Das Problem: Die Bremsanlage aus den untenstehenden Komponenten reibt deutlich und das freistehende Rad kann von Hand nur mit Kraft gedreht werden. Die Reibung ist über die gesamte Drehung gleich und ist auch bei allen bisherigen "Operationen" fast gleich geblieben!
Aufbau:
17 Zoll Gußrad aus F800ST abgedrehte Bremsscheibenaufnahmen
Bremsscheiben 320mm von TRW, neu,
Bremszange EVO wie z.B. in r1200, Vierkolben ähnlich Brembo P4.
Adapter zur R100 R Gabel 41mm von HE, neu.
Bremspumpe NISSIN, in der Bucht gekauft fast wie neu.
Bremsleitung neu von Melvin, Y-Anordnung, neu.
Bremsbeläge TRW Sinter neu
Was gescheckt wurde:
Bremszange zerlegt, geprüft, gereinigt wieder zusammengebaut. Gängig und unauffällig.
Bremszange steht mit der Naht genau mittig über den Bremssscheiben.
Nach Bremsdruck wurde die Leitung an der Bremszange geöffnet: kein Druck, Rücklauf Bremszylinder intakt.
Adapter gelockert, ohne Einfluss.
Das Problem tritt an beiden Bremszangen auf.
Die Bremsbeläge lassen sich mit der Zange leicht öffnen und das Rad dreht dann vollkommen leicht, keinerlei Schlag.
Heute wenige 100m gefahren, fährt und bremst vollkommen unauffällig, abgesehen von der bei Ausrollen spürbaren Reibung.
Meine Vermutung - auch weil ich einen ähnlichen Effekt vor zwei Jahren an der Schwenksattelbremse hatte - ist das die Kombination einfach einige Kilometer bewegt werden will?
Eure Ideen...
Danke und Gruß
Gerd
Aufbau:
17 Zoll Gußrad aus F800ST abgedrehte Bremsscheibenaufnahmen
Bremsscheiben 320mm von TRW, neu,
Bremszange EVO wie z.B. in r1200, Vierkolben ähnlich Brembo P4.
Adapter zur R100 R Gabel 41mm von HE, neu.
Bremspumpe NISSIN, in der Bucht gekauft fast wie neu.
Bremsleitung neu von Melvin, Y-Anordnung, neu.
Bremsbeläge TRW Sinter neu
Was gescheckt wurde:
Bremszange zerlegt, geprüft, gereinigt wieder zusammengebaut. Gängig und unauffällig.
Bremszange steht mit der Naht genau mittig über den Bremssscheiben.
Nach Bremsdruck wurde die Leitung an der Bremszange geöffnet: kein Druck, Rücklauf Bremszylinder intakt.
Adapter gelockert, ohne Einfluss.
Das Problem tritt an beiden Bremszangen auf.
Die Bremsbeläge lassen sich mit der Zange leicht öffnen und das Rad dreht dann vollkommen leicht, keinerlei Schlag.
Heute wenige 100m gefahren, fährt und bremst vollkommen unauffällig, abgesehen von der bei Ausrollen spürbaren Reibung.
Meine Vermutung - auch weil ich einen ähnlichen Effekt vor zwei Jahren an der Schwenksattelbremse hatte - ist das die Kombination einfach einige Kilometer bewegt werden will?
Eure Ideen...
Danke und Gruß
Gerd