Sicherlich ist das Selbermachen immer eine tolle Sache.
Und wenn das dann auch noch für einen selber ist, um so besser.
Bei einer „Massenproduktionen“ – und das schein sich hier so zu entwickeln
- von Teilen die auf dem Markt frei verfügbar sind, sollte man vielleicht auch
die Wege der normalen Beschaffung nutzen und diese mit Vorteilen der
Erfahrung jener kombinieren, die solche Teile schon lange herstellen und
verbauen.
Natürlich könnte man vielleicht ein paar Euros einsparen, produziert man
die Teile der Begierde selbst. Andererseits stellt sich auch die Frage, wie
viel das tatsächlich sein könnte und was danach kommt.
Wer sich ein wenig mit Händlereinkaufskonditionen auskennt, würde auch
einmal den normalen Beschaffungsweg in Betracht ziehen.
Und dieser könnte sein:
Ihr sucht euch jemand, der diese Konditionen bei den Herstellern
bekommt (und sie auch weitergibt!), der Preis wird für verschiedenen
Abnahmemengen festgelegt, ihr macht eine Sammelbestellung und
erhaltet Teile von einem Hersteller.
Nur, wenn jetzt im Vorfeld wild und unkoordiniert Anfragen seitens
Endabnehmer bei den Herstellern getätigt werden, sinkt der mögliche
Peisvorteil den ihr über einen „Händler“ bekommen könnt zwangsläufig.
Weil die können ja auch rechnen, die Hersteller.
