Kaufberatung: G/S oder GS

Hallo,

ich empfehle eine R80GS Baujahr 1988 :pfeif:

Warum? Weil ich eine habe, diese hat mich letztes Jahr von Istanbul in die schöne Holledau gebracht. Ein für mich grandioses Motorrad. Leicht, handlich, für 50PS und 800ccm sehr gutes Leistungsniveau und einfach gesagt ein richtiges Wohlfühl-Motorrad.

So, genug Werbung gemacht für mein perfektes Motorrad und da komm ich schon auf den Kern der Sache.

Alles was du bisher für Empfehlungen bekommen hast ist für den Empfehlenden grandios, das muss es aber nicht für dich sein.

Motorräder kauft man auf Empfehlung oder aus eigener ErFAHRung.
Daher kann ich dir anbieten mal mit meiner alten Lady zu fahren, gerne mal zusammen bei Dir in der Gegend.
Du hast ja geschrieben dass Du aus dem Voralpenland starten willst.

Schreib mir und wir finden einen Tag, ich fahre dann gerne mit deiner 1150ger mit. Hab da etwas Erfahrung, es steht eine 1150GS und eine 1150ger RS in meiner Garage :pfeif:

Vg Werner

Servus Werner,

vielen Dank für dein Angebot!
Melde mich bei dir.
 
...bei 2Vs unnötigen Paralever nicht erwähnt hast...

Schwerer ja, aber er trägt eben zum reaktionsarmen Verhalten des Antriebs bei. Auch auf unebener Fahrbahn federt das Hinterrad auch beim Beschleunigen noch. Wenn man die serienmäßigen Schrott-Federbeine von BMW unbesehen durch etwas anständiges ersetzt. Ich bin jetzt über 200 tkm mit der gleichen GS gefahren. Hatte zwar den üblichen Ärgern (1x Kardanwelle, 1x Para-Lager) aber sonst :gfreu:.
 
Hallo zusammen,
auch von meiner Seite nochmal ein Beispiel für eine Entscheidung zu Gunsten der G/S.

Ich habe acht Jahre lang eine 100GS Baujahr 1989 gefahren und auf „Basic Fake" umgebaut. Ein sehr schönes Motorrad, auch im im Vergleich zu viel moderneren Maschinen (z.B. KTM 1090 Adventure R).

Letztes Jahr ist mir eine 1985 er G/S in relativ schlechten Originalzustand, aber mit geringer Kilometerleistung zugelaufen. Schon bei der Restauration über den Winter war mir das Motorrad, zum Beispiel durch den einfachen Kardan, sehr sympathisch geworden.

Nach Fertigstellung im Frühjahr kam dann der direkte Fahrvergleich der beiden Motorräder.
Die GS ist das perfektere Motorrad (auch durch den wunderschönen 1000er Motor), aber ich bin mit dem "reaktionlosen" Parallever nie wirklich warm geworden und das geringere Gewicht der G/S macht sich schon beim Schieben aus der Garage bemerkbar.

Habe die 100GS an ein netten Interessenten verkauft und die G/S behalten.

Gruß
Tom
 
Schwerer ja, aber er trägt eben zum reaktionsarmen Verhalten des Antriebs bei. Auch auf unebener Fahrbahn federt das Hinterrad auch beim Beschleunigen noch. Wenn man die serienmäßigen Schrott-Federbeine von BMW unbesehen durch etwas anständiges ersetzt. Ich bin jetzt über 200 tkm mit der gleichen GS gefahren. Hatte zwar den üblichen Ärgern (1x Kardanwelle, 1x Para-Lager) aber sonst :gfreu:.

Hallo Frank,

ich möchte jetzt keinen Kardan-Thread eröffnen. Ich bin jedoch beide Antriebe über je 200 tkm gefahren. Zuerst meine G/S PD und nun auch die GS PD.
Klar ist das Verhalten des Paras ruhiger. Aber nebst Anfälligkeit halt auch schwerer.
Es ging dem TE ja um Gewicht, da er sich besseres Offroadverhalten als mit der sackschweren R1150 GS erhofft, die abseits der Straße nahezu ein Unding ist. (besaß ebenfalls mal eine und war besonders was diesen Punkt anbelangt wenig bis not amused ;) )

Mit dem G/S-Kardan war ich durch Kurven nie lanGSamer als mit dem Paralever.. Alles eine Frage der Fahrtechnik und wie man des Absacken des Hinterteils vor der Kurve verhindert. Leider ein wenig auf Kosten der viel zu weichen G/S-Bremstrommel. :pfeif:

Egal ob GS oder G/S, die originalen Federbeine hinten sind einfach nur unbrauchbarer Müll.
Meine G/S nützt WhitePower. Vorne wie hinten. (das WP-Federbein musste jedoch ab und an mal zur Kur :rolleyes: )
Die GS hüpft seit dem Jahre 2000 hinten auf einem Technoflex durch die Lande. (baugleicher Vorgänger des heutigen Wilbers-Federbein und bislang dicht)

VG
Guido
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Wenn vorwiegend Straße gefahren wird ist die ST sehr gut geeignet.
Aber sie meistert auch problemlos leichtes Gelände und unbefestigte Straßen.
019.jpg

Ich fahre die ST mit dem Powerkit, in der Länge einstellbaren YSS Federbein, Stahlflexbremsleitung und Spiegler Bremsscheibe.
Gewicht mit leichter Batterie (-5 kg), Valeostarter (-1,4kg) und Powerkit (-1 kg) 191 kg vollgetankt.

Auch bei flotter Gangart im kurvigen Geläuf lässt sie sich trotz überragender
Handlichkeit nicht aus der Ruhe bringen und fährt sich sehr stabil und sicher.
Ebenso auch noch in hohen (hier verbotenen :pfeif:) Geschwindigkeitsbereichen.

Das mag an den gegenüber der G/S und GS kürzeren Federwegen liegen.
Die Fahrwerksabstimmung ist auch straffer ohne unbequem zu sein.


Allerdings bezieht sich meine Bewertung nur auf Solobetrieb mit wenig Gepäck.
Für die große Reise im Soziusbetrieb und schweren Gepäck mag die Bremsleistung und der Sitzkomfort dann vielleicht doch etwas knapp werden.;)

So, genug Lobhudelei auf meine liebste BMW von allen. :D
 
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Hallo,

mal ein blöde Idee in den Raum geschmissen.......:pfeif:

Warum machen wir nicht Just for Fun (Altbayerisch für Spass haben) ein kleines Forums G/S - GS - ST Treffen?
Ich wäre dabei.

Der Threaderöffner könnte sich die Dinger mal ansehen, wir könnten ein wenig fahren (was im Voralpenland schön ist) ein wenig Ratschen (Fachsimpeln) und eine kleine Brotzeit einnehmen.

Evtl. findet sich ja eine kleine Gruppe :applaus:

Vg Werner
 
... Mit dem G/S-Kardan war ich durch Kurven nie lanGSamer als mit dem Paralever.. Alles eine Frage der Fahrtechnik und wie man des Absacken des Hinterteils vor der Kurve verhindert. Leider ein wenig auf Kosten der viel zu weichen G/S-Bremstrommel. :pfeif: ...

Hallo Guido,

dann praktizierst Du anscheinend eine Technik, die mir mal ein Guzzi-Fahrer beschrieben hat (V 1000 G5). Zur Vergrößerung der Bodenfreiheit gab der in Kurven Vollgas, damit sich das Motorrad hinten anhebt. Damit der nicht zu schnell wurde, hat er gleichzeitig gebremst (Integralbremse).

Die Auswirkung auf die Bremstrommel hast Du genannt.

Vermutlich fahre ich mit etwas weniger Schräglage, mir reicht i.d.R. etwas Schleppgas oder ein wenig Beschleunigung.

Meine Bremstrommel ist nach gut 100 000 km auch noch deutlich unter dem Verschleißmaß von 201,5 mm. Habe das vor wenigen Monaten mit einer eingekürzten Fahrradspeiche überprüft, nachdem ein aufmerksamer Kollege hier aus dem Forum gefragt hatte, ob meine G/S eine Feststellbremse hat.

Was man bei der G/S tunlichst unterlassen soll ist, das Gas in einer Kurve bei großer Schräglage weg zu nehmen. Aber das wissen die G/S-Treiber.
 
Hallo Guido,

dann praktizierst Du anscheinend eine Technik, die mir mal ein Guzzi-Fahrer beschrieben hat (V 1000 G5). Zur Vergrößerung der Bodenfreiheit gab der in Kurven Vollgas, damit sich das Motorrad hinten anhebt. Damit der nicht zu schnell wurde, hat er gleichzeitig gebremst (Integralbremse).

Die Auswirkung auf die Bremstrommel hast Du genannt.

Vermutlich fahre ich mit etwas weniger Schräglage, mir reicht i.d.R. etwas Schleppgas oder ein wenig Beschleunigung.

Meine Bremstrommel ist nach gut 100 000 km auch noch deutlich unter dem Verschleißmaß von 201,5 mm. Habe das vor wenigen Monaten mit einer eingekürzten Fahrradspeiche überprüft, nachdem ein aufmerksamer Kollege hier aus dem Forum gefragt hatte, ob meine G/S eine Feststellbremse hat.

Was man bei der G/S tunlichst unterlassen soll ist, das Gas in einer Kurve bei großer Schräglage weg zu nehmen. Aber das wissen die G/S-Treiber.


Richtig vermutet und korrekt beschrieben. ;) (aber Vollgas war nicht notwendig)
AllerdinGS sind 100 tkm noch kein Faktor für den "übermaßigen" Verschleiß der Trommel. Erst nach der doppelten Anzahl an Kilometern durfte ich feststellen, dass neue Bremsbacken nicht mehr vollflächig ihre Wirkung entfalten wollten.
Alles noch zu Zeiten, als die G/S bei Kennern zwar schon beliebt, aber noch nicht völlig abgehobener Kult waren. Für mich war die G/S PD damals ein sehr guter, zuverlässiger sowie ziemlich robuster "Gebrauchsgegenstand". Mein AlltaGSfahrzeug mit Funfaktor.
Die allgemein angenommene Spießigkeit einer BMW kombiniert mit der Fähigkeit alternativ jederzeit die Wege der Zivilisation verlassen zu können. :lautlach:
Ohne Reue und AnGSt vor Folgekosten, die damals noch moderat in DM berechnet wurden.

VG
Guido
 
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Hallo,

bei der G/S ist das "Anheben" des Hinterbaus durch Gasgeben, wenn man nicht gerade das unterdämpfte, butterweiche Originalfederbein fährt, eigentlich unnötig!
Da ist im Gegensatz zu einer /5 bis /7 immer genug Platz. (s.O oder wenn Du nicht 120+ Kilo wiegst)
Ich rutsche mit meinen 70 Kg Solo mit dem WP-Federbein und etwas strafferer Gabel eher weg bevor ich mit Rasten oder Zylinder aufsetze. Da müssen schon böse Wellen kommen, das ich auch nur mit den Füssen Kontakt bekomme.
Nur mit Sozia und vollem Urlaubsgepäck kann es da mal eng werden, da fährt man aber auch nicht wie Helmut Dähne.

Das (leichte) Gasgeben vor dem Kurvenscheitel mach ich allerdings gewohnheitsmäßig (nicht das dazu bremsen!!!) seit meiner /7 Zeit. Das führt zu einem relaxteren, runderen, linienbezogenen Fahrstil der, auch bei höheren Kurvengeschwindigkeiten, sehr viel länger zu halten ist, als das "rumhacken" knapp vor oder bei dem Umlegen...
Langsamer ist das auch nicht, meist stehen mir dann am Kurvenausgang die Hektiker im Weg....:D:D



Gruß

Kai
 
Die Frage, ob G/S oder GS, lässt sich doch sehr einfach beantworten:

Willst Du Kult, dann wird es eine G/S, das braucht etwas mehr Budget. Willst Du das bessere Motorrad, nimm eine GS, die ist sogar noch günstiger.

Alles jenseits dieser allgemeinen Betrachtung wird doch vollständig durch persönliche Präferenz, die hier niemand ausser der TE kennt, überlagert.

(PS: Ich habe mich für G/S entschieden.)
 
Hallo
Wenn vorwiegend Straße gefahren wird ist die ST sehr gut geeignet.
Aber sie meistert auch problemlos leichtes Gelände und unbefestigte Straßen.
Anhang anzeigen 349095
[...]

Auch bei flotter Gangart im kurvigen Geläuf lässt sie sich trotz überragender
Handlichkeit nicht aus der Ruhe bringen und fährt sich sehr stabil und sicher.
Ebenso auch noch in hohen (hier verbotenen :pfeif:) Geschwindigkeitsbereichen.

Genau: Die ST ist einfach die bessere G/S, und an den kleinen Schwächen lässt sich leicht was machen (Powerkit, Doppelscheibe, größerer Tank, guter Dämpfer).

Was mir an der ST immer leichten Brechreiz verursacht ist der potthässliche Bauschaumklumpen um die Instrumente und den Lenker herum ... aber so war halt der Zeitgeist der 80er, alles musste aussehen wie ein Golf Armaturenbrett.
Ich spare auf ein schwarzes Motogadget Chronoclassic Instrument, so eines hat mir bereits mein Gespann versüßt 🤪 ... leider leuchtet dessen weißes Zifferblatt nachts babyblau - so was sagt einem vorher immer keiner.
 
Hallo,

mal ein blöde Idee in den Raum geschmissen.......:pfeif:

Warum machen wir nicht Just for Fun (Altbayerisch für Spass haben) ein kleines Forums G/S - GS - ST Treffen?
Ich wäre dabei.

Der Threaderöffner könnte sich die Dinger mal ansehen, wir könnten ein wenig fahren (was im Voralpenland schön ist) ein wenig Ratschen (Fachsimpeln) und eine kleine Brotzeit einnehmen.

Evtl. findet sich ja eine kleine Gruppe :applaus:

Vg Werner


Da könnte ich mich mit meiner etwas angepassten ST beteiligen!

VG,
Franz
 
.............

Was mir an der ST immer leichten Brechreiz verursacht ist der potthässliche Bauschaumklumpen um die Instrumente und den Lenker herum ... aber so war halt der Zeitgeist der 80er, alles musste aussehen wie ein Golf Armaturenbrett.
...........

Na ja, ein Meisterwerk guten Geschmackes ist das Instrumentengehäuse wahrlich nicht. :pfeif:

Aber wenn ich fahre sehe ich das nicht und wie das andere finden wenn ich in ihrem Rückspiegel auftauche ist mir egal. :D
 
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Hallo,

mal ein blöde Idee in den Raum geschmissen.......:pfeif:

Warum machen wir nicht Just for Fun (Altbayerisch für Spass haben) ein kleines Forums G/S - GS - ST Treffen?
Ich wäre dabei.

Der Threaderöffner könnte sich die Dinger mal ansehen, wir könnten ein wenig fahren (was im Voralpenland schön ist) ein wenig Ratschen (Fachsimpeln) und eine kleine Brotzeit einnehmen.

Evtl. findet sich ja eine kleine Gruppe :applaus:

Vg Werner

:fuenfe:Da wär' ich auch dabei. Eine Gelegenheit, den schon lange geplanten Vergleich von ST, G/S und meiner (ein wenig gewichtsreduzierten) GS in Sachen Handhabung ("aus der Garage schieben"...) vorzunehmen.
 
Eine Frage, bis zu welchem Baujahr wurden Motor und Rahmen nummerngleich verbaut? Hatte in einem Thread gelesen, dass ab 1985 Rahmen und Motor nicht mehr nummernrein verheiratet wurden, ist dies korrekt?
 
Das ist nur eine Halbwahrheit.
Tatsächlich blieb die Zuordnung bestehen, nur wurde der Ort der Kennzeichnung geändert - siehe :db:
 
Moin,

ich habe mir vor ein paar Wochen eine R80GS aus 1992 gekauft, nachdem ich einige Jahre nicht gefahren bin.

Ich bin 49 Jahre alt und sie ist eben das Motorrad meiner Jugend. Ich mag das Design und sie ist toll zu fahren. Eine ruhige Art des Reisens.

Meine GS ist aus erster Hand mit reichlich Patina und 55.000 Kilometern. Gerade die Patina gefällt mir, eine alte Dame mit 32 Jahren darf in meiner Welt ein wenig Rost am Lenker oder den Sturzbügeln haben. Auch die Chromfelgen glänzen nicht mehr, aber selbst das finde ich gut. Und sie war für 2700 Euro zu bekommen, noch mit dem Kaufvertrag von 1992.

Die G/S sagt mir nicht zu, aber es ist wie immer Geschmacksache.

Fahre doch beide Modelle und entscheide dich.

Viel Glück.

DlHzG Gero
 
Moin,

ich habe mir vor ein paar Wochen eine R80GS aus 1992 gekauft, nachdem ich einige Jahre nicht gefahren bin.

Ich bin 49 Jahre alt und sie ist eben das Motorrad meiner Jugend. Ich mag das Design und sie ist toll zu fahren. Eine ruhige Art des Reisens.

Meine GS ist aus erster Hand mit reichlich Patina und 55.000 Kilometern. Gerade die Patina gefällt mir, eine alte Dame mit 32 Jahren darf in meiner Welt ein wenig Rost am Lenker oder den Sturzbügeln haben. Auch die Chromfelgen glänzen nicht mehr, aber selbst das finde ich gut. Und sie war für 2700 Euro zu bekommen, noch mit dem Kaufvertrag von 1992.

Die G/S sagt mir nicht zu, aber es ist wie immer Geschmacksache.

Fahre doch beide Modelle und entscheide dich.

Viel Glück.

DlHzG Gero
2.700,- Euro! Das sind Preise...
 
2.700,- Euro! Das sind Preise...

Bei patinierter Optik vermuten viele Interessenten oft auch patinierte Technik. Wenn das zutrifft, muss so ein Motorrad kein Schnäppchen sein. Bestenfalls für einen Abdecker, der sie in Teilen verkauft.
Letztes Jahr hat so ein "Totalschadenaufkäufer" für meine 1988er R80 GS noch einen ähnlichen Preis für meine verunfallte Maschine geboten. Allerdings mit guter Technik und einigen Optimierungen.
 
Hallo Zusammen,

zum Vergleich GS - G/S kann ich folgendes sagen.

Ich bin vor ein paar Jahren, nach einem kurzen Intermezzo mit einer Basic, wieder reumütig zur G/S zurückgekehrt. Objektiv sind Basic und GS natürlich die besseren Motorräder. Ich war von der Basic total enttäuscht. Was für ein Klotz, im Vergleich zur G/S. Für mich und meine Fahrkünste ist die G/S das optimale Motorrad. Das niedrige Gewicht und das Handling - einfach super.

Mein Sohn hat seine Tenere 700 (selbst erarbeitet und neu gekauft) auch nach einem Jahr gegen eine G/S getauscht. Da war ich doch überrascht.
Auch er ist von der G/S überzeugt. Man kann mit dem Motorrad einfach alles machen.

Die ST kann ich auch empfehlen. Fährst sich noch handlicher. Nur an der Optik würde ich was machen.

Leider bin ich für den geplanten Vergleichstest zu weit weg.
Grüße

Andreas

R80 G/S
R80 G/S mit GS Gabel
R80 ST mit GS Gabel und G/S Optik
R100 RS
R100 "Schek" Enduro (in Arbeit)
 

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Ach, noch ein Punkt ist mir eingefallen.
Ich liebe den Wendekreis der G/S. Mal eben auf Kleinststraßen in einem Zug wenden zu können...:hurra:
Verglichem mit dem ist der meiner GS ParisDakar beinahe der eines LKWs.

VG
Guido
 
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