leerlaufspannung bei 13 V
- mit eingeschalteter Zündung bei 12,5 V
- Motor bei 3.000 RPM 13,9 V

Damit bin ich im Soll zwischen 13,5 und 14,5V. Vermutlich ist bei der alten LiMa nicht mehr rauszuholen.

Viele Grüße,
Chryz
 

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Hi,
als Ersteller der Doku mal mein Kommentar: Die Messungen sind alle im grünen Bereich. Mit deiner Abschlussmessung hast du das bewiesen. Mehr muss und darf die LiMa nicht bringen, geht sonst auf die Gesundheit des Akkus.

Weiterhin viel Erfolg.

Hans
ps. ich finde es Klasse, wenn die Leute wie du dich durch die Doku „quälen“ und dann Erfolg haben.
 
Moin Hans,
danke für die Rückmeldung und den Tipp. Zum Glück hab ich "unterwegs" das ein oder andere Foto gemacht. Das Gehäuse der Kohlen sieht für meine Begriffe noch gut aus an der Unterseite.

Und das Durcharbeiten war alles andere als eine Qual! Die Doku ist wirklich toll aufgebaut und hat mir ne Menge Arbeit abgenommen, Hut ab und danke für die Mühe!

Viele Grüße,
Chryz
 

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Heute nur ein paar Kleinigkeiten erledigt:

Der Simmerring an der Schaltwelle war undicht, obwohl erst gerade getauscht und ja noch nie im Fahrbetrieb genutzt.mmmm

Mögliche Ursachen können mE sein:
a) Schaltwelle abgenutzt. Sieht man auf den Bildern. Ist keine Kante mit dem Fingernagel zu spüren, aber man spürt mit dem Finger, dass die Oberfläche abgeschliffen ist.
b) Laut Messschieber saß der Simmerring leicht schräg drin. Gegenüber er Außenkante ließ sich ca. 1mm Unterschied in der Tiefe messen.
c) Simmerring zu tief eingeschoben. Ich hatte ihn ziemlich bis zum Anschlag drin.

Ich tippe mal auf b) und habe jetzt erstmal neuen Simmerring eingeklopft - nur bis leicht hinter die äußere Kante - und natürlich gleichmäßige Tiefe gemessen. Wir werden sehen, ob es besser wird!

Das Kugelgelenk hab ich bei der Gelegenheit auch mal rausgezogen. Dass der äußere Kunststoffring geschlitzt ist, gehört so, oder?

Schönen Sonntag noch!
Chryz
 

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Hallo Chryz,

poliere den Hebel etwas mit feiner Schleifpaste und baue ihn dann wieder ein.
An dieser Stelle, zusammen mit dem neuen Simmerring sollte das ausreichen.

Gruß

Kai
 
Ach ja, die neuen Bremsklötze sind angekommen und auch gleich reingewandert. Leider ohne Änderung der Schleifgeräusche. (Hätte mich auch gewundert, wenn dadurch die Unwucht weg ist... :rolleyes:)
Dabei sind die neuen Beläge sogar einen knappen Millimeter mm kleiner als die alten!

Zusätzlich hab ich auch noch die Schrauben der Bremsscheibe gelöst und mit Drehmoment neu angezogen. Aber auch hier keine Veränderung feststellbar...

Im schlimmsten Fall ist also wohl eine neue Scheibe fällig. Ärgerlich, das Ding hat noch 5mm und sieht fast unbenutzt aus... :( Das werde ich mal mit in die Werkstatt nehmen, wenn die neuen Radlager drin sind.

Chryz
 

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Hallo Chryz,
poliere den Hebel etwas mit feiner Schleifpaste und baue ihn dann wieder ein.
An dieser Stelle, zusammen mit dem neuen Simmerring sollte das ausreichen.
Gruß
Kai

Moin Kai,
ich hatte ihn beim ersten Wechsel mit feiner Stahlwolle poliert. Jetzt ist er gerade wieder eingebaut. :gfreu: Schleifpaste werd ich mir merken, falls es immer noch undicht ist!
Chryz
 
Ach ja, die neuen Bremsklötze sind angekommen und auch gleich reingewandert. Leider ohne Änderung der Schleifgeräusche. (Hätte mich auch gewundert, wenn dadurch die Unwucht weg ist... :rolleyes:)
Dabei sind die neuen Beläge sogar einen knappen Millimeter mm kleiner als die alten!

Zusätzlich hab ich auch noch die Schrauben der Bremsscheibe gelöst und mit Drehmoment neu angezogen. Aber auch hier keine Veränderung feststellbar...

Im schlimmsten Fall ist also wohl eine neue Scheibe fällig. Ärgerlich, das Ding hat noch 5mm und sieht fast unbenutzt aus... :( Das werde ich mal mit in die Werkstatt nehmen, wenn die neuen Radlager drin sind.

Chryz

Hallo,

wenn der Schlag an der Scheibe außen nur gering ist, kann man innen den Topf plandrehen. 5mm Scheibe=Einzelscheibe.

Gruß
Walter
 
Moin,
weiter geht´s hinter den Ventildeckeln: Deckel ab und erstmal das Ventilspiel und Axialspiel gemessen:

Einlass jeweils: 0,1mm
Auslass jeweils: 0,2mm

Axialspiel rechts:
Einlass & Auslass: 0,05mm (0,1 ging durch, aber mit deutlichem Widerstand)

Axialspiel links:
Einlass: 0,15mm
Auslass: 0,1mm

Nu ist ja das Axialspiel links über der Toleranz von 0,05 +/- 0,02 mm. Distanzscheiben finde ich aber erst ab 0,2mm zu kaufen. Und verbaut scheinen keine zu sein, zumindest von außen nicht sichtbar.
Also erstmal so lassen und weiter beobachten?

Schönen Abend!
Chryz
 

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Moin Chryz,

höheres Axialspiel der Kipphebel ist bei dieser Abweichung wenn überhaupt, ein rein akustisches "Problem", kein essentiell mechanisches.
Das kann man machen wenn alles andere perfekt ist oder nervt .. man kann es auch einfach lassen.

Schau Dir lieber die Kipphebel gut an ob die Druckflächen glatt sind.(Einstellschrauben lösen).
Wenn alles ok ist würde ich das Spiel auf "weite" 0,10 und "enge" 0,20 einstellen und erst mal ein paar hundert km mit dem Motor fahren.
Vielleicht findest du dann eh noch das eine oder andere Undichtigkeitsproblem und musst den Kram eh noch mal auseinanderbauen.


Gruß

Kai
 
Tach Chryz,

Moin Chryz,

höheres Axialspiel der Kipphebel ist bei dieser Abweichung wenn überhaupt, ein rein akustisches "Problem", kein essentiell mechanisches.
Das kann man machen wenn alles andere perfekt ist oder nervt .. man kann es auch einfach lassen.

dazu gab es mal einen Versuch von BMW in Zusammenarbeit mit Porsche. Im Band 2 von Andy Schwietzer ist das auf den Seiten 56/57 beschrieben.
U.a. olgender Satz:
Der Ventiltrieb der R 80 wurde durch Kunststoffscheiben an den Kipphebeln geräuschärmer als der Vorgängermodelle.
Versuchsträger war damals eine R 65.
 
Moin Ingo, moin Kai,
ehrlich gesagt kann ich die Geräuschkulisse mangels Erfahrung eh noch nicht wirklich einordnen. Insofern stört da momentan auch nix :D

Die Kipphebelflächen schau ich mir nochmal an - Mist, doch noch alles lösen und neu einstellen ;;-)

Gestern und heute hab ich mich an die Dichtflächen gemacht. Da ist einiges zu tun. Eine Seite war mit Dichtmittel versehen - kein Wunder, in der Oberfläche waren einige ordentliche Macken drin. Vielleicht setze ich doch noch Silikondichtungen ein.

Gibt es noch Tricks, um die Alu-Flächen von Dicht-/Dichtungsresten sauber zu bekommen, ohne den Antrieb zu versauen? Ich hab da einige hartnäckige Verschmutzungen die Bremsenreiniger, Dichtmittelentferner und Dichtungsschaber trotzen...

Viele Grüße,
Chryz
 

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Gnamend,

die Flächen sind sauber genug!.... wobei die "neuen" Korkdichtungen erst nach ein paar hundert Km und ein-, zweimal nachziehen richtig dichten.
Da dort aber kein Öldruck ist und die Brühe da nur dümpelt bekommt man die dicht.

Gruß

Kai
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
also drei von vier Kipphebeln sehen gut aus. Einer zeigt eine unregelmäßige Oberfläche an der Kontaktstelle. Sorry für das schlechte Foto, besser kam ich leider nicht ran im eingebauten Zustand.

Ist das normaler Verschleiß?
Wie dringend sollte ich den Kipphebel austauschen?

Viele Grüße,
Chryz
 

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Hallo Chryz,

den Kipphebel würde ich so wie er aussieht nicht mehr verwenden.
Die Ausbrüche der Härteschicht gehen recht tief und es sieht, zumindest auf dem Bild, so aus als wäre dies nur der Anfang!!!
Bei geringen Schäden, leichten Kanten etc. kann man oft noch etwas beischleifen und egalisieren, aber alles nur wenn die Härteschicht an der Oberfläche intakt ist.
Ich würde mir einen Ersatz besorgen.

"Normalerweise" bekommen die Kipphebel "Kanten", einen solchen punktuellen Verschleiß wie hier hab ich bisher noch nicht selbst produziert!:D:D
Wie sieht denn das Gegenstück am Ventil aus?



Gruß

Kai
 
Moin,
ich hab nochmal alle Kipphebel ausgebaut und begutachtet und der Trend "hinter jeder Schraube eine neue Überraschung" setzt sich konsequent fort:

Rechte Seite:
Einlass:
deutliches Pitting(?) am Kipphebel
Ventil zeigt auch entsprechende Spuren
Lager läuft schwergängig

Auslass:
zwei kleine Mini-Stellen, sonst ok
Ventil 1 kleiner Punkt, sonst i.O.
Lager buttterweich

Linke Seite:
Einlass:
deutliches Pitting am Kipphebel
Ventil mit minimalen Spuren
Lager etwas schwergängig

Auslass:
zwei kleine Stellen, sonst ok
Ventil soweit ok
Lager ok

Also an mindestens 2 Kipphebeln sollte was getan werden, ich muss mich erstmal orientieren, was Sinn macht: defekte Lager auf jeden Fall tauschen (lassen). Hebel schleifen/härten lassen oder neu/gebraucht? Hm...

Die wichtigere Frage für mich ist gerade: Wie dringend ist das? Kann ich damit erstmal durch den TÜV und noch ein paar (Hundert) Kilometer fahren? Was passiert hier sonst schlimmstenfalls? Das ist ja vermutlich nicht seit gestern so...

Viele Grüße,
Chryz
 

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Moin,

Bild drei und vier fände ich für ne kleine Runde i.o. Bild eins und zwei ist so eine Sache. Wenn dabei ein Stück ausbricht, haste das im Ölkreislauf, wenn du Pech hast. Natürlich nur wenn es von der Pumpe angesaugt wird. Ich würde es nicht riskieren.
 
Guten Abend

TÜV geht auf jeden Fall, die Schaum das möppi ja nur von aussen an
Ein paar hundert km gehen bestimmt auch, aber ich würde wirklich nur ein Paar fahren
Und dann würde ich mir gute, alte gebrauchte besorgen
Lager natürlich neu

Und dann kann das näGSte Jahr kommen :D

Gruss Holger
 
Moin,
danke für eure Einschätzung!
Gerade gesehen, dass es beim Raben gebrauchte Kipphebel mit Lagern/Achse zu nem angemessenen Preis gibt. Hat jemand Erfahrung mit dem Zustand der gebrauchten Teile? Lohnt das?

Und dann kann das näGSte Jahr kommen :D
Gruss Holger

Darf ich das als prophetisches Wort verstehen? ;)

Viele Grüße,
Chryz
 
Meine allgemeine Einschätzung ist, dass Herr Rabenbauer ein überaus kompetenter, vertrauenswürdiger und im Zweifelsfall sehr hilfsbereiter Geschäftspartner ist. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass er versucht, gebrauchten Schrott zu verhökern.

Beste Grüße, Uwe