Das schwarze Museum

Moin Julian,

ich kenne zwar Dein Weihnachtsgeld nicht, aber eine ordentliche Überholung kann schon in ´s Geld gehen.

Die häufigsten Dinge, die nach langer Standzeit auftreten sind:
  • schlechter Leerlauf, weil Vergaser vorm Stillegen nicht geleert wurden - also Schwimmerkammern kontrollieren, schon mal neue Korkdichtung besorgen, die sind meist nicht mehr in Ordnung
  • schlechter Leerlauf, weil Ventile nicht dicht schließen (Rostnarben am Sitz/Ventildichtfläche) dann müssten die Sitze bearbeitet werden, schleifen reicht selten aus.
  • sporadische Fehler in der Elektrik durch korrodierte Kontakte, also sämtliche Steckverbindungen lösen und neu stecken, Schalter mit Kontaktspray behandeln.
  • Der Ölverbrauch ist relativ hoch (bedingt durch Rostnarben in der Lauffläche (wie bei Dir zu sehen),festsitzende Kolbenringe. Dann müssten Zylinder geschliffen und Übermaßkolben montiert werden (alternativ gebrauchte 800er Zylinder mit Kolben sind häufig günstig zu bekommen)
  • Plötzliche Undichtigkeiten, Simmerring Kurbelwelle, Getriebe, Faltenbalg. Äußerlich kann man natürlich Gummiteile begutachten, auf Risse überprüfen - wenn Dir jedoch der KW-Simmerring 500 km von zu Hause undicht wird, ist schon doof.

Also, Du KANNST viel machen - Ich würde erstmal fahren (wenn Sie rund läuft) ...

Viel Spaß damit - Thomas
 
- die Bilder zeigen, dass Demontage erstmal nichts besser macht. Zuerst das gute Stück zum Laufen bringen, kontollieren dass beim Wechseln aller Öle sich keine Auffälligkeiten zeigen und beim Fahren dann ordentlich am Kabel ziehen - dann zeigt sich evtl. wo man Hand anlegen könnte und wo man es muss.

Gruß Gerd
 
Gerd, so war es von mir auch gemeint... Nix Köpfe demontieren,.... Erst mal sehen, wo es das Revier markiert.... ;)
 
Moin Julian,

ich kenne zwar Dein Weihnachtsgeld nicht, aber eine ordentliche Überholung kann schon in ´s Geld gehen.

Die häufigsten Dinge, die nach langer Standzeit auftreten sind:
  • schlechter Leerlauf, weil Vergaser vorm Stillegen nicht geleert wurden - also Schwimmerkammern kontrollieren, schon mal neue Korkdichtung besorgen, die sind meist nicht mehr in Ordnung
  • schlechter Leerlauf, weil Ventile nicht dicht schließen (Rostnarben am Sitz/Ventildichtfläche) dann müssten die Sitze bearbeitet werden, schleifen reicht selten aus.
  • sporadische Fehler in der Elektrik durch korrodierte Kontakte, also sämtliche Steckverbindungen lösen und neu stecken, Schalter mit Kontaktspray behandeln.
  • Der Ölverbrauch ist relativ hoch (bedingt durch Rostnarben in der Lauffläche (wie bei Dir zu sehen),festsitzende Kolbenringe. Dann müssten Zylinder geschliffen und Übermaßkolben montiert werden (alternativ gebrauchte 800er Zylinder mit Kolben sind häufig günstig zu bekommen)
  • Plötzliche Undichtigkeiten, Simmerring Kurbelwelle, Getriebe, Faltenbalg. Äußerlich kann man natürlich Gummiteile begutachten, auf Risse überprüfen - wenn Dir jedoch der KW-Simmerring 500 km von zu Hause undicht wird, ist schon doof.

Also, Du KANNST viel machen - Ich würde erstmal fahren (wenn Sie rund läuft) ...

Viel Spaß damit - Thomas

Das klingt nach einem Plan. Danke! Die Vergaser liegen schon bereit. Die Elektrik muss ich mir noch ansehen.
Dann werde ich erstmal fahren und sehen wo und wie sich die R75 meldet.

- die Bilder zeigen, dass Demontage erstmal nichts besser macht. Zuerst das gute Stück zum Laufen bringen, kontollieren dass beim Wechseln aller Öle sich keine Auffälligkeiten zeigen und beim Fahren dann ordentlich am Kabel ziehen - dann zeigt sich evtl. wo man Hand anlegen könnte und wo man es muss.

Gruß Gerd

Am Kabel ziehen ist kein Problem. Ich denke nach der langen Standzeit drehe ich aber erst eine behutsame Runde und dann wenn alles warm ist und sich bis dahin nichts gemeldet hat gehts los :applaus:
 
Weihnachtsgetriebe

Weihnachtszeit. Zeit der Freude, Besinnung und des Schmückens. Zum Beispiel mit Lametta.

Dachte sich wohl auch das Getriebe das ich heute endlich - nach ca. 4-wöchiger Einwirkzeit meines Hochleistungsrostlösers auf den Abtriebsflanschkonus - geöffnet bekommen habe.

Die doch noch erheblichen Ölreste waren über und über allerliebst mit feinen Silbersprenkeln dekoriert. Dazu winkten aus diversen schummrigen Verstecken freundlich glitzernde Metallspäne im Fingernagelformat als wollten sie sagen: "Schön dass Du uns gerade zu dieser heiligen Zeit aus dem schmutzig-stinkigen Verlies ans ersehnte Licht holst."

Die Ursache dieser netten Weihnachtsüberraschung trat erst nach Totaldemontage zu Tage - sehet die Bilder.

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Nicht alle Käfige sind von Übel und deren Sprengung ein Schritt in eine bessere Zukunft.
 
Moin Werner,

biste mit dem Ding von Wladivostok nach Hause gefahren? ;)

Oder haste das Ding von jemandem bekommen, der hauptberuflich Bergepanzer fährt?
 
Die Abstände sind schon mächtig groß. Bin mir bezüglich der Anzahl gerade nicht sicher, oder ist nur der Käfig völlig fratze....
 
Moin,

Na, das ist ein Lager mit 6 Kugeln....(Da sind noch alle da)
Das 6403 gibt es von FAG auch mit 7 Kugeln. Bei Revision nehme ich dieses.

Ich habe vor Jahren mal die entsprechenden Tragzahlen nachgeschlagen. Wenn ich mich recht entsinne, waren die für das Lager mit 7 Kugeln auch nicht höher als die für das Lager mit 6 Kugeln.
Aber vielleicht läuft das Lager mit 7 Kugeln etwas ruhiger?
 
Ups:schock:....sind die Kugeln an den 🌲 Baum gehüpft :D

Hallo Phil,

nee, noch nicht. Aber eine gute Idee für deren finale Verwendung :D.

Moin Werner,

biste mit dem Ding von Wladivostok nach Hause gefahren? ;)

Oder haste das Ding von jemandem bekommen, der hauptberuflich Bergepanzer fährt?

Bekommen. Ob der letzte Nutzer überhaupt was gemerkt hat? Alle Wellen ließen sich leicht und geräuscharm händisch durchdrehen. Ein Weihnachtswunder .... :pfeif:

....trotz Seegerring Lager kapppputtt... gipps ja gar nich!

Ein aus welchen Gründen auch immer geplatzter Kugellagerkäfig hat wahrscheinlich nix mit der axialen Fixierung Lager vs. Welle zu tun.

Na, das ist ein Lager mit 6 Kugeln....(Da sind noch alle da)

Korrrrrekt. Ist ein Sechs-Kugel-Lager.

Das 6403 gibt es von FAG auch mit 7 Kugeln. Bei Revision nehme ich dieses.

Ich auch.

Gibt's das überhaupt noch mit 6 Kugeln? Mein Lieferant schickt mir immer das Siebener ohne dass ich explizit danach frage.

Einen schönen Weihnachtsgruss an alle.
 
…für das schwarze Museum hätte ich da auch noch was.
Ende Mai 22 auf dem Autodrom Most hat‘s geknallt. Bei ca. 8,5k
schlägt der Kolbenboden im Überschneidungs OT die Ventile krumm.
Einfahren der Ventile ging dann leider nicht mehr. So eine KW ist dann gnadenlos und dreht den Krempel immer weiter….

Das Resultat sieht man unten:


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LG Otto )(-:
 
…für das schwarze Museum hätte ich da auch noch was.
Ende Mai 22 auf dem Autodrom Most hat‘s geknallt. Bei ca. 8,5k
schlägt der Kolbenboden im Überschneidungs OT die Ventile krumm.
Einfahren der Ventile ging dann leider nicht mehr. So eine KW ist dann gnadenlos und dreht den Krempel immer weiter….

Das Resultat sieht man unten:


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LG Otto )(-:


Hallo Otto,

Anleitung eines bekannten Tuners, der vor gut 50 Jahren von Gelsenkirchen nach Hagen umgezogen ist.

Auslassventil Einstellschraube so weit zurückdrehen bis daß sich das Ventil nicht mehr mitbewegt.
Einlassventilspiel auf 0 bringen.
Jetzt mit Hilfe eines Meßschiebers die Einstellschraube so weit eindrehen, daß das Ventil 2 mm offensteht.
Jetzt den Motor vorsichtig per Hand über OT drehen.
Da darf kein Widerstand spürbar sein.

Anschließend das ganze mit dem Auslassventil wiederholen.

So ist genug Freigang gewährleistet.

Gruß Ulli
 
Ulli :D
Otto, mein Beileid :schock:


…schon wieder im Einsatz! St. Wendel und Schotten stehen wieder auf der Uhr. Der Motor geht besser als vor dem Knall! Bei 8,1k fällt die Schranke. Der Motor hatte auf der Rennstrecke über 3000km gelaufen. Dazu Drehzahlen bis 9k! In Most hatte ich probeweise Motul 7100 10W 60 Ester Technologie im Einsatz. Der Motor drehte hoch wie ein Zweitakter. Dazu kurze Zweitakttrichter auf den Dellos. Vielleicht habe ich den auch einfach nur vor die Wand gefahren. :(

LG Otto )(-:
 
Respekt!!!
Für einen Schmied ist es ein hartes Stück Arbeit eine Pleuelstange so umzuformen. Dass es mit mit einem Knall auch geht …:pfeif:
Spaß Modus aus.

Interessant wäre was noch so alles hinüber war. Dann weiterhin viel Spaß auf der Renne.

Gruß und guten Rutsch, aber nur ins neue Jahr,
Hans-Jürgen

…für das schwarze Museum hätte ich da auch noch was.
Ende Mai 22 auf dem Autodrom Most hat‘s geknallt. Bei ca. 8,5k
schlägt der Kolbenboden im Überschneidungs OT die Ventile krumm.
Einfahren der Ventile ging dann leider nicht mehr. So eine KW ist dann gnadenlos und dreht den Krempel immer weiter….

Das Resultat sieht man unten:


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LG Otto )(-:
 
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Respekt!!!
Für einen Schmied ist es ein hartes Stück Arbeit eine Pleuelstange so umzuformen. Dass es mit mit einem Knall auch geht Â…:pfeif:
Spaß Modus aus.

Interessant wäre was noch so alles hinüber war. Dann weiterhin viel Spaß auf der Renne.

Gruß und guten Rutsch, aber nur ins neue Jahr,
Hans-Jürgen

Hallo Hans Jürgen,
nachdem ich wieder zurück war von Most, habe ich den Motor zerlegt um zu sehen was wirklich los ist. Im FL Most haben wir gesehen, daß sich der linke Kolben nicht mehr bewegte. Erste Diagnose: Pleuel Abriss!
Das war es ja dann nicht. Also der ZK hatte an der Quetschfläche Materialeinschlüsse. Die Ventile nach links und rechts verbogen, steckten fest. Der Kolbenboden hatte quer einen Riss. War ja egal, weil das halbe Hemd eh weggesprengt wurde. Der Bolzen lag auf der Nocke. Die Gehäusebohrung links hatte Kampfspuren vom Zylinder. Die ganze Ölwanne voller Brocken und Brösel!
Alles komplett zerlegt, Blindstopfen raus und an der Waschbox alles 'gekärchert'!
Aus der Bucht zwei Zylinder 'geschossen' und zwei Sportkolben beim Rabbi -8mm bestellt. KW auf der Drehbank zwischen den Spitzen vermessen. Die KW ist erleichtert, da war viel Arbeit dran. Gott sei Dank iO. Zylinder gekürzt, Flachsenkung nachgesetzt und zusammen mit den ZK's nach Berlin. Die ZK's neue Ventile, Führungen noch iO.. In der Zwischenzeit aus einem anderen Getriebe den neuen Schaltautomat ausgebaut, alle Flächen der Kurvenscheiben, Gleitstangen der Schaltgabeln und Buchsen der Schaltgabeln poliert.
Durch ein kleines Malheur hatte sich die Lieferung aus Berlin verspätet. Kam erst Ende Juli! Eine Nennung in St. Wendel war schon abgegeben!!!
Den Samstag/Sonntag den Motor komplett vermessen und Kolbenboden auf der Drehbank angepasst. Quetschkante 1mm und Ventile zwischen 1,5-1,8mm Luft bei der Überschneidung. Verdichtung 11:1. Statt nur Serienfeder habe ich dieses mal die Innenfeder der Sport Guzzi 1100 dazu gepackt. Das erbrachte einen Enddruck von 86kg und einen Anfangsdruck so um die 34kg. Montag Nachmittag lief der Motor wieder!
Dienstag Testfahrt auf Nebenstrecken positiv verlaufen, alles schaltet besser, Motor machte einen guten Eindruck. Den ganzen Rennkrempel und Moped auf den Anhänger und Donnerstags auf nach St. Wendel.
Da wurde Samstag und Sonntag im Wendelinus Park der Motor eingefahren. Da deute sich an, was im neuen Motor steckt. Zwei Wochen später in Schotten die Generalprobe mit Feuer frei. Der eingebaute Drehzahlbegrenzer der Sachse Zündung arbeitet zuverlässig! Der nächste Einsatz ist Mittwoch, der 26.04. auf dem Hockenheimring zur Prüf- und Einstellfahrt.

Allen einen guten Rutsch in's Neue und immer zwei Finger Luft unter den Ventildeckeln!
LG Otto )(-:

### Umlaute korrigiert, Hans ###
 
Zuletzt bearbeitet:
Zweitakter drehen eben NICHT besonders hoch. Ganz im Gegenteil sind sie aus strömungstechnischen Gründen stärker begrenzt als Viertakter, mit gleichgroßen Einzelhubräumen. Hier mal ein Referenzwert. Klar, etwas längerer Hub, aber der macht es nicht.


bedingt durch weniger träge Masse kommt so ein Zweitakter schon schneller auf Touren wie ein Viertakter aus den bekannten Gründen.
LG Otto)(-:
 
Der Otto der Viertelvorzwölfte kann nicht lassen, das Du im Deinem Alter noch so krumme Dinge machst, finde ich einfach klasse.

Rutsch gut mein Freund
 
Moin Otto,

👍. You made my day! Schön geschreddert :&&&:, sauber instandgesetzt! )(-:
So muss es sein!
Viel Spaß auf der Strecke! nächstes Jahr!


Gruß

Kai

Hallo Kai, danke für die Blumen. 2023 im April geht es wieder los. Das Motorrad wird seit Oktober 2017 regelmäßig auf Rennstrecken eingesetzt. Wenn ich zurück denke an den ersten Einsatz!! Außer dem Motor ging nichts! Scheiß Bremsen, Getriebe unter a lá Sau….Katastrophe! Nachdem Sintermetall an den Bremsen und an der Kupplung Einzug gehalten haben konnte man da einen Haken dran machen. 2019 in Spa Bikers Classics. Hier zeigte sich bei hohen Geschwindigkeiten und Unruhe bei der Vorderradführung auch nicht so toll. Richtig gut war dann der Wechsel von 110/80 R18 Conti RoadAttack CR2 auf CR3 und vorn 100/90 R18. Dazu die Schwinge durch verlängern der Federbeine (YYS Zugstufendämpfung mit Gewinde) steiler gestellt, sodaß ein Nachlauf von gemessenen 97mm heraus kam. Wie schön die jetzt einlenkt, richt agil zu fahren. In Most Ende Mai eine Vollkatastrophe mit dem Getriebe!!! Dort werden hohe Geschwindigkeiten gefahren. Wenn du angeschmirgelt kommst mit der Q und beim Anbremsen fehlt der dritte Gang, dann hast du ein Problem! Ständiges Überschalten vom 4. Gang zwischen 2. und 3.!!! Da muss man höllisch aufpassen. Bloß nicht in den 2.! Das blockierende Hinterrad kann einen bösen Sturz bedeuten. Immer hoch schalten und weiter geht es. Weil es immer Ärger mit dem Dritten gab, nur noch 4. und 5. Gang! Durch so ein gemurchse mit dem Getriebe wirst du nach hinten durchgereicht. Selbst ne a lá Doro kommt an dir vorbei.
Damit ist jetzt SCHLUSS! Alles funktioniert, Fahrwerk, Getriebe und Motor in Schotten mit Drehzahlbegrenzer wirklich gut. Mit dem Twinshocker macht mittlerweile mehr Spaß wie mit meiner Paralever!

LG Otto )(-:
 
Der Otto der Viertelvorzwölfte kann nicht lassen, das Du im Deinem Alter noch so krumme Dinge machst, finde ich einfach klasse.

Rutsch gut mein Freund

Hi Thomas, alter Freund. So lange es noch Spaß macht und keine Belastung darstellt, mach ich das noch. Mittlerweile kennt man sich im Fahrerlager, es ist wie eine große Familie. Wenn du nur daheim rum hockst, bist du froh, wenn es dann Freitag oder manchmal auch Donnerstags schon los geht. Dieses Jahr habe ich schon gemerkt, daß es für mich schwieriger wird, die Mühle mit ihren knapp 170kg auf den Hänger zu bekommen.
Nach Silvester geht es erstmal wieder rauf auf‘s Rad, damit ich die vier Kilo wieder runter bekomme. Sonst komst du nicht mehr in den Einteiler!!!;;-)
Wäre schön, wenn man sich noch mal treffen könnte. Der Jölo hat neues Glück gefunden und der Hans fährt nicht mehr…

Dir und deiner Famile einen guten Rutsch ins Neue.

LG Otto)(-:
 
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