Hast Du den Kabelbaum und die vielen Anschlüsse im Gehäuse sauber verlegt Klaus? Es ist da sowieso eng und wenn da keine Ordnung herrscht, bekommtst Du den Lampeneinsatz nicht sauber montiert.

Edith sagt: zuerst den Lampeneinsatz oben einrasten und dann unten verschliessen.

Grüße, Ton :wink1:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ton,

so hab ich ja versucht.In der Lampe hab ich nix verändert.Das sah alles gut aus.
Morgen kommt der zweite Versuch.
 
Sodele!

Die 90S ist wieder auf der Strasse :hurra:

Heute die ersten 60km abgespult.

Sie tropft und schwitzt nicht macht Krach und Vibriert :D
Sie fährt sich wiedererwartend gut.Die ersten Kilometer war die Bremse nicht vorhanden.hat sich nun in ja ist da gebessert.
Schwierigkeiten habe ich allerdings mit dem Knubbelschalter gedöns speziel beim Blinken.Und die Kupplung geht schwer wie Sau.
Die Dellortos schlürfen ab 2500 U/min sehr gut nur darunter wollen die manchmal nicht so recht.Wenn das aber alles ist bin ich schonmal froh.

Leider sieht man jetzt im Sonnenlicht doch ziemlich dass ich nix an der Lackierung ausser polieren,gemacht habe.Habe mich erstmal hauptsächlich auf die Tecchnik gestürzt und die gaanz verwesten Teile.
Morgen gehts dann mal zum Oldtimer Treffen in Braunsbach.

20160504_175210[1].jpg
20160504_175240[1].jpg
 
Ich vermute, du hast neue Beläge in der Bremse.
Eine kurze Einlaufzeit bis zum richtigen Tragen kenne ich da auch.
Aber prüfe noch mal die Einstellung der Exzenter; ein Fehler macht viel aus!
 
Hi,
ganz ehrlich: lass ich in Würde altern. Ein paar Schrammen sind doch OK. Sieht doch echt gut aus.

Gut gemacht, Hans
 
Ich vermute, du hast neue Beläge in der Bremse.
Eine kurze Einlaufzeit bis zum richtigen Tragen kenne ich da auch.
Aber prüfe noch mal die Einstellung der Exzenter; ein Fehler macht viel aus!

Das Tragbild der Scheiben erscheint mir unregelmäßig, also einstellen.:oberl:

Wenn Du mit den Gnubbelschaltern nicht zu Recht kommst, nehm ich Dir den Stuhl kostenfrei ab.:D
 
Ich vermute, du hast neue Beläge in der Bremse.
Eine kurze Einlaufzeit bis zum richtigen Tragen kenne ich da auch.
Aber prüfe noch mal die Einstellung der Exzenter; ein Fehler macht viel aus!

Jo.Neue EBC Beläge.Die Sättel waren auch komplett auseinander.Neue Dichtungen, die Kolben waren gut.
An den zwei Excentern hab ich mich auch versucht.Aber ob das so passt?Ich habe einen Eddingstrich auf jede Seite der Bremsscheiben gemacht Rad gedreht und geguggt und eingestellt bis es einigermaßen gleichmäßig war.Sie bremst ja auch um einiges besser als bei der ersten Bremsung.Vielleicht sollte da auch mal einer der sich mit dieser Art von Bremse auskennt, drüberguggen.
 
Schau noch mal danach.
Dein Weg war schon gut.
Es geht auch so:
Bremse anziehen und den Hebel mit einem Kabelbinder fixieren.
Dann finden die Exzenter beim Drehen hin und her mit dem Schraubendreher ihre Position quasi alleine.
 
Mensch Klaus,
du weisst doch, wer bremst verliert :&&&:
Das Ding gefällt mir ausserordentlich gut, auch deine Arbeitswut )(-:

Gruß Holger
 
:sabber: schön geworden Klaus! Viel Spaß mit der alten Dame * gewünscht :bitte:.

Grüße, Ton :wink1:


* damit ist dann ausdrücklich die R90S gemeint :oberl:
 
Eine kostenlose Schlußabnahme könnte ich dir anbieten. Die Prüflehre für den HBZ habe ich da.

Mittlerweile 450 km abgespult und nun bremst das Ding.Tragbild sieht auch besser aus.Allerdings fängt die Bremse jetzt an zu Quitschen:evil:.
Am Hauptbremszylinder unterm Tank hab ich nix eingestellt.Allerdings ist da ein 17er dran.Bei dem Modell mit 38er Sätteln sollte es doch ein 16er sein,oder?Macht das viel aus?

Und an die Kupplung muss ich auch noch bei.Habe bei dem Oldtimertreffen gestern reichlich kupplungshebel von vergleichbaren Modellen getestet.Keine ging so schwer wie meine.Ich habe Zeugen,nix Weichei.
Die Kupplung hatte ich komplett auseinander.Was kann da eventuell falsch zusammengebaut sein.Funktion ist ganz normal nur sau schwer.

Ansonsten nach den ersten 450km alles gut.:D
 
Hi, Klausi (bist Du der linke oder der rechte von den Ollen)

bei mir ist das immer der Zug.
Wenn der nicht neu, oder regelmässig mit Petroleum (WD40) gespült, und anschliessend mit Teflonspray geflutet wird, dann geht der auch immer schwer.

Gruß Holge

P.S. manchmal ist Putzen, technisches Putzen, halt doch notwendig :schimpf:
 
Hi, Klausi (bist Du der linke oder der rechte von den Ollen)

bei mir ist das immer der Zug.
Wenn der nicht neu, oder regelmässig mit Petroleum (WD40) gespült, und anschliessend mit Teflonspray geflutet wird, dann geht der auch immer schwer.

Gruß Holge

P.S. manchmal ist Putzen, technisches Putzen, halt doch notwendig :schimpf:

Sach ma, ich glaub du brauchst ne Brille wah.Und mit dem anderen fährste nächste Woche in Urlaub.Dafür einen:sack:
 
Hallo,

den Zug habe ich auch bei mir in Verdacht. Das Ding geht sauschwer. Bei den alten 900 muß man eh nicht so viel bremsen, da ist man froh wenns es schon ordentlich gerade aus geht. :D

Gruß
Walter
 
Den Originalzug mal neu kaufen beim Freundlichen schadet nie. Bei mir ist der seit 14 Jahre. Leichtgängig. Bloß keinen billigen Nachbau kaufen, nur das Original.

@Klaus
Wenn Du noch alte Gummischläuche drin hast, kauf die auch besser neu. Wie schon geschrieben quellen die Dinger mit den Jahren dicht, die Bremsbeläge kommen dann eben nicht mehr richtig in die Eingangslage zurück.

Meine Erfahrung mit der ATE Doppelscheibebremse:
Mit Sintermetallbelägen und richtig eingestellten Exzenter bremst das schon ordentlich. Natürlich nicht so gut wie eine moderne Bremsanlage, aber eben gut genug. Man(n) muß halt den Bremsvorgang was eher einsetzen und ein wenig vorausschauen. UND immer (am Besten Trommelbremse) die Hinterradbremse zugleich betätigen, dann bleibt die Karre auch noch in der Spur :D.

Grüße, Ton :wink1:
 
[... UND immer (am Besten Trommelbremse) die Hinterradbremse zugleich betätigen, dann bleibt die Karre auch noch in der Spur :D.]

Grüße, Ton :wink1:

Das stimmt so nicht !
 
... weil, wenn du nur vorn bremst und nicht auch noch hinten, läuft das Hinterrad nur ruhig nach und stabilisiert die Fuhre.

Allerdings wirst du bei gemächlicher Fährt keinen Unterschied merken ,aber stelle dir beide Fahrweisen mal in den Alpen bei zügiger Bergabfahrt vor, wenn du in die Kurve hinein bremst...;)
 
Tsja, ich würde Dich gerne glauben Stefan, tue es aber trotzdem nicht. Meine Motorrad Erfahrung geht nach oben nicht über /7 hinaus, ich weiß also nicht wie modernere Fahrwerke reagieren. Aber für /5 - /7 funzt vorne und hinten zugleich bremsen meiner Erfahrung nach am Besten. Auch in den Bergen bleibt die Karre dann stabil.

Die alten Fahrwerke stammen aus der Zeit zu der der gute Klacks noch unter uns war und voll aktiv im Fahrversuch. Der hat auch immer über die stabilisierende Wirkung der Hinterradbremse geschrieben. Ob der dann damit voll daneben gewesen ist??

Nichts für Ungut natürlich!

Grüße, Ton :wink1:
 
Kein Problem Ton,

jeder wie er mag und sich wohl fühlt.:fuenfe:


Gruß von Einem der mit der Fußbremse (fast) nie bremst !:D