slash6
Reddischwinzer
Ich kriege die Kriese mt der Gabel.
Schon seit ich die /6 habe macht die Gabe Probleme.
Die letzen Jahre war ich eigentlich soweit zufrieden nach dem weiß Gott alles versucht habe.
Jetzt habe ich das Gabelöl gewechselt. Dazu hatte ich die Tauchrohre komplett abgezogen um auch die unteren Anschlagpuffer zu prüfen.
Beim Zusammenbau habe ich Tauchrohre mit dem eingefädeltem Dämpferrohr soweit wie es der Gummibalg gestattete nach oben geschoben und dann die Verschraubung gut handfest angezogen. Beide Gleitrohre rutschten durch die Schwerkraft nach unten, die Gabelfedern (Wilbers Promoto) waren dazu noch ausgebaut. Nachdem die Vorderradachse durchgesteckt war ging das auch ohne Probleme noch relativ leicht. Dann habe ich 5er Gabelöl eingefüllt (280ml), die Federn eingeführt, das Rad mit Achse (nicht verschraubt) montiert und mehrmals eingefedert. danach die oberen Kappen mit neuem Dichtring eingebaut, den Gabelstabi mit Schutzblech anmontiert und dann die Radachsenmutter festgezogen, danach die Klemmfaustschrauben festgezogen. Lenker wieder montiert. Fertig dachte ich.
Wenn ich jetzt die Vorderradbremse ziehe und die Gabel mehrmals einfedere, in immer kürzeren Hüben, bleibt diese plötzlich unten stehen und federt nicht aus. Mit gezogenem Voderradbremse zieh ich die Gabel hoch soweit es geht und löse die Bremse. Die verfluchte Gabel bleibt oben stehen.
Sie federt nicht ein. Ich habe alles versucht zu lösen, um Verspannungen zu identifizieren. Nix gefunden.
Was ist das Problem?
So krumm kann doch da nichts sein, oder?
Gruß
Hans-Jürgen
Schon seit ich die /6 habe macht die Gabe Probleme.
Die letzen Jahre war ich eigentlich soweit zufrieden nach dem weiß Gott alles versucht habe.
Jetzt habe ich das Gabelöl gewechselt. Dazu hatte ich die Tauchrohre komplett abgezogen um auch die unteren Anschlagpuffer zu prüfen.
Beim Zusammenbau habe ich Tauchrohre mit dem eingefädeltem Dämpferrohr soweit wie es der Gummibalg gestattete nach oben geschoben und dann die Verschraubung gut handfest angezogen. Beide Gleitrohre rutschten durch die Schwerkraft nach unten, die Gabelfedern (Wilbers Promoto) waren dazu noch ausgebaut. Nachdem die Vorderradachse durchgesteckt war ging das auch ohne Probleme noch relativ leicht. Dann habe ich 5er Gabelöl eingefüllt (280ml), die Federn eingeführt, das Rad mit Achse (nicht verschraubt) montiert und mehrmals eingefedert. danach die oberen Kappen mit neuem Dichtring eingebaut, den Gabelstabi mit Schutzblech anmontiert und dann die Radachsenmutter festgezogen, danach die Klemmfaustschrauben festgezogen. Lenker wieder montiert. Fertig dachte ich.

Wenn ich jetzt die Vorderradbremse ziehe und die Gabel mehrmals einfedere, in immer kürzeren Hüben, bleibt diese plötzlich unten stehen und federt nicht aus. Mit gezogenem Voderradbremse zieh ich die Gabel hoch soweit es geht und löse die Bremse. Die verfluchte Gabel bleibt oben stehen.

Was ist das Problem?

Gruß
Hans-Jürgen
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