Um es auf den Punkt zu bringen, ich halte von dem Angebot nichts.

Die Begründung dazu ist das kein Garmin Gerät wesentlich mehr kann als die meisten deutlich billigeren Geräte

Kommt auf die Anforderungen an. Ich kann mit Tyre nachweislich nicht so gut planen wie mit BaseCamp.

Bei anderen mag das anders aussehen.
 
Als ich mein TomTom auspackte war die Halterung zerbrochen.
Als ich mein 2 TomTom ausgepackte war die Halterung zerbrochen.
Als ich mein 3 TomTom auspackte war die Halterung nach 400km zerbrochen und das Gerät lag auf der Strasse.
Ein Fangschnur wollte ich nicht mehr haben.

Ich hab da ein bißchen das Vertrauen verloren mmmm

Ansonsten hat jedes Navi seine Vor- Nachteile.
Aber in der Summe führt für mich kein Weg an Garmin vorbei und das muss jeder für sich entscheiden und sich nicht von irgendwelchen oberflächlichen Vorurteilen beeinflussen lassen.

Weiß zwar nicht was das damit zu tun hat aber ein iPhone und ein iPad habe ich auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich mein TomTom auspackte war die Halterung zerbrochen.
Als ich mein 2 TomTom ausgepackte war die Halterung zerbrochen.
Als ich mein 3 TomTom auspackte war die Halterung nach 400km zerbrochen und das Gerät lag auf der Strasse.
Ein Fangschnur wollte ich nicht mehr haben.

Ich hab da ein bißchen das Vertrauen verloren mmmm

Ansonsten hat jedes Navi seine Vor- Nachteile.
Aber in der Summe führt für mich kein Weg an Garmin vorbei und das muss jeder für sich entscheiden und sich nicht von irgendwelchen oberflächlichen Vorurteilen beeinflussen lassen.

Weiß zwar nicht was das damit zu tun hat aber ein iPhone und ein iPad habe ich auch.


Wenn den kein Weg am Garmin vorbeiführt,dann wäre es doch schön wenn Du das mal fundiert begründen würdest

Deine mechanisch kaputten Geräte sind wohl eher ein Einzelschiksal

Fakt ist bei Garmin muss man zwingend planen, bei Tomtom kann man planen.
 
Wenn den kein Weg am Garmin vorbeiführt,dann wäre es doch schön wenn Du das mal fundiert begründen würdest

Deine mechanisch kaputten Geräte sind wohl eher ein Einzelschiksal

Fakt ist bei Garmin muss man zwingend planen, bei Tomtom kann man planen.

Fakt ist bei Garmin muss man zwingend planen,..:lautlachen1:

Leider kein Einzelfall, warum wohl meinst du haben die, die Fangschnur nach gereicht?

..............
Ansonsten hat jedes Navi seine Vor- Nachteile.
Aber in der Summe führt für mich kein Weg an Garmin vorbei und das muss jeder für sich entscheiden und sich nicht von irgendwelchen oberflächlichen Vorurteilen beeinflussen lassen.

Weitere Diskussion zwecklos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mensch, das wär dann ja endlich mal das richtige Navi für das
Berliner 2-Ventiler Scheppter :hurra:

:---) Dafür gibts einen :sack:!

Wenn du wüsstest, was wir hier für Kurven haben. Das fängt am Großen Stern an und die Liste der buckelfreien Kurven lässt sich verlängern. ;)

Dazu brauche ich auch keine Funktion "kurvenreiche Straße". Schließlich habe ich ein Garmin (und bleibe auch dabei!).
 
Die Funktion "kurvenreiche Straßen" ist serienmäßig in meinen Motorrädern vorhanden.
Zugegebenermaßen unterschiedlich stark ausgeprägt. Bei der ST geht das so weit, dass die Funktion "geradeaus" nur noch eine sehr untergeordnete Rolle spielt.
Wozu also ein Navi? Etwa um das zu planen, was ich ohnehin schon mache: Motorradfahren!?
 
Mönsch, da habe ich mit meiner Frage ja eine Lawine losgetreten...

Erst mal Danke für die Infos, das Andere was kam, na ja, wohl Ansichtsache.

So einiges habe ich jetzt wohl verstanden, aber wirklich schlauer bin ich auch noch nicht.

Also:
Garmin 660lm hat lifetime update, Akku wechselbar, USB 12V Anschluß über Halterung, erweiterbar mit Speicherkarte, Musik möglich, lifetime "eigentlich" an gerät und Erstkunden gebunden
Garmin 340lm lifetime, Akku nicht wechselbar, USB in Motorradhalterung nicht nutzbar, Speicherkarte (?) keine Musike
Garmin 350lm leider nichtb in D erhältlich
TomTom (welches?): Kurvenstrecke, Halter nicht so toll, Akku nicht wechselbar(?), Speicherweiterung (?), Planung am Rechner nicht so toll wie bei Garmnin (?), updates??

Ist das so korrekt?

Gruß
Lars
 
Moin,

Die Begründung dazu ist das kein Garmin Gerät wesentlich mehr kann als die meisten deutlich billigeren Geräte

Sprich bei den Garmin geräten stimmt das Verhältnis von Preis zu Leistung nicht!

Ich hab ja lange nicht mehr so gelacht - ausgerechnet Tom Tom als Alternative zum Garmin anzubieten:

* Du möchtest zur Abwechslung unterwegs mal wandern oder einen kleinen Bootstörn unternehmen?
=> Topografische Karten (viele inzw. übrigens routingfähig) und/oder Seekarte auf's Garmin und los - TomTom => Fehlanzeige.

* Solange du ausschließlich in den USA oder Westeuropa rumfährst ist TomTom als on road Navi durchaus zu gebrauchen,
auch wenn die Kartendaten den aktuellen Navteq Maps meistens ein wenig hinterher hinken. Schon in Nord- und insbesondere Osteuropa wird's dann mit der Abdecking schon deutlich dünner, aber für den Weg von A nach B sicher noch hinreichend. Aber versuch mal mit TomTom eine Afrikareise - und es muß nicht mal in die Wildnis sein - zu unternehmen:
=> Totalausfall mangels brauchbarer Karten
Mit anderen Worten: für ein Garmin bekommst du für jede Ecke der Welt eine (halbwegs) brauchbare Karte, für ein TomTom nicht.

* Sollte es für ein Garmin der jüngeren Generation (zumo 350, Montana & Co.) mal für eine Ecke der Welt wirklich keine Karte geben, können die Teile auch mit selbst gescannten Karten und/oder Satellitenbildern umgehen.
Und JA ich weiß, daß das bei TomTom mit ttMaps prinzipiell auch funktioniert. Nur ist ttMaps ein Hobbyprojekt und beim derzeitigen Entwicklungsstand buggy bis zur Unbrauchbarkeit.

* Eine automatische Trackarchivierung, d.h. jeder Tag ist im Nachhinein per Datum / Kalender gezielt aufzurufen kennt TomTom nicht - willst du deine Reise nachvollziehbar mitloggen bedarf es Handarbeit.

* Trackback => bei TomTom Fehlanzeige

* Bei der Empfindlichkeit und Genauigkeit hatte und hat Garmin immer deutlich die Nase vorn (von dem kurzzeitigen 'Ausrutscher' Mediatek mal abgesehen).

* Für vieles was bei Garmin Selbstverständlich ist braucht bzw. brauchte es bis vor kurzem bei TomTom Software von Dritten (Stichwort: Tripmaster, OffRoadNavigator)

* Garmin hat in aller Regel die deutlich besseren Displays - schau dir mal ein GPS Map 60/62 c(sx) oder einen Montana an -
da gilt nicht 'trotz Sonne noch ablesbar', da heißt es 'je mehr Sonne desto besser' (Die genannten Displays sind eh derzeit die absolute Referenz im Navibereich)

* Du möchtest die Standortdaten 'zweitverwerten'? Bei den allermeisten Garmins kannst du irgendwo ein NMEA Signal abgreifen.

Die Liste ließe sich noch um einiges fortsetzen (ext. Sensoren, ANT, verfügbares Zubehör, ...).

Grüße Jörg.

P.S.
Ich bin mir durchaus bewußt, daß etliche der angeführten Punkte für den 'Normaluser' vollkommen belanglos sind - aber Sie machen eben den - auch preislichen - Unterschied aus und widerlegen deine These.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

@Flensburger:
Im Prinzip ist deine Zusammenfassung richtig.
Hinsichtlich des hier gepriesenen Lifetime Updates solltest du zwei Dinge bedenken:
Zum einen kannst du Selbiges inzwischen auch separat für etliche Geräte und Kartenprodukte kaufen wenn du das für notwendig erachtest und zum anderen solltest du mal die Suche im Naviboard oder auch Tante Google mit 'lifetime update' füttern und dich zu den - selbstverständlich nur Einzelfälle darstellenden - Problemen die da gelegentlich so auftauchen kundig machen, bevor du davon deine Kaufentscheidung abhängig machst.

Ansonsten:
* Den 660er würde ich heute nicht mehr kaufen - das Gerät gehört der vorletzten Gerätegeneration an und ist mit den Karten der jüngsten Generation, insbesondere der Topo Pro und der Transalpin, deutlich an der Leistungsgrenze. Für die gebotene Hardware und Leistung ist es schlicht zu teuer.
* Der 340er/350er dürfte aus meiner Sicht derzeit die bessere Wahl sein.
* Wenn du auf Bluetooth verzichten kannst und das Budget noch Reserven hat, würde ich mir den Montana Cgibt's inzwischen auch als Motoradbundle mit Halterung und vorinstallierter CN2012) mal genauer anschauen. Ist technisch momentan 'state of the art' und kann einige nette Dinge die ein Zumo und/oder Nüvi wohl nie können wird.
Und nebenbei ist er die eierlegende Wollmilchsau schlechthin.

Grüße Jörg.
 
Also:
Garmin 660lm (ca 600€) hat lifetime update, Akku wechselbar, USB 12V Anschluß über Halterung aktive halterung!!! - nicht über usb, erweiterbar mit Speicherkarte, Musik möglich, bluetooth telefonverbindung möglich
lifetime "eigentlich" an gerät und Erstkunden gebunden

Garmin 340lm (ca 430€) lifetime, Akku nicht wechselbar, USB in Motorradhalterung nicht nutzbar - braucht man nicht da aktive motorradhalterung, Speicherkarte (?) JA keine Musike
lifetime "eigentlich" an gerät und Erstkunden gebunden
eingeschränktes EU kartenmaterial!!!


Garmin 350lm (ca 460€) leider nichtb in D erhältlich
aktive motorradhalterung
KLAR, aber nicht offiziell bei garmin gelistet
lifetime "eigentlich" an gerät und Erstkunden gebunden
Speicherkarte (?) JA

TomTom
(welches?)keines!!!: Kurvenstrecke, Halter nicht so toll, Akku nicht wechselbar(?), Speicherweiterung (?), Planung am Rechner nicht so toll wie bei Garmnin (?), updates??
 
Ist eine > Kurvenstrecke < nicht einwenig ungenau, was soll so ein armes Navi damit eigentlich anfangen.
Woher weiß es was für mich die schönsten Kurven sind und wo ich gerne fahren möchte?
Es soll Leute geben die z.b. ungern Kehren fahren mit ihrer Langgabel oder Anfänger.
 
Moin,

brauchst du dir keinen Kopp drüber machen, da die Funktion eh seltenst zufriedenstellende Ergebnisse liefert.
Dafür wirst du dann aber bei Ortsdurchfahrten gerne mal im Zickzack durch 3 Wohngebiete gelotst und kreuzt dabei 5x die
Durchgangsstrasse. => fail. (War kein theoretisches Beispiel, sondern ist genau so passiert.)

Grüße Jörg.
 
Hallo Lars,

Besorg Dir doch das Handbuch deines Wunschnavis, das läßt sich zumindest bei Garmin, sicher auch bei TomTom, auf deren Homepage runterladen. Wenn Louis am WE tatsächlich 25% Rabatt bietet, dann wäre das für mich kaufentscheidend ;-) noch dazu, wenn man's vor Ort besichtigen und kaufen kann.

ich habe mir seinerzeit das preiswerteste Motorradnavi von Garmin gekauft (Nüvi 550 für etwa 300€) und bereue es bis heute nicht im geringsten, auch wenn mancher Besitzer von teurerem Equipment oder anderen Marken die Nase drüber rümpft :gfreu:.
 
Die Funktion "kurvenreiche Straßen" ist serienmäßig in meinen Motorrädern vorhanden.
Zugegebenermaßen unterschiedlich stark ausgeprägt. Bei der ST geht das so weit, dass die Funktion "geradeaus" nur noch eine sehr untergeordnete Rolle spielt.
Wozu also ein Navi? Etwa um das zu planen, was ich ohnehin schon mache: Motorradfahren!?


Moin Elmar,

ich sehe da deutliche Unterschiede in der Qualität der Straßenwahl, jenachdem ob da jemand mit nem Navi vorfährt oder eben nicht.

Die Strecken, bei Planung mit dem Navi, sind meist vielfälltiger (manchmal auch sandiger :D), und das Fahren ist deutlich flüssiger und stressfreier.
Zudem ist der Anteil an Bundesstraßen und Ortsdurchfahrten signifikant niedriger.

Ich fahre nunmal lieber nen unbekannten Schotter- oder Waldweg, wenn ich sicher bin, am anderen Ende auch weiterfahren zu können.
Ich wollte heute keine Landstraßenetappe von 500km auschließlich mit der Karte fahren.
Diese Vorteile machen sich vor allem bei langen Strecken mit festem Ziel bemerkbar. Immer dann, wenn man aus dem Bereich seiner (auswenigen) Hausstrecken herausfährt.

Bei der Planung unterwegs ist die Karte natürlich auch immer mit dabei, allein schon wegen der besseren großräumlichen Übersicht.

Fazit:
Für mich bringt das Navi seit über zehn Jahren ein deutliches Mehr an Fahrfreude und Entspanntheit!
Die Wenigsten legen es nach den ersten Versuchen wieder in die Ecke.;)
 
Nachdem das Thema hier schon so breit getreten ist, gebe ich meinen Senf auch noch dazu. Schon vor Jahren habe ich rein aus Interesse so alles mögliche an GPS Navigation ausprobiert. Angefangen mit Magelan-Geräten, Pocket-Navigation, Medion-Kisten und auch Tom Tom-Geräten.
Hängen geblieben bin ich bei einem Garmin GPSMap60 CSX.
Warum?
Beispiel: letzte Woche bin ich die Rallye Thüringer Wald des MSC Suhl mitgefahren. Ohne die Möglichkeit während der 2 Stunden Ausarbeitungszeit am Notebook und anhand der offiziellen Rallye-Landkarte so genau die Stecke zu planen, wäre ich noch mehr untergegangen , als ich es als Neueinsteiger eh schon bin.
Als grobe Vororientierung habe ich per Mapsource (viele sind auch schon auf das kostenlose Basecamp umgestiegen) und City-Navigator geplant(das sind die Lifetime Karten). Wenns dann ins Eingemachte ging und das kommt oft vor, habe ich das Kartenmaterial auf eine routingfähige OSM TopoKarte umgeschaltet. So kann man wirklich sehr exakt planen. Auf dem Garmin habe ich dann die OSM-Karte installiert und habe bei Unsicherheiten auf der Strecke schnell die Übersicht. Das funktioniert auch bei der Langstreckenrally "1000km durch Deutschland" prima.
So etwas geht mit einem Tom Tom kaum.
Das GPSMap ist überdies auch noch ein prima Alround Navi. Ich habe damit schon bei mehreren Kindergeburtstagen die Kinder mit dem Teil auf Schatzsuche geschickt. Auch das ging prima und die Kinder waren begeistert. Mach das mal mit TT...
Viele Fahrradtouren, meist querbeet, hat das Teil auch schon hinter sich.Mach das mal mit TT...
Gerade die Planung ist das Salz in der Suppe.
Trotzdem werde ich demnächst auf ein neues Garmin wechseln, das Montana 600. Einziger wirklicher Grund: das größere Display ( die Altersweitsichtigkeit lässt grüßen)

VG Heinrich
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

Trotzdem werde ich demnächst auf ein neues Garmin wechseln, das Montana 600. Einziger wirklicher Grund: das größere Display ( die Alterweitsichtigkeit lässt grüßen)

Wenn's soweit ist, mach mir mal ein unmoralisches Angebot für dein 'Altnavi' - vorausgesetzt, daß ist noch ein Sirf Gerät.
Hätte ich ernsthaftes Interesse dran.

Grüße Jörg.
 
Also ich habe den Rider lange Zeit benutzt, und die Halterung machte bei mir Gott sei Dank keine Probleme. Zur Zeit habe ich den Urban Rider und die tomtom Leute haben die Halterung doch ziemlich verbessert, allerdings haben die den Lieferumfang ziemlich abgespeckt, was ich eigentlich nicht begreifen kann. Ich muss zu meiner Schande gestehen, das ich bisher noch nie eine Tour geplant habe. Ich baue das Navi zwar ans Mopped aber fahre frei Schnauze. Hat immer geklappt. Und ansonsten bringt es mich dahin wohin ich will.

Wenn es denn mal wohin gehen sollte, so Richtung Afrika, oder in den wilden Osten, würde ich wohl auf Garmin umsteigen. So und heute Nacht Träume ich bestimmt gut.:D

Grüße kimi
 
Moin Elmar,

ich sehe da deutliche Unterschiede in der Qualität der Straßenwahl, jenachdem ob da jemand mit nem Navi vorfährt oder eben nicht.

Die Strecken, bei Planung mit dem Navi, sind meist vielfälltiger (manchmal auch sandiger :D), und das Fahren ist deutlich flüssiger und stressfreier.
Zudem ist der Anteil an Bundesstraßen und Ortsdurchfahrten signifikant niedriger.

Ich fahre nunmal lieber nen unbekannten Schotter- oder Waldweg, wenn ich sicher bin, am anderen Ende auch weiterfahren zu können.
Ich wollte heute keine Landstraßenetappe von 500km auschließlich mit der Karte fahren.
Diese Vorteile machen sich vor allem bei langen Strecken mit festem Ziel bemerkbar. Immer dann, wenn man aus dem Bereich seiner (auswenigen) Hausstrecken herausfährt.

Bei der Planung unterwegs ist die Karte natürlich auch immer mit dabei, allein schon wegen der besseren großräumlichen Übersicht.

Fazit:
Für mich bringt das Navi seit über zehn Jahren ein deutliches Mehr an Fahrfreude und Entspanntheit!
Die Wenigsten legen es nach den ersten Versuchen wieder in die Ecke.;)

Hallo Peter,

natürlich war mein Beitrag nur teilweise Ernst gemeint.
Dass ein Navi nützlich ist, hast nicht nur Du mir gezeigt.
BtW: Danke fürs vorausfahren!
Ich suche schon seit über einem Jahr ein brauchbares Navi.
Dieser Thread ist aber eher abschreckend, vielfach verstehe ich nur "Bahnhof". (Den finde ich überall ohne Navi, auch der letzte Penner kennt den örtlichen Bahnhof:lautlach:)
Einige wenige Beiträge mal ausgenommen.
Ich will mich nicht näher über die Gründe äußern, für mich gibt es das Garmin 660(tm?) oder Montana.
Zu berücksichtigen habe ich auch die Kosten mehrerer zusätzlicher Anbausätze/Kabelsätze!!!
Die Unterschiede dürfen mir nun die Freaks nochmal erläutern, aber:
Ich brauche ein Navi, also nix Kamera, Blauzunge, Ohrstöpsel, Musik, Dreck (SO schreibt man das, nicht Track:oberl:) usw.

Also los: 660 (Weshalb tm?) oder montana?
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich ungeduldiger User bin und kein Programmierer, wie hier oftmals vorausgesetzt wird.
 
...Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich ungeduldiger User bin und kein Programmierer, wie hier oftmals vorausgesetzt wird.

Ehrlich gesagt? Dann kauf dir kein Garmin; ohne umfangreiches Einarbeiten wirst du damit nicht glücklich.

Ich bin übrigens ein sehr zufriedener Zumo 550 Benutzer und würde es jederzeit wieder kaufen. Aber Arbeit hat das schon gemacht. ;)
 
So schlimm ist es ja auch nicht. :---)

Du bist sicher nie mit dem Hertz System "Neverlost" unterwegs gewesen. Von Planung wollen wir da gar nicht reden. Es reicht, von hier nach dort zu wollen. :lautlachen1:
 
Ich würde Blauzunge, Ohrstöpsel, Helmlautsprecher nich so beiseite schieben Elmar. Wenn dir das Navi den Weg ins Ohr flüstert können die Augen sicher auf der Strasse bleiben.
Es ist ja grade einer der großen Nachteile einer Landkarte auf dem Tank das man ständig, satt auf die Strasse auf die Karten schauen muss.
 
Leider kann man sich generell nicht auf die Abbiegehinweise verlassen. Ich habe schon öfter den Fall gehabt, dass die Route geradeaus weiter ging, die Straße aber einer abknickenden Vorfahrt gefolgt ist. Wenn man dann nicht aufs Display geschaut hat wird man kurze Zeit später geweckt mit den freundlichen Worten: "Die Route wurde verlassen, Neuberechnung in Gang".