dscheto
gesperrt
Ja, die Guten haben mittig eine Art Belastungsscharnier. Da braucht man keine Reifenbreite einstellen.
Nichtraucher
Urgestein
Ich werde aber trotzdem Gummi seitlich an den Reifenaufnahmen anbringen, dieses dicke Zeug worauf man Waschmaschinen stellen kann.
Gruß
Willy
Gruß
Willy
Nichtraucher
Urgestein
Dick ist schon gut, soll so werden dass auch ein Hinterrad hinein passt.
Gruß
Willy
Gruß
Willy
r100rArni
Aktiv
https://www.powerplustools.de/radkl...MIjvOSk5Kh7QIVGeN3Ch0OnAzoEAQYASABEgKlkvD_BwE
Schau dir die mal an. Die hat die seitlichen Gummiauflagen bereits dran und ist für mein 110 er Vorderrad sehr gut geeignet.
Schau dir die mal an. Die hat die seitlichen Gummiauflagen bereits dran und ist für mein 110 er Vorderrad sehr gut geeignet.
Qtreiber66
Stammgast
Wie kann man mit einem Ständer das Vorderrad oder die Gabel reparieren ggf. ausbauen?
Gruß
Walter
Edit(h) sagt: Walter, schreibe es anders!
"Wie kann man mit diesem Ständer".......oder "mit so einem Ständer"....
Sonst könnte man vermuten, da wären blaue Pillen im Spiel gewesen.
VG
Guido
Zuletzt bearbeitet:
Nichtraucher
Urgestein
Hallo,
selber gehöre ich mehr zu den unbedarften Schraubern. Mir ist schon eine R75/5 von der Hebebühne gefallen.
Wie kann man mit einem Ständer das Vorderrad oder die Gabel reparieren ggf. ausbauen?
Gruß
Walter
Der Vorderradständer, (werde ihn auch mal am Hinterrad ausprobieren) ist ein Hilfsmittel. So wie man mit einem Wagenheber ein Auto hebt um dann mit einem passenden Werkzeug die Radmuttern oder Bolzen löst um dann das Rad auszutauschen.
Au der Bühne angeschraubt, sollte der VS das Motorrad schon mal soweit sichern dass es nicht hinunter fällt. Wer das Krad, wenn er es nicht aufbocken möchte, beispielsweise um den Hauptständer abzubauen, versucht senkrecht zu halten indessen er die Sicherungsgurte abringt, wird wissen was ich meine.
Willy
Euklid55
Urgestein
Hallo,
hör mir auf mit Wagenheber. Für die Schrauben festziehen nach dem obligaten Radwechsel zum Winterhalbjahr, den Wagenheber leicht heruntergelassen, sonst dreht sich das Rad ja mit. Den Drehmomentschlüssel mit einer Nußverlängerung angesetzt, gedrückt, und noch ein bischen mehr gedrückt, abgerutscht und prompt ist der Wagenheber umgefallen. Mit dem Schädel dann auf den Kotflügel aufgeschlagen und seitlich am PKW in die Rückenlage gegangen. Im Kotflügel eine Beule, wie auch am Jochbein. Zumindest mußte ich den Wagenheber nicht mehr weiter herunterlassen. Nie mehr unter einer aufgebockten Last werde ich schaffen.
Gruß an alle die gerne die Reifen zum Winter wechsel,
Walter
Zuletzt bearbeitet:
desmonocke
Stammgast
Hallo,
hör mir auf mit Wagenheber. Für die Schrauben festziehen nach dem obligaten Radwechsel zum Winterhalbjahr, den Wagenheber leicht heruntergelassen, sonst dreht sich das Rad ja mit. Den Drehmomentschlüssel mit einer Nußverlängerung angesetzt, gedrückt, und noch ein bischen mehr gedrückt, abgerutscht und prompt ist der Wagenheber umgefallen. Mit dem Schädel dann auf den Kotflügel aufgeschlagen und seitlich am PKW in die Rückenlage gegangen. Im Kotflügel eine Beule, wie auch am Jochbein. Zumindest mußte ich den Wagenheber nicht mehr weiter herunterlassen. Nie mehr unter einer aufgebockten Last werde ich schaffen.
Gruß an alle die gerne die Reifen zum Winter wechsel,
Walter
Hallo Walter,
da gibt's doch kompetente Firmen.
Gruß
Klaus
Nichtraucher
Urgestein
Hmm,....klingt nach meinem Schwager. 
Wenn der Wagen noch aufgebockt ist dreht man alle Radmuttern oder Bolzen rein und zieht sie mit leichtem Schwung handfest, man kann auch das Rad mit dem Fuß etwas blockieren oder in leichten Gegenschwung bringen.
Dann kann man den Wagen sicher ablassen und mit dem Drehmomentschlüssel die Muttern oder Bolzen richtig anziehen.
Gruß
Willy
Wenn der Wagen noch aufgebockt ist dreht man alle Radmuttern oder Bolzen rein und zieht sie mit leichtem Schwung handfest, man kann auch das Rad mit dem Fuß etwas blockieren oder in leichten Gegenschwung bringen.
Dann kann man den Wagen sicher ablassen und mit dem Drehmomentschlüssel die Muttern oder Bolzen richtig anziehen.
Gruß
Willy
der niederrheiner
Stammgast
Genau so macht man das, Willy. Genauso wie man vor dem Hochheben die Schrauben lockert.
Aber das heisst nicht, das ich nicht auch schon mal Pech beim Schrauben hatte. . .
Stephan
Aber das heisst nicht, das ich nicht auch schon mal Pech beim Schrauben hatte. . .
Stephan
Qtreiber66
Stammgast
Den Onboard-Wagenheber am Besten nur bei einer Panne verwenden.
Diese Beipack-Werkzeuge sind oft gruselig.
VG
Guido
Diese Beipack-Werkzeuge sind oft gruselig.
VG
Guido
Nichtraucher
Urgestein
Ja, gegen Pech ist kein Kraut gewachsen aber man kann es auch herausfordern.
Hier, einige Meter rechts von unserem Haus ist ein Wendehammer, da wollte ein Nachbar seine Räder wechseln als sich der Wagen vom Serien Heber abrollte.
Leider war schon ein Rad ab und guter Rat teuer als die Karre auf der Bremsscheibe und den Fahrwerksteilen ruhte.
Die Jungs standen eigentlich nur dumm herum als ich mit meinem Heber rüber ging.
Vorab einige Ratschläge wie Handbremse anziehen, Gang einlegen, etwas vor mindestens ein am Boden stehendes Rad legen und dann Häppchen für Häppchen anheben.
Hat auch geklappt, seitdem ist nie wieder etwas passiert und man hat sich einen ordentlichen Heber zugelegt.
Willy
Sauerlandkuh
Sehr aktiv
Hallo Willy
Was bedeutet das Kürzel in deiner neuen Signatur?
Was bedeutet das Kürzel in deiner neuen Signatur?