Gar keinen, der ist rechteckig.![]()
Danke Michael!
Das habe ich befürchtet ...

Gut, dann spart sich NFR einmal das Multiplizieren mit 3,1415.
Ist die nächste Tat!![]()
Puuh, da fragste was. Was meinst du denn genau? Einfach quer übers Glas gemessen? Wieso denn? Sind die nicht alle einheitlich? Jetzt bin ich gespannt...
Hallo NFR, einfach mal die Flächen verschiedener Scheinwerfer vergleichen. Je größer die Austrittsfläche, je mehr Licht hast du auf der Straße (bei sonst gleicher Technik natürlich - hier bei dir H4).
Einfach mal deinen Rechteckscheinwerfer vermessen - kommt auf einen Millimeter +/- nicht an - und die Austrittsfläche ausrechnen.
Für kreisrunde Flächen ist A (Fläche) = pi mal r²
Im Quadrat wartet die Überraschung!
Zum Vergleich ein paar gängige Scheinwerferdurchmesser:
Vorbemerkung: den jedesmal mitzurechnenden Faktor pi lasse ich weg, er vergrößert ja das jeweilige Ergebnis nur um 3,14..., und ich rechne die Halbmesser r in Zentimetern, spar ich mir zwei Nullen, denn es geht in dieser Überschlagsrechnung nur um das Verhältnis der Austrittsflächen zueinander!!!
160 mm -> r = 8 cm -> r² = 64 cm²
180 mm -> r = 9 cm -> r² = 81 cm²
200 mm -> r = 10 cm -> r² = 100 cm²
Die Austrittsflächen verhalten sich also wie
64 zu 81 zu 100
der 180er Scheinwerfer hat also eine ca. 30 Prozent größere Austrittsfläche, der 200er Scheinwerfer eine ca. 50 Prozent größere Austrittsfläche, als der 160er, und die größeren bringen dementsprechend einiges mehr an "Licht" auf die Straße vor dir!
Du merkst also, wohin die Reise geht! Was 2 oder 4 cm bewirken können! Das ist wie im richtigen Leben ...
Um deinen Rechteckscheinwerfer mit den vorstehenden Ergebnissen der runden Scheinwerfer vergleichen zu können, mußt du die drei obenstehenden Zahlen natürlich noch jeweils mit pi ausmultiplizieren! Nicht vergessen!
Schreib doch mal die Maße deines Recht-Eckers hier rein - würde mich interessieren!
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