Lasertec shimmy Lenkerflattern bei geringer Geschwindigkeit

Austria

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Österreich
Hallo zusammen

Vorgestern habe ich auch das erste Mal nach der Winterpause Lenkerflattern an meiner R 100 RS Bj 1978 festgestellt. Das Flattern tritt nur bei geringer Geschwindigkeit u vorwiegend im Schiebebetrieb auf. Sobald ich Gas gebe kommt der Vortrieb und es ist weg. Bei ca 30 bis 60 Km/h ist es zum Fürchten plötzlich da, mit gewaltiger Unruhe.
Über den Winter habe ich den Lenkungsdämpfer getauscht und fahre mit Stellung 0. Habe auch 1 schon probiert, auch da passiert fast dasselbe.
Seiten - und Höhenschlag am Rad dürfte nicht der Fall sein, grobe Prüfung ergab dieses Ergebnis. Zum Reifen, es ist ein Lasertec vom Baujahr Ende 2011, dh. er ist vermutlich seit 2012 oben, wenige Km fuhr der Pensionist seither, die Maschine habe ich voriges Jahr übernommen, noch nie ein Shimmy gespürt. Profil noch sehr gut.
Reifendruck vorne ca 2,2 und hinten 2,4.
Jetzt habe ich mich hier im Forum eingelesen bez. Shimmy u Lenkerflattern.
Meine Frage, hat wer von Euch mit einem ähnlichen Baujahr und Modell Probleme gehabt und soll ich ev. den Reifendruch noch weiter erhöhen. Oder ratet Ihr generell zu einem baldigen Reifenwechsel bzw. Umstieg auf BT45. Danke für Eure Ratschläge, gruass vom reini
 
Hallo Reini,

hatte ich bei meiner Mystic auch. und mein Kumpel mit seiner /5.
Hatte auch verschiedene Luftdrücke probiert, half alles nix. Mach den
BT 45 drauf und gut ist. Der Lasertec ist eh mM. ein furschtbarer Reifen.
Nassgrip geht gegen Null.

Grüsse

Gerd
 
Bei einer RS würde sich statt BT 45 auch der Conti Classic Attack anbieten, der einzige z.Z. freigegebene Radialreifen für die älteren Schätzchen.

Ist das Lenkkopflager (LKL) ohne jegliches Spiel oder Rastungen?

Grundsätzlich tippe ich auf den Reifen, aber das LKL sollte man geprüft haben.
 
Hallo aus Österreich und Danke für die Meldungen.
Einmal probiere ich noch mehr Reifendruck und dann werde ich
ev. einen BT45 bestellen, aktuell 74.- Euro für diesen Reifen.

LKL scheint ohne Spiel zu sein, ich habe den Test vorerst nur mittels Reifen bzw- Vordergabel anziehen von vorne probiert. Sollte aber diesbezüglich noch genauer vorgehen. Die Maschine wurde vom Vorbesitzer stets mit Glacéhandschuhen behandelt und hat originale 50 T-KM auf dem Tacho.

Eventuell baue ich jetzt einmal das Vorderrad aus und gehe von daher der Sache auf den Grund. Das Gabelöl ist zu wechseln und bei der Gelegenheit baue ich gleich die verstärkten Gabelfedern von Wirth ein, die ich gerade erworben habe. Vielleicht komme ich dann auch darauf, warum die Vorderbremse so extrem rubbelt, obwohl die Backen noch sehr gut aussehen bei der ATE Bremsanlage.
Kann jemand von Euch sagen, ob ich die Gabelfedern von oben einfügen kann oder ob ich sowieso alles :entsetzten::entsetzten::entsetzten: ausbauen und zerlegen muss ?

@Luggi: den Conti habe ich nicht gefunden, wird offenbar bei uns nicht angeboten, der BT45 aber schon, wie gesagt um 74.- Euro mit dem H Index!


gr v reini
 
Servus,

ich hatte das Problem mit den Lasertec auf der RT auch.
Auch mit Luftdruck von 2,2 und 2,4 bar.
Bin dann auf 2,4 und 2,9 bar gegangen (wird so auch von Metzeler empfohlen) und habe das Lenkkopflager gereinigt, geschmiert und eingestellt.
Seitdem herrscht Ruhe im Fahrwerk.

Gruß: Joachim
 
Ja, ich weiss es eh, .......? aber das Zerlegen des LKL möchte ich wie immer es auch geht, ver:schock:meiden. Da muss ich glaub ich bei der RS viiiiiieeeel abbauen schätze ich, Verkleidung etc.
Sonst sieht man ja meines Era. nicht richtig dazu.
Mich hat das Wechseln des Lenkungsdämpfers schon richtig gestresst, ist fummelig mit der Verkleidung und dann noch, bis die hintere Sicherung drinnen war mit dem kleinen Metallbügel, ohhh., da waren einige:schimpf: Versuche notwendig.

reini
 
LKL an der RS ist deutlich leichter zu wechseln als an der S-Cockpit Verkleidung.:(

Die Verkleidung muss auch nicht ab, die sieht nur störend aus.

Bei der RS ist das prüfen des LKL allerdings nicht ganz so einfach, weil die Gabel in den Manschetten der Verkleidung steckt. Die Manschetten sollte man aus der Verkleidung nehmen um das LKL zu prüfen.
 
Bei der RS ist das prüfen des LKL allerdings nicht ganz so einfach, weil die Gabel in den Manschetten der Verkleidung steckt. Die Manschetten sollte man aus der Verkleidung nehmen um das LKL zu prüfen.

Die Manschetten sind in den Führungen ausgeleiert und halten nicht mehr so richtig im Rahmenausschnitt, daher fallen diese immer hinunter bis ich sie wieder hineingedrückt habe. Aber ich glaube ich lasse das in Zukunft und gebe sie überhaupt weg. Ich sehe auch keinen Sinn in den Manschetten, ausser Dreck - und Staubschutz.
Wenn sie dann weg sind , meinst Du kann ich dann besser kontrollieren, ob Spiel vorliegt. Eventuell sollte ich die Maschine dann am Motor/Getriebe aufbocken und vorne prüfen mit Einschlag und Ziehen, also zu zweit.

gr reini
 
Hallo zusammen

.....Das Flattern tritt nur bei geringer Geschwindigkeit u vorwiegend im Schiebebetrieb auf. Sobald ich Gas gebe kommt der Vortrieb und es ist weg. Bei ca 30 bis 60 Km/h ist es zum Fürchten plötzlich da, mit gewaltiger Unruhe....
reini

Hallo Reini,

zu 90% ist ein zu loses LKL der Grund dafür.
es muß nicht so lose sein, daß man es durch Bewegen der Gabel spüren könnte.

Pragmatisch vorgehen, das LKL einfach mal um eine achtel Umdrehung fester drehen.
Dann mit Zeigefinger und Daumen am Lenkerende eine kleinst mögliche Bewegung des Lenkers ausführen.
Wenn es jetzt ruckt, wieder etwas lösen.
Wenn es nicht ruckt, probefahren.

Gruß Ulli
 
Hallo zusammen,

an die Lenkkopflagertheorie glaube ich nicht so recht. Ein richtig eingestelltes LKL ist ist ohne Spiel und Rastungen. Wenn ich nun starkes Shimmy habe und nur den Reifen ändere , wie damals bei meiner Mystic, und das Shimmy ist komplett verschwunden sehe ich keinen Zusammenhang zwischen LKL und Shimmy. oder die W 650 meiner Freundin, mit Orginalbereifung und richtig eingestellten LKL sehr starkes Shimmy ab Km 0. Mit BT 45 alles gut ,ab Mitte der Lebensdauer des Reifens wieder Shimmy, wenn auch nicht so stark. Nach Umrüsten auf Conti Classic Attack kein Shimmy über den ganzen Verschleißbereich. Oder meine Triumph TR7V, damals mit Lasertec, zu loses LKL , so gut wie kein Nassgrip, aber kein Shimmy. Da müssen noch andere Faktoren eine Rolle spielen wie Massenverteilung am Lenker, Nachlauf, Lenkkopfwinkel etc.

Gruß Gerd
 
Hallo zusammen,

eine gute Abhandlung über das Thema " Shimmy" gibt es in dem Buch " Motorrad-Technik pur " von Gaetano Cocco, Motorbuch Verlag.

Gruß Gerd
 
Ja ist auch eine interessante Variante, die vielfach im Forum vertreten wird, ein Zusammenwirken verschiedener Faktoren, die das Shimmy herbeiführen. Wobei sicher einer dieser Faktoren dabei mE. stärker ausgeprägt sein dürfte. Ich werde jetzt so vorgehen, beim nächsten schönen Wetter :pfeif:, gebe ich erst einmal ca 2,6 u hinten 2,9 , dann eine kurze Testfahrt. Ev. dann den Conti Trail Attack bestellen, aber gleich vorne UND hinten, das Geld ist sicher gut angelegt.
Dann herunter mit dem vorderen Zeugs , Gabelöl ablassen und die verstärkten Federn von Wirth hinein. Ev. komm ich auch noch über das LKL selber wieder zurück .
Inzwischen hole ich die GS PD und ev. auch noch die Beiwagenmaschine aus dem düsteren Winterquartier und dann.........:bier:und%hipp%

gr reini

PS: edit: weiß jemand ob ich die Gabelfedern über oben herausziehen kann oder alles zum Zerlegen (spielt auch keine Rolle wenn so). 2.) würdet ihr die schwarzen Gummilappen an den Tauchrohren auch entfernen, weil diese immer hinunterfallen und nicht mehr halten?
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: edit: weiß jemand ob ich die Gabelfedern über oben herausziehen kann oder alles zum Zerlegen (spielt auch keine Rolle wenn so). 2.) würdet ihr die schwarzen Gummilappen an den Tauchrohren auch entfernen, weil diese immer hinunterfallen und nicht mehr halten?

Vielleicht hat das jemand schon einmal gemacht mit dem Federwechsel über oben ?

Heute habe ich den Reifen herausgenommen, die Achse und das Drumherum inspiziert. Das Radlager geprüft, wieder eingebaut, 20 mal durchgeschwungen, Lenkkopflager beim Aufbocken zu zweit kontrolliert, kaum Spiel fühlbar. Sodann kam die Probefahrt, bei 40 km/h Gas weg, shimmy sofort da;( im Schiebebetrieb, aber wie, mich hat s fast runtergehauen vom Sitz, Lenker mit beiden Händen austariert, shit, keine Fehlerquelle gefunden, aber gut.

Dafür habe ich hinten 250 und beim Kardan 150 gewechselt und verschiedene Schmierearbeiten geleistet, die Suche geht weiter, wobei ich mir in Kürze den Conti trail attack bestellen werde, auch gleich für hinten, da geht s in einem,
gruass reini
 
Hallo Reini,

zu 90% ist ein zu loses LKL der Grund dafür.
es muß nicht so lose sein, daß man es durch Bewegen der Gabel spüren könnte.

Pragmatisch vorgehen, das LKL einfach mal um eine achtel Umdrehung fester drehen.
Dann mit Zeigefinger und Daumen am Lenkerende eine kleinst mögliche Bewegung des Lenkers ausführen.
Wenn es jetzt ruckt, wieder etwas lösen.
Wenn es nicht ruckt, probefahren.

Gruß Ulli
Mach das!
Wenns nicht hilft kannst du immer noch das LKL wechseln!
 
Hallo Reini,

zu 90% ist ein zu loses LKL der Grund dafür.
es muß nicht so lose sein, daß man es durch Bewegen der Gabel spüren könnte.

Pragmatisch vorgehen, das LKL einfach mal um eine achtel Umdrehung fester drehen.
Dann mit Zeigefinger und Daumen am Lenkerende eine kleinst mögliche Bewegung des Lenkers ausführen.
Wenn es jetzt ruckt, wieder etwas lösen.
Wenn es nicht ruckt, probefahren.

Gruß Ulli


Genau das hätte ich jetzt auch geschrieben! :fuenfe:
Als meine GS bei 50 bis 60 km/h freihändig Unruhe zeigte, sorgte genau dieses Vorgehen für Ruhe; hatte mit dem Reifen nix zu tun.
 
"kaum Spiel" wäre mir viel zu viel!


Nur so, hast Du mal die Schwinge geprüft?
Gruß
Gerd

Genau das hätte ich jetzt auch geschrieben! :fuenfe:
Als meine GS bei 50 bis 60 km/h freihändig Unruhe zeigte, sorgte genau dieses Vorgehen für Ruhe; hatte mit dem Reifen nix zu tun.

Danke für die hilfreichen Rückmeldungen. @Gerd: glaubst Du wirklich, es könnte auch etwas mit der Schwinge zu tun haben ? Wenn ja, werde ich das auch prüfen oder prüfen lassen.
Zum LKL, ich habe ja einen Lenkungsdämpfer mit den Stellungen 0,1´und 2 ! , den habe ich ja vor dem Winter noch gewechselt , dh. einen Neuen vom Rabenbauer eingebaut, dabei habe ich immer wieder kräftig geflucht, wenn mir so eine Spange links u rechts beim Ohr vorbeigefallen ist, schließlich hat es doch geklappt. WENN nun, aufgrund meiner Testfahrten, dieser neue LDämpfer auch bei Stellung 2, nicht zur Beruhigung des Lenkerreissens beiträgt, heisst das dann, ich habe diesen umsonst gewechselt ??A%!

Zurück zum Prüfen des LKL, ich muß dann halt die Stellschraube des LD abnehmen, den Lenker an den Klemmböcken lösen und wegheben. Dann mit 32 die Steuerschraube lösen und, kann ich dann schon die Rändelmutter unter dem oberen Joch etwas anziehen ??, und was ist wenn diese fest ist , dh. ist das Ganze eine relativ einfache Prozedur für mich als normalo Schrauber?:nixw:
Das mit dem Aufbocken des Motors, dass das Vorderrad frei wird, das habe ich schon intus.
Habe heute zwei Stunden am Hauptständer gewerkt, das rechtsseitige M10 Innengewinde ist hin und so werde ich innenseitig eine Mutter beilegen, den Schrauben M10 habe ich heute schon auf die Länge abgeschnitten, diesen aber nicht hineingebracht, da der Abstand beim Auspuff das offenbar nicht zulässt. Ev. könnte ich auch noch in das Gewinde eine Büchse einlassen oder helicoil, wobei die Büchse besser wäre, aber dazu müßte ich den Krümmer rechts komplett entfernen. By the way: kann ich da über das Forum so einen Mutternschlüssel für die Auspuffbride bestellen, danke und gruass vom reini
 
Zum LKL, ich habe ja einen Lenkungsdämpfer mit den Stellungen 0,1´und 2 ! , den habe ich ja vor dem Winter noch gewechselt , dh. einen Neuen vom Rabenbauer eingebaut, dabei habe ich immer wieder kräftig geflucht, wenn mir so eine Spange links u rechts beim Ohr vorbeigefallen ist, schließlich hat es doch geklappt. WENN nun, aufgrund meiner Testfahrten, dieser neue LDämpfer auch bei Stellung 2, nicht zur Beruhigung des Lenkerreissens beiträgt, heisst das dann, ich habe diesen umsonst gewechselt ??A%!

Zurück zum Prüfen des LKL, ich muß dann halt die Stellschraube des LD abnehmen, den Lenker an den Klemmböcken lösen und wegheben. Dann mit 32 die Steuerschraube lösen und, kann ich dann schon die Rändelmutter unter dem oberen Joch etwas anziehen ??, und was ist wenn diese fest ist , dh. ist das Ganze eine relativ einfache Prozedur für mich als normalo Schrauber?:nixw:
Das mit dem Aufbocken des Motors, dass das Vorderrad frei wird, das habe ich schon intus.

Zum Lenkungsdämpfer: Die Verstellung habe ich als Fehlkonstruktion in Erinnerung, zu viel Spiel. Ich hab sie schnell durch einen fixen Aluriegel ersetzt. Wenn schon Lenkungsdämpfer, dann sollte er auch spielfrei eingreifen.

Zum LKL: Mein erster Test war, bei aufgebockter Maschine mit dem Finger auf Lenkrohr und oberer Gabelbrücke vorne oben und die Maschine nach vorne kippen, dass das Vorderrad auftischt. Wenn Du keinerlei Bewegung spürst, kannst Du wenigstens testfahren.
Ich kenn Deine Einstellmimik nicht, was sagt die DB?

Zur Schwinge: Wenn Du meinst alles wäre vorne in Ordnung, dann solltest Du woanders suchen. Die Schwinge prüfen ist auch nicht der Aufwand. Vorderrad- und Hinterradsystem sind im Lenkopflager gekoppelt. Schwingungen des einen sind auch im anderen System.
Mich irritiert die Sache mit dem Schiebebetrieb, wenn dabei nicht das Vorderrad entlastet wird...


Wenn Du den Lenkungsdämpfer nicht willst und % dranschreibst, ich brauche einen neuen!

Gruß
Gerd
 
Zum LKL: Mein erster Test war, bei aufgebockter Maschine mit dem Finger auf Lenkrohr und oberer Gabelbrücke vorne oben und die Maschine nach vorne kippen, dass das Vorderrad auftischt. Wenn Du keinerlei Bewegung spürst, kannst Du wenigstens testfahren.
Gruß
Gerd

Gerade noch in die Garage gegangen und DAS probiert. Man spürt keinerlei Bewegung. Vom Bauchgefühl her ist es nicht das LKL. Vermutlich ist es genau deswegen so, weil ich mir es nicht ganz zutraue;)
 
Grundsätzlich zum Thema Lenkungsdämpfer:
Eine 2V mit korrekt eingestelltem Fahrwerk braucht keinen Lenkungsdämpfer!
Der macht an unseren Alteisen nur Sinn, wenn man Gespann fährt.
 
Versteh nicht, der war doch Original an meiner RS so dran der LD.
Ich denke auch, dass es mit dem Untergrund zu tun hat. Fährt man ev. auf losem Schotterweg, Geröll, etc., denke ich schon, dass der LD sein Werk verrichtet. Die Lenkbewegung fällt spürbar stärker aus als bei Stellung Null.
Nur bei dem zw. 30 und 60 km/h auftretenden Shimmy ist die Stellung Null Eins oder Zwei völlig wurscht, da habe ich die letzten Tage einige Testfahrten veranstaltet. Das Shimmy tritt auch nicht bei jedem Fall ein, doch plötzlich wenn ich glaube, jetzt ist es weg, ist es beim nächsten Mal wieder da.

Gute Nacht, werde weiter berichten, gr reini
 
Ich fahre seit vielen Jahren /6 und /7; anfangs waren die LD noch dran -immer auf Stellung 0. Später hab ich die ausgebaut und noch nie vermisst.
 
.....
Mich irritiert die Sache mit dem Schiebebetrieb, wenn dabei nicht das Vorderrad entlastet wird...

Gruß
Gerd

Das kommt daher, dass man das ja eigentlich nur im Schiebebetrieb testen kann (man muss ja die Hände vom Lenker nehmen, was ja automatisch Schiebebetrieb bedeutet)


....Vermutlich ist es genau deswegen so, weil ich mir es nicht ganz zutraue;)

Hoffentlich trete ich Dir nicht zu nahe:
Ich habe das Gefühl du traust Dich tatsächlich nicht an die Sache ran, und fragst hier so lange rum, bis Du das hörst, was Du hören möchtest. Sich nicht drübertrauen ist kein Problem - keiner hier wird jede Arbeit an seiner Q selber machen können, jeder hat seine Grenzen.

Stell einfach mal das LKL 1/8 oder1/4 Umdrehungsweise strammer ein und mach nach jedem Schritt eine Probefahrt. Und wenn Du Dir das nicht zutraust, dann such Dir einen, der das macht.

Selbst wenn Du neue LKL verbauen solltest, wirst Du nach einer gewissen Zeit um diesen Schritt nicht herumkommen, denn neue Lager setzen sich nun mal bzw. laufen sich ein und dann muss man halt nochmal nachjustieren.
 
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