Chromebuster
Aktiv
Mal wieder ein Beitrag von mir zum Museum des Grauens!
Geschichte:
Nadellager meiner /6 vor 4 Jahren bei einer auf 2-Ventiler-Motoren spezialisierten Werkstatt für gutes Geld tauschen lassen. Gleichzeitig kürzen der Kipphebel auf Kunststoff AX Lager und Umrüstung auf Einteilige Kipphebelböcke.
Endmontage /Ausdistanzierung jedoch feinst säuberlich von mir durchgeführt.
Dachte ich hätte die nächsten 50tkm Ruhe und einen geschmeidigen Ventiltrieb.
...Nix da, wurde mit der Zeit immer lauter, dachte es liegt am Ventilspiel.......heute beim Ventileeinstellen folgendes vorgefunden:







Befund:
- Alle (!) 4 unteren Nadelkäfige gebrochen
- Kipphebelböcke angekratzt....hoffentlich mit ner Distanzscheibe noch wiederverwendbar
- Ventilfedern berührten teilweise die Kipphebelböcke (wird weggedremelt)
- Kipphebelachsen zeigen Laufspuren
Ölwechsel eher einmal zu oft gemacht, Axialspiel peinlich genau ausdistanziert, Nie zu hoch gedreht oder geschunden....sehr ärgerlich...
Bin am Überlegen ob ich der Werkstatt das mal das schildern sollte, vielleicht zeigen die sich Kulant (was meint ihr dazu?)
Die Lager haben keine Bezeichnung drauf, scheint ein No-Name-Produkt zu sein. (Kann mir jemand die richtige Einbau- /Einpressrichtung bestätigen?)
Qualitätslager (INA, e.t.c) habe ich nicht im Netz finden können (und wenn dann kosten die 30€/Stück)
Hier habe ich bezahlbare gesehen:
https://www.agrolager.de/product_info.php?products_id=12112615
Hat die schonmal jemand verbaut (Langzeiterfahrungen gemacht)? Schlechter wie ein No-Name-Produkt können sie ja nicht sein,...
Spiele schon langsam mit dem Gedanken auf Bronzelager umzubauen, Robustheit ist mir wichtiger als Drehzahl....scheinbar der einzige Weg wenn keine vernünfigen/preiswerte Nadellager mehr erhältlich sind...
Gruß Markus
Geschichte:
Nadellager meiner /6 vor 4 Jahren bei einer auf 2-Ventiler-Motoren spezialisierten Werkstatt für gutes Geld tauschen lassen. Gleichzeitig kürzen der Kipphebel auf Kunststoff AX Lager und Umrüstung auf Einteilige Kipphebelböcke.
Endmontage /Ausdistanzierung jedoch feinst säuberlich von mir durchgeführt.
Dachte ich hätte die nächsten 50tkm Ruhe und einen geschmeidigen Ventiltrieb.
...Nix da, wurde mit der Zeit immer lauter, dachte es liegt am Ventilspiel.......heute beim Ventileeinstellen folgendes vorgefunden:







Befund:
- Alle (!) 4 unteren Nadelkäfige gebrochen
- Kipphebelböcke angekratzt....hoffentlich mit ner Distanzscheibe noch wiederverwendbar
- Ventilfedern berührten teilweise die Kipphebelböcke (wird weggedremelt)
- Kipphebelachsen zeigen Laufspuren
Ölwechsel eher einmal zu oft gemacht, Axialspiel peinlich genau ausdistanziert, Nie zu hoch gedreht oder geschunden....sehr ärgerlich...

Bin am Überlegen ob ich der Werkstatt das mal das schildern sollte, vielleicht zeigen die sich Kulant (was meint ihr dazu?)
Die Lager haben keine Bezeichnung drauf, scheint ein No-Name-Produkt zu sein. (Kann mir jemand die richtige Einbau- /Einpressrichtung bestätigen?)
Qualitätslager (INA, e.t.c) habe ich nicht im Netz finden können (und wenn dann kosten die 30€/Stück)
Hier habe ich bezahlbare gesehen:
https://www.agrolager.de/product_info.php?products_id=12112615
Hat die schonmal jemand verbaut (Langzeiterfahrungen gemacht)? Schlechter wie ein No-Name-Produkt können sie ja nicht sein,...
Spiele schon langsam mit dem Gedanken auf Bronzelager umzubauen, Robustheit ist mir wichtiger als Drehzahl....scheinbar der einzige Weg wenn keine vernünfigen/preiswerte Nadellager mehr erhältlich sind...
Gruß Markus
Zuletzt bearbeitet: