Pimp my LiMa - Der Schaltplan

Aber was ist mit denen, die von den Händen, übern Arsch bis zu den Füssen beheizt werden wollen und das noch mit Festbeleuchtung an?

Und nicht nur die. Ich denke vor allem an die geplagten Großstädter, die sich durch den täglichen Verkehr knapp über Standgas von roter Ampel zu roter Ampel quälen...

Von denen sollte jemand die Schaltung einbauen und dann nach Möglichkeit messen und berichten.
 
Morgenzusammen,

1: ich will nicht rumnölen sondern nur technisch diskutieren!

im Serienstand, wenn die LKL aus ist, dann ist doch grundsätzlich D+ mit Kl 30 verbunden. Über die kleinen und großen Dioden. Dann ist Spannung D+ = Kl 30

Die Schaltung bringt dann nur was, wenn die rote Lampe an ist, bzw. an wär.

VG Michael
 
"an" ist ein physikalisch undefinierter Begriff; einigen wir uns auf eine Spannungsdifferenz. ;)
Liegen an der LKL 0,3 Volt, wird keiner von "an" sprechen, weil das nicht sichtbar ist.


also anders ausgedrückt: Wenn die großen Dioden leiten, dann ist D+ mit Kl. 30 verbunden und ich brauch das Relais nicht mehr
 
...
im Serienstand, wenn die LKL aus ist, dann ist doch grundsätzlich D+ mit Kl 30 verbunden. Über die kleinen und großen Dioden. Dann ist Spannung D+ = Kl 30

Hä... ?(

Die Schaltung bringt dann nur was, wenn die rote Lampe an ist, bzw. an wär.

Wenn die LKL leuchtet, dann zeigt das eine Spannungsdifferenz zwischen ihrem Eingang (B+) und Ausgang (D+).

Die Spannung an D+ ist im Serientrim immer und ausschließlich das Resultat des Stroms aus der LiMa durch alle Verbraucher.

Der mit steigender Drehzahl ebenfalls steigende Strom ist präzise messbar, ebenso die daraus folgende Spannung.

Es wäre extrem hilfreich für die weitere Diskussion, wenn mal einige ein paar Meßreihen machten, so zwischen den Drehzahlen 750 und 3000 in 250er Schritten, das sollte reichen.

Ich alleine kann das nicht mit der gebotenen Präzision machen, und aus familiären Gründen wird mir in den nächsten Wochen schlicht die Zeit dazu fehlen.

Werden dann noch identische Messreihen gemacht mit meiner Schaltung, dann werden alle Unklarheiten beseitigt sein.

Ich bitte euch alle um aktive Mithilfe.

Die Frage, ob die Schaltung funktioniert, hat sich erledigt.

Die Frage, ob die Schaltung überhaupt funktionieren kann, hat sich erledigt.

Es geht nur noch um eine zuverlässige, und damit weltweit publizierbare, Dokumentation der Auswirkungen der Schaltung.

Dann kann jeder Q-Treiber selbst entscheiden, ob die Nutzung der Schaltung in seinem ganz persönlichen Fall hilfreich für ihn ist.

Auf keinen Fall stehe ich wie der Prophet auf dem Berg und rufe:

"Hört auf meine Worte und folgt mir !!!"

Eine kranke Vorstellung... :evil:
 
Hä... ?(





Die Spannung an D+ ist im Serientrim immer und ausschließlich das Resultat des Stroms aus der LiMa durch alle Verbraucher.

Der mit steigender Drehzahl ebenfalls steigende Strom ist präzise messbar, ebenso die daraus folgende Spannung.


.. und da wage ich zu widersprechen:
Die Spannung an D+ ist, sobald die Lima soviel Drehzahlen hat, also > Ubatt, genau gleich der Batteriespannung. Auch nicht 0,3 V weniger.

VG Michael
 
.. und da wage ich zu widersprechen:
Die Spannung an D+ ist, sobald die Lima soviel Drehzahlen hat, also > Ubatt, genau gleich der Batteriespannung. Auch nicht 0,3 V weniger.

VG Michael

Das ist ein grober Denkfehler.

Die Spannungsgleichheit gibt es bei genau nur einer einzigen Drehzahl.

Bei jeder höheren Drehzahl ist die Batteriespannung nicht mehr meßbar, sondern nur noch die Systemspannung also Folge des Stroms aus der Lima.

Ab da wird nämlich die Batterie geladen.

Und das geht nur, wenn die Systemspannung höher ist als die Batteriespannung.

Bei weiter steigender Drehzahl kommt der Regler mit seiner Begrenzung ins Spiel.

Schlicht deswegen, weil ohne diese Begrenzung die Batterie explodiert.
 
und da liegst Du falsch!
An D+ kann nicht mehr wie Batteriespannung sein,
und diese Spannungsgleichheit gibt ab der Drehzahl ca. 1000 u/min. also zwichen 1000 und max drehzahl.

Grob gesagt: Rote Lampe an: Spannung UD+ < Ubatt, rote Lampe aus:
UD+ = Ubatt.
 
und da liegst Du falsch!
An D+ kann nicht mehr wie Batteriespannung sein,
und diese Spannungsgleichheit gibt ab der Drehzahl ca. 1000 u/min. also zwichen 1000 und max drehzahl.

Grob gesagt: Rote Lampe an: Spannung UD+ < Ubatt, rote Lampe aus:
UD+ = Ubatt.

Jetzt reicht's aber echt, Michael, bei aller persönlichen Wertschätzung :schimpf:

Ich habe keinen Bock mehr auf diesen groben Unfug !!!

An D+ messe ich >14,5 V bei 1750 1/min.

Ohne vorher konsumierte halluzinogene Substanzen.

Zeig mir mal 'ne Batterie mit der Spannung.

Bau endlich die Schaltung ein und mach vorher/nachher Meßreihen, wie erbeten.

Und gut is...

Versuch macht kluch.... ;)

Theoretischer Spekulatius... :---)
 
image.jpg

Bei meinem Krad ist es gleich. Immer. Außer rote Lampe ist an.
so ein Relais würde ja nur bei Spannungsdiffrrez was bringen.

ich hab immer bock

Ich mal Dir gleich ein Ersatzschaltbild, dann siehst Du es.

:D
 
hier ist mal mein grober Unfug, und ich habe gerade richtig bock drauf:

ohne rel.jpg

Die Drehzahl steigt von links nach rechts:

ohne relais:

grün: Spannung d+ blau: Batteriestrom
spg d+.jpg
geht genau bis zur Batteriespannung. Nicht weiter.

mit Relais, welches bei 8V anzieht:

mit rel.jpg

in dieser Simulation ist nicht die Rückwirkung vom Erregerstrom auf die Lima mit drin. Jedoch wird bei kleiner Drehzahl die Batt entladen. Man sieht es deutlich an dem großen negativen Strom.
Ladebilanzmäßig muss da gaanz genau draufgesehen werden..




VG Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
image.jpg

Stell Dir vor, das eine große Diode leitet. In dem Moment Hat die jeweilige Phasenspannung 12,3 V . Die kleine Diode hat auch 0,3 V Flussspannung und dann wird es wieder 12 V also genau die Batteriespannung .
 
Hallo Q-Michael,

grundsätzlich ist eben nicht D+ mit 30 verbunden, sondern durch die Gleichrichterdioden entkoppelt. Das ist doch das wesentliche Prinzip des Bosch'schen Ladestromkreises. Auch bei Nennspannung wirst Du stets einen minimalen Spannungsunterschied zwischen diesen beiden Klemmen messen, der dem Unterschied der Kniespannungen zwischen den verwendeten Haupt- und Erreger-Gleichrichterdioden entspricht.

In Sinne der Reglergenauigkeit natürlich umso besser, wenn dieser Unterschied nahe Null ist.

Beim Einschalten ist die Spannung an D+ immer gleich Null, oder zumindest wegen des über die LKL fließenden Stroms nur wenig darüber, was gegen das Potential an B+ ausreicht, dass das Relais schließt und eine direkte Verbindung des Erregerkreises mit dem Bordnetz herzustellen. Damit wechselt der Charakter der LiMa von Eigen- zur Fremderregung - mit all den von Tommy gut und nachvollziehbar beschriebenen Vorteilen.

Zu Deinem vorletzten Posting mit den drei Grafiken: Hast Du das für bzw. mit LTSpice gezeichnete Schema schon mal in praxi ausprobiert? Ich kann mich nämlich erinnern, dass bis vor einigen Jahren ein Bauvorschlag im Netz geisterte, der die Gleichrichterdioden gegen genau solche schnellen Schottkydioden aus PC-SNTs ersetzte. Irgendwann verschwand dieser Vorschlag, verbunden mit der Entschuldigung des Autors an die Nutzer für eventuell hierdurch entstandene Schäden. Die aufgetretenen Probleme wurden zwar nicht genauer benannt, es steht jedoch zu vermuten, dass die zulässige Sperrspannung von 45 Volt der MBR2545CT nicht ausreicht - übliche Dioden für diesen Zweck »können« mindestens 100 V.

Es gibt zwar MBR- und ähnliche Dioden ausreichender Strombelastbarkeit mit zulässigen Sperrspannungen größer/gleich 100 Volt, sie werden jedoch in wesentlich kleineren Stückzahlen gefertigt, sind entsprechend teurer und seltener - und haben deutlich größere Kniespannungen, was den Vorteil gegenüber den Originalteilen nahezu bis vollständig aufzehrt.

@ Tommy: Es ist doch jacket how trousers, um es mit Loddarmaddäus zu sagen :D, wie die beiden Schaltkontakte an Deinem Relais genau belegt sind. Ich würde B+ ebenfalls an 30 legen, so ist das nunmal genormt. Wichtig ist indes, dass dieser Stecker gut isoliert ist - genau wie Du es beschriebst.

Beste Grüße, Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Uwe,

keine Ahnung, ich habe immer die neueste LTSpice Version. Das updatet sich von selber.
Es wird sich nur marginal was ändern, wenn die die Flusspannung 100 mV rum oder num ist.

Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt: an D+ und Kl. 30 ist die gleiche Spannung weil Gleichrichterdiode und die dazugehörige ErregerDiode immer gleichzeitig leiten.

Das Thema mit dem simulieren in Schaltnetzteilen oder Leistungselektronik sind immer die fehlenden Parasitics.

Was war denn das für ein SNT?

VG Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
ich probier trotzdem mal ein Zangenampéremeter zu besorgen.

Dann kann ich ja mal die Kontakte D+und B+ brücken und wir sehen dann keine Erhöhung des Ladestroms oder nicht.
 
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt: an D+ und Kl. 30 ist die gleiche Spannung weil Gleichrichterdiode und die dazugehörige ErregerDiode immer gleichzeitig leiten.

Ja, klar. In diesem Zustand ist das Relais abgefallen, die LiMa erregt sich selbst. Aber bis dahin bringt Tommys Erweiterung nachvollziehbare Vorteile - die Angehdrehzahl, wie es Bosch nennt, wird erniedrigt.

Beste Grüße, Uwe
 
Stimmt. Denkfehler meinerseits. Danke für's Aufpassen :gfreu:.

Es ist genau anders herum, läuft aber auf dasselbe hinaus: Bei einer gewissen Spannung am bis dato, abgesehen von der Relaisspule, unbelasteten D+, die vom verwendeten Relais abhängig ist, zieht das Relais an, verbindet den Erregerkreis direkt mit 30 und wandelt die LiMa in eine fremderregte um.

Beste Grüße, Uwe
 
Ich habe festgestellt dass eins von meinen Multimetern eine ganze Sicherung im Ampere Bereich hat . Ich habe es zwischen den Masseanschluss geklemmt undDas Motorrad an gekickt.
Drehzahl ist 800 oder so image.jpg

ampremeter zeigt: image.jpg
Ich entlade also die Batterie mit 2,5 A . Das Multimeter zeigt Mittelwert an.
Dann habe ich mit einem Stück Draht die beiden Pole am Gleichrichter überbrückt und Relais gespielt. Logischerweise geht dann die rote Lampe aus was auch der Fall war .
Nun muss die Batterie auch den Erreger Strom liefern und wir sehen -4,6A.
Es kann ja sein dass sie Lichtmaschine nun mehr Strom liefert, aber dadurch das die Batt den höheren erregerstrom liefern muss ist Bilanz negativer als vorher .
Sobald dann die rote Lampe aus ist ändert sich der Lade Strom der Batterie überhaupt nicht was zu erwarten war .

Es kostet mehr als es bringt.

vg Michael
 

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Das ist, was ich erwartet habe. Ich hatte mir solch eine Kurve vorgestellt (messtechnisch nicht belegt): braun original Erregerspannung via D+, grün Erregerspannung via B+

Schaltung-D-anB.jpg

Im Bereich bis 1.700 1/min würde ich eine Verbesserung durch das stärkere Magnetfeld erwarten, bei Standgas negativ, bei Drehzahlen oberhalb 1.700 keine Änderung, d.h. in Deckung mit der originalen Kurve. Die Drehzahlgrenzen sind sicherlich vom Aufbau des Stators abhängig (weniger oder mehr Lagen).

D.h. je nachdem, wie die Motordrehzahl-Nutzung ist, kann die Gesamt-Ladebilanz zwischen leicht negativ und leicht positiv sein, aber jeweils im kleinen einstelligen %-Bereich.

Hans
 
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Das ist, was ich erwartet habe. Ich hatte mir solch eine Kurve vorgestellt (messtechnisch nicht belegt): braun original Erregerspannung via D+, grün Erregerspannung via B+

Anhang anzeigen 132631

Im Bereich bis 1.700 1/min würde ich eine Verbesserung durch das stärkere Magnetfeld erwarten, bei Standgas negativ, bei Drehzahlen oberhalb 1.700 keine Änderung, d.h. in Deckung mit der originalen Kurve. Die Drehzahlgrenzen sind sicherlich vom Aufbau des Stators abhängig (weniger oder mehr Lagen).

D.h. je nachdem, wie die Motordrehzahl-Nutzung ist, kann die Gesamt-Ladebilanz zwischen leicht negativ und leicht positiv sein, aber jeweils im kleinen einstelligen %-Bereich.

Hans

hallo Hans, sobald die rote Lanpe "sicher" aus ist macht die Verbindung über das Relais keinen Sinn. Es kann niemals mehr Spannung an D+ als an der Batterei sein.

vg Michael
 
hallo Hans, sobald die rote Lanpe "sicher" aus ist macht die Verbindung über das Relais keinen Sinn. Es kann niemals mehr Spannung an D+ als an der Batterei sein.

vg Michael

Hi,
passt, da aber der Rotor früher die Batteriespannung hat, ist auch ein grösseres Magnetfeld vorhanden -> Spannung steigt früher, Lampe geht früher aus. Ist aber nur ein schmaler Grad. Die von mir gezeigten Drehzahlen sind sicherlich diskussionswürdig.

Hans
 
@Michael & Hans

Ihr beiden habt es offensichtlich noch immer nicht kapiert.

Natürlich fließt bei der kleinen Drehzahl, bei der das Relais erstmalig anzieht, anschließend ein höherer Strom aus der Batterie als ohne Relais. Deswegen hat ja schließlich das Magnetfeld des Rotors plötzlich eine im Serientrim dort unten niemals erreichbare Stärke.

Anstatt hier blind im Nebel der Ahnungslosigkeit rumzuspekulieren, wiederholt einfach die Messung bei "Drehzahl 800 oder so" auch bei 1000, 1500, 2000, 2500, 3000.

Und macht Selfies von euren Gesichtern, wenn ihr dabei das Amperemeter ablest.

Ich wette, ihr traut euch nicht, die Selfies auch noch zu posten.

Was ihr beiden hier in diesem Thread treibt, ist einfach nur noch unanständig.

Von systematischer, wissenschaftlicher Herangehensweise an das Thema und damit seriöser, belastbarer Aussagefähigkeit seid ihr Lichtjahre entfernt.

Einfach mal machen und nachbauen statt hier substanzlos rumquatschen.

Zwei Foristen haben inzwischen nachgebaut und meine Angaben bestätigt.

Und ihr nölt hier noch rum... :---)

Habt ihr eigentlich gar keine Peilung, wie lächerlich ihr euch damit macht ???

Die Fakten liegen nachvollziehbar auf dem Tisch und ihr beiden negiert sie ganz dogmatisch.

Als nächstes erzählt ihr dann wohl, die Erde sei eine Scheibe...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
langsam Jungs...:entsetzten:
Gruß
Pit

Hans hatte mir bereits in der vergangenen Woche per PN versprochen, daß er sich aus diesem Thread raushalten wird.

Muß ich die erst hier mit Zeitstempel publizieren, bevor er nicht mehr sein gegebenes Wort bricht ?

Er hat ganz klar eine rote Linie überschritten.

Und jetzt wähle ich deutliche Worte, meine Geduld gegenüber solchen Menschen ist kleiner Unendlich.

Das hier ist mein Thread, es steckt jede Menge Arbeit drin.

Und das Ergebnis lasse ich mir nicht kaputtschwafeln !!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Tommy,
deshalb meine Antwort.
Bischen langsam machen.
Wenn ich keine andere Lima drin hätte, würde ich das auch versuchen.
Gruß
Pit
 
... Bischen langsam machen. ...

:fuenfe:

Und genau deshalb wiederhole ich meine Bitte aus Post#155:

Es wäre extrem hilfreich für die weitere Diskussion, wenn mal einige ein paar Meßreihen machten, so zwischen den Drehzahlen 750 und 3000 in 250er Schritten, das sollte reichen.

Ich alleine kann das nicht mit der gebotenen Präzision machen, und aus familiären Gründen wird mir in den nächsten Wochen schlicht die Zeit dazu fehlen.

Werden dann noch identische Messreihen gemacht mit meiner Schaltung, dann werden alle Unklarheiten beseitigt sein.

Ich bitte euch alle um aktive Mithilfe.

Die Frage, ob die Schaltung funktioniert, hat sich erledigt.

Die Frage, ob die Schaltung überhaupt funktionieren kann, hat sich erledigt.

Es geht nur noch um eine zuverlässige, und damit weltweit publizierbare, Dokumentation der Auswirkungen der Schaltung.

Dann kann jeder Q-Treiber selbst entscheiden, ob die Nutzung der Schaltung in seinem ganz persönlichen Fall hilfreich für ihn ist.

Auf keinen Fall stehe ich wie der Prophet auf dem Berg und rufe:

"Hört auf meine Worte und folgt mir !!!"

Eine kranke Vorstellung...
 
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