Mal kurz die LiFePo4 nachladen....

Fitouer

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03. Jan. 2016
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Nachdem ich noch auf meine franz. Zulassungspapiere wartemmmm konnte ich meinen Umbau noch nicht richtig bewegen. Jetzt dachte ich, ich lade mal vorsichtshalber meine LiFePo nach. Sicher ist sicher, hatte schon einige Male georgelt und wußte ja nicht wie der Ladezustand nach der Auslieferung war.

Okay, also nicht das CTec Erhaltungsladegerät sondern ein stinknormales 12V Batterieladegerät an die Batterie angeschlossen. Ca. 12h später das Ladegerät abgehängt, Starterknopf gedrückt und.... nichts:schock::schock:.

Also LiFePo4 ausgebaut und den Akkupack in seine Einzelzellen zerlegt. Beim Lösen der Schrauben kam mir bei einer Zelle schon zischend der Sabber entgegen... Resultat: Eine Zelle hat noch 3,3V. Die anderen ca. 0,2V. Ich denke mal, die sind hinüber...
Ach ja, Balancer hatte ich keinen verbaut:pfeif:. Jetzt erstmal bei smart..emotion neue bestellt - mehr als ärgerlich.

Hat jemand eine Erklärung, was mir da passiert ist?

War kurz davor, mir auch ein BMS / Balancer mitzubestellen. War mir aber nicht sicher, welche Größe ich da nehmen sollte. Die gibt's als 1,5A; 15A; 20A und 60A. Aber welcher ist der Richtige? :nixw:

Viele Grüße,
Harry
 
Hallo Detlef,

das Ladegerät ist von meinem Nachbarn und sieht ziemlich alt aus. Keine Ahnung, ob das ne Spannungsbegrenzung hat. Habe mal gemessen, es liegen 12,8V an.
Hier mal ein paar Bilder von dem guten Stück.

Viele Grüße,
Harry
 

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Tja,
das ist optimal um die LiFePo4 zu killen, auch andere, z.B. Kung Long gehen schnell ins Jenseits.
Da ist nur ein TRafo, Brückengleichrichter, Billigst-Amperemeter, thermischer Überstromschutzschalter drin.
Kann man schonmal für eine 50 Ah Batterie oder grösser, aber nur unter Aufsicht, verwenden.
 
mögliche Erklärung:
LiFePos haben einen geringen Innenwiderstand, daher auch die enorme Leistungsabgabe bei hohem Stromfluss beim Anlassen. Dein Ladegerät hat 6 Amp. macht bei 12 V max. 72 Watt Ladeleistung. Vielleicht hat dein Steinzeitladegerät versucht über eine höhere Spannung (> 15 V) den Hunger der LiFePos zu stillen. Hohe Ströme sowohl beim Laden als auch beim Entladen machen den Zellen nix aus, aber Spannung je Zelle von > 3,8 V mögen sie gar nicht. Und Entladen bis die Spannung zusammenbricht (< ca. 2,6 V) vertragen sie auch nicht.
Ich habe wg. Vergaserproblemen auch schon orgeln müssen, habe aber aufgehört, bevor die Anlasserdrehzahl wg. fallender Spannung absank, habe dann meine Zellen lieber noch mal gemessen. Meine Zellen (nur 10C damals aus Kostengründen) sind mitlerweile 3 Jahre alt, leben immer noch. Sie sind offen flach nebeneinander unter der Sitzbank montiert. So kann ich jederzeit messen und notfalls nachladen auch einzelner Zellen. Was bisher nur 1 mal nötig bei 2 Zellen um sie auf die selbe Spannung wie die 2 anderen zu bringen.

ein regelbares Netzgerät (Pollich o. ä.) kostet etwa soviel wie 2 Zellen. Macht sich schnell bezahlt.

Grußaus dem sonnigen Stuttgart
Wolfgang
 
:schock::schock: Schluck und heul:schock::schock:. Heisst das, der Ladestrom ist zu hoch?

Danke Dir Funkenschlosser für den Hinweis. Jetzt weiss ich zumindest beim nächsten Akkupack mit was ich den nicht lade!!

Viele Grüße,
Harry
 
Moin,

ungeregeltes Ladegerät ohne Spannungsbegrenzung auch als Akkugrill bekannt.
Ist der sichere Tod für LiFePO4 und wartungsfreie Bleiakkus.

In deinem Fall hast du sogar noch Glück gehabt - das hätte auch in einer veritablen Akkuexplosion enden können.

Grüße,
Jörg.
 
Tja,
das ist optimal um die LiFePo4 zu killen, auch andere, z.B. Kung Long gehen schnell ins Jenseits.
Da ist nur ein TRafo, Brückengleichrichter, Billigst-Amperemeter, thermischer Überstromschutzschalter drin.
Kann man schonmal für eine 50 Ah Batterie oder grösser, aber nur unter Aufsicht, verwenden.

:fuenfe:

Wenn man mit so einem Ladegerät einen Blei-Säureakku lädt, kann man sehr gut akustisch feststellen, wann der Akku überladen ist, nämlich wenn es in der Batterie anfängt zu sprudeln. Dann ist die Gasungsspannung von 14,4 Volt überschritten.
Für LiFePos völlig untauglich.
Letztere sind selbst nach einiger Anlasserorgelei immer noch ziemlich voll und dürften mit dem Ladegerät nach wenigen Minuten schon wieder richtig vollgeladen sein.
Dabei hat man dann natürlich keine Kontrolle, welche Spannung gerade erreicht ist und nach 12 Stunden sind die Zellen dann natürlich platt.
Tausche jetzt bitte alle 4 Zellen aus, die eine, die es überlebt zu haben scheint, dürfte ziemlich aus dem Ruder sein und wohl kaum noch mit den anderen auf eine Linie kommen.
Den Balancer kannst Du Dir sparen, der hätte gegen das Ladegerät auch keine Chance.
 
Hm, Ladestrom zu hoch würde ich nicht sagen, ich lade meine Lifepos auch schon mal mit 5-8A.
Nur sollte das überwacht und abgeschaltet werden durch ein richtiges Ladegerät. Dann könnten sie auch 30A vertragen lt. Datenblatt. ( was aber m.M. dann auf die Lebensdauer gehen wird )
Ich nutze sowas hier. Vllt. nicht das Beste auf dem Markt, dafür aber preiswert und ausreichend. Integrierter Balancer, wenn man ihn denn nutzen möchte.

Ich hab den Balancer 2 mal dran gehabt, sogar auf dem Rechner aufgezeichnet.
Is nich notwendig, Drift war sehr gering.
 
Zuletzt bearbeitet:
mögliche Erklärung:
LiFePos haben einen geringen Innenwiderstand, daher auch die enorme Leistungsabgabe bei hohem Stromfluss beim Anlassen. Dein Ladegerät hat 6 Amp. macht bei 12 V max. 72 Watt Ladeleistung. Vielleicht hat dein Steinzeitladegerät versucht über eine höhere Spannung (> 15 V) den Hunger der LiFePos zu stillen. Hohe Ströme sowohl beim Laden als auch beim Entladen machen den Zellen nix aus, aber Spannung je Zelle von > 3,8 V mögen sie gar nicht. Und Entladen bis die Spannung zusammenbricht (< ca. 2,6 V) vertragen sie auch nicht.
Ich habe wg. Vergaserproblemen auch schon orgeln müssen, habe aber aufgehört, bevor die Anlasserdrehzahl wg. fallender Spannung absank, habe dann meine Zellen lieber noch mal gemessen. Meine Zellen (nur 10C damals aus Kostengründen) sind mitlerweile 3 Jahre alt, leben immer noch. Sie sind offen flach nebeneinander unter der Sitzbank montiert. So kann ich jederzeit messen und notfalls nachladen auch einzelner Zellen. Was bisher nur 1 mal nötig bei 2 Zellen um sie auf die selbe Spannung wie die 2 anderen zu bringen.

ein regelbares Netzgerät (Pollich o. ä.) kostet etwa soviel wie 2 Zellen. Macht sich schnell bezahlt.

Grußaus dem sonnigen Stuttgart
Wolfgang


Danke Wolfgang für die Erklärung! Überhaupt mal wieder ein großes Lob an das Forum - super, was hier für ein Fachwissen am Start ist!!

Im Nachhinein hätte ich die Kohle für den neuen Akkupack lieber in ein ordentliches Ladegerät gepumpt. Werde mich nun trotzdem nach einem Ladegerät umschauen, mit dem ich die Zellen auch einzeln laden kann.

Viele Grüße,
Harry
 
Hm, Ladestrom zu hoch würde ich nicht sagen, ich lade meine Lifepos auch schon mal mit 5-8A.
Nur sollte das überwacht und abgeschaltet werden durch ein richtiges Ladegerät. Dann könnten sie auch 30A vertragen lt. Datenblatt. ( was aber m.M. dann auf die Lebensdauer gehen wird )
Ich nutze sowas hier. Vllt. nicht das Beste auf dem Markt, dafür aber preiswert und ausreichend. Integrierter Balancer, wenn man ihn denn nutzen möchte.

Ich hab den Balancer 2 mal dran gehabt, sogar auf dem Rechner aufgezeichnet.
Is nich notwendig, Drift war sehr gering.

Bestellung geht in wenigen Minuten raus. Und ich mach trotzdem ohne Balancer weiter....
 
Moin,

das oben verlinkte imax oder einer seiner unzähligen Clone ist hervorragend geeignet und imho so etwas wie der 'Goldstandard' in der Klasse.
Spendier dem neuen Akkupack 'nen Balancerkabel und gut ist. Das imax hat einen eingebauten Balancer.

Grüße,
Jörg.
 
:fuenfe:

Wenn man mit so einem Ladegerät einen Blei-Säureakku lädt, kann man sehr gut akustisch feststellen, wann der Akku überladen ist, nämlich wenn es in der Batterie anfängt zu sprudeln. Dann ist die Gasungsspannung von 14,4 Volt überschritten.
Für LiFePos völlig untauglich.
Letztere sind selbst nach einiger Anlasserorgelei immer noch ziemlich voll und dürften mit dem Ladegerät nach wenigen Minuten schon wieder richtig vollgeladen sein.
Dabei hat man dann natürlich keine Kontrolle, welche Spannung gerade erreicht ist und nach 12 Stunden sind die Zellen dann natürlich platt.
Tausche jetzt bitte alle 4 Zellen aus, die eine, die es überlebt zu haben scheint, dürfte ziemlich aus dem Ruder sein und wohl kaum noch mit den anderen auf eine Linie kommen.
Den Balancer kannst Du Dir sparen, der hätte gegen das Ladegerät auch keine Chance.
Hallo Detlef,

hatte schon den Verdacht, dass alle Zellen angenockt sind und habe mir 4 neue bestellt.

Viele Grüße,
Harry
 
Moin,

das oben verlinkte imax oder einer seiner unzähligen Clone ist hervorragend geeignet und imho so etwas wie der 'Goldstandard' in der Klasse.
Spendier dem neuen Akkupack 'nen Balancerkabel und gut ist. Das imax hat einen eingebauten Balancer.

Grüße,
Jörg.

Wobei die Clone schon mal über 100,- € kosten können und oft nicht über ein Netzteil verfügen. Also nur 12V Eingangsspannung, dies hat beides.

Balanceranschluß kost doch nix, und wenn der Lader schon mal n Balancer hat :nixw:

Und zum Spielen diese Software, dann kannste das alles auf´m Rechner sehen in Kurven, Grafiken und dokumentieren und was weiß ich :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

Wobei die Clone schon mal über 100,- € kosten können und oft nicht über ein Netzteil verfügen. Also 12V Eingangsspannung.

die gibt's in der Tat auch - genau so wie welche in 80W Ausführung für 29,95€ mit Netzteil und incl. USB Adapter, Software und Adapterboard für diverse Balancersteckertypen. So was werkelt bei mir in mehrfacher Ausführung. (Banggood)

Grüße,
Jörg.
 
Balancerkabel werde ich anschließen, das Imax wird bestellt.
Die Software kann ich mir sparen - ich interpretier da wahrscheinlich eh nix raus. Werde schon froh sein, wenn ich das Ladegerät richtig einstellen kann :lautlachen1:.

Viele Grüße,
Harry
 
Moin,

die imax B6a(c) können LiFePO's - entsprechendes Ladeprogramm ist vorhanden.
Der von dir verlinkte Lader ist für das was er kann reichlich teuer und er(oder zumindest ein optisch und von den technischen Eckdaten her identisches Gerät) wurde hinsichtlich seiner Ladeschlußerkennung schon mal im engl. Candlepowerforum kritisch bewertet.

Grüße,
Jörg.

Nachtrag:
der auf der von dir verlinkten itecc Seite auch angebotene V6AC ist übrigens auch einer der oben erwähnten imax Clone. Und zwar genau der gleiche wie er aus anderer Quelle auch bei mir werkelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Detlef,

das Ladegerät ist von meinem Nachbarn und sieht ziemlich alt aus. Keine Ahnung, ob das ne Spannungsbegrenzung hat. Habe mal gemessen, es liegen 12,8V an.
Hier mal ein paar Bilder von dem guten Stück.

Viele Grüße,
Harry

Hi

Und noch was anderes: Diese Art Ladegeräte gibt es ja schon seit den 50ern (damals vielleicht mit anderem Gehäuse). In dem Desigen aber schon seit Anfang der 80er.
Die haben einen Trafo mit festem Übertragungsverhältnis, so das bei Netzspannung nach Umsetzung 14,4 Volt am Ausgang ankommen.
ABER(!): Vorsicht bei alten Geräten, die sind nämlich noch an die alte Netzspannung von 220 Volt ausgelegt. 1987 wurde die aber auf 230 Volt erhöht!
D.h. diese Geräte laden jetzt mit etwa 4,3% höherer Spannung also knapp 15 Volt!
Das ist für keinen Akkutyp zu empfehlen. Bei Ladeströmen mit weniger als 10 % der Kapazität und Bleiakkus vielleicht noch zu tolerieren. Aber eine Motorradbatterie macht man mit einem solchen Ladegerät auf jeden Fall kaputt!

mfg GS_man
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

unter Last oder im Leerlauf?
Mit 12,8V im Leerlauf (woran ich nicht glaube) bekommst du nämlich weder einen normalen Pb-Akku voll noch könntest du damit deine LiFePO's grillen. 12,8V unter Last - sprich mit (teil-)entladenem Akku dran - gemessen, sagt nichts über die Leerlaufspannung aus. Die liegt bei derartigen ungeregelten Ladegeräten um einiges höher als die Spannung unter Last.
Das Problem: je mehr sich der Akku dem 'Voll' Zustand nähert, um so geringer wird seine Stromaufnahme und um so mehr nähert sich die Spannung des dieses Ladegeräts der Leerlaufspannung.

Wenn die 12,8V wirklich im Leerlauf gemessen wurden, würde ich das Meßequipement überprüfen. Nach menschlichem Ermessen ist es bei der Spannung nämlich unmöglich einen intakten 4s LiFePO Akku zu überladen und/oder zu grillen. Egal wie lange der angeschlossen war.

Grüße,
Jörg.

Nachtrag:
Bei 12,8V Leerlaufspannung wären die einzig denkbaren Gründe für deine Akkuzerstörung entweder eine vorgeschädigte Zelle mit Zellenschluß und daraus folgender massiver Überladung der restlichen drei Zellen oder eine extreme Drift einer (oder mehrerer) Zellen, was ggf. zum selben zum selben Ergebnis führt. Der dritte denkbare Weg wäre es gewesen, den Akku verpolt anzuschließen - DAS allerdings hättest du sofort bemerkt ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie misst Du denn die 12,8 Volt?
Direkt am Ladegerät ohne Akku dran?
Das kann man mit den üblichen Messgeräten vergessen. Hier am Ausgang des Gleichrichters liegt eine Gleichspannung mit überlagerter Wechselspannung an. Nimm mal einen dicken Kondensator, vielleicht 1000µF oder größer und schließe den mal parallel zum Ladegerätausgang. Wenn Du darüber dann die Gleichspannung misst, wirst Du einen sehr hohen Wert bekommen, in etwa Trafospannung abzüglich Gleichrichterverluste mal Wurzel 2. Und diese (Spitzen-) Spannung könnte dann u.U. den Akku grillen.
 
hört sich logisch an. Wobei bei diesem Dino trotzdem 12,8 real gemessene Volt anlagen.

Gruss, Harry

Das Teil hat vermutlich nur einen Trafo und einen Graetz Gleichrichter. Da kommt dann im Leerlauf eine wellige Gleichspannung raus. Miss mal spaßeshalber im Wechselspannungsmodus. Wirst Dich vermutlich wundern, was Dein Messgerät anzeigt.

Gruß

Walter

Edith: hergebrannt. Detlev war mal wieder schneller
 
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Moin,

lt. (aus dem Netz gefischten) Schaltplan (allerdings für die 8Amp. Variante) sind da 4700 µF als Glättungs C verbaut.
Wenn der allerdings in Anbetracht des Alters des Laders seinen Geist ausgehaucht hat mmmm .

Grüße,
Jörg.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, bin wieder zurück in Frankreich.
Dann werde ich mich mal in die Untiefen der Messtechnik begeben und versuchen das Messgerät mit Kondensator usw. nochmals zu überprüfen.
Die 12,8V hatte ich im Leerlauf gemessen.

Die neuen Grillwürste (LiFePos) und Imax-Ladegerät sind mittlerweile auch eingetroffen...

Viele Grüße,
Harry
 
Mal ein Tipp für diejenigen, die kein spezielles Ladegerät besitzen oder anschaffen wollen, aber über ein Labornetzteil verfügen und deren LiFePo4 Zellen unterschiedlicher Ruhespannungen vorweisen:
Das Labornetzteil auf 3,6 Volt einstellen (nachmessen) und jede Zelle einzeln aufladen. Sobald der Ladestrom gegen Null geht, abklemmen.
Jetzt sind alle Zellen auf gleichem Niveau.
 
Hm, Ladestrom zu hoch würde ich nicht sagen, ich lade meine Lifepos auch schon mal mit 5-8A.
Nur sollte das überwacht und abgeschaltet werden durch ein richtiges Ladegerät. Dann könnten sie auch 30A vertragen lt. Datenblatt. ( was aber m.M. dann auf die Lebensdauer gehen wird )
Ich nutze sowas hier. Vllt. nicht das Beste auf dem Markt, dafür aber preiswert und ausreichend. Integrierter Balancer, wenn man ihn denn nutzen möchte.

Ich hab den Balancer 2 mal dran gehabt, sogar auf dem Rechner aufgezeichnet.
Is nich notwendig, Drift war sehr gering.

Ich habe gestern mein Imax B6AC bekommen. Gibt es Erfahrungen, wie lange so ein Balanciervorgang dauert? Ich hatte bei den Headways zwischen 3,25V und 3,4V und habe jetzt einfach mal mit Balancer nachgeladen.
Scheint ewig zu dauern. Eine Zelle ist bei 3,6V wie angenagelt, die anderen ziehen im Zeitlupentempo nach und dümpeln bei 3,34V rum. Ladestrom auf 4A maximal eingestellt. Alle Spannungswerte, die das Imax anzeigt stimmen, kontrolliere ich parallel mit dem Multimeter.
 
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