Dicke Bertha verschlanken (und winterfest machen)

ich fahre den Mitas E-09 Dakar 130/80-17 65R M+S (verstärkte Karkasse - gelber Streifen am Reifen) vorne und hinten den K60 Scout in M+S in 140/80-17.

Mitas waren vor Jahrzehnten ziemliche Holzreifen - hat sich da inzwischen was getan? Auf dem Vorderrad habe ich im Winter gern was möglichst klebriges - der K60 Snowtex ist da ideal, nach ein paar Jahren ist der soweit ausgehärtet, das man ihn auch im Sommer fahren kann.

Für hinten gibt's ja inzwischen deutlich geländetauglichere Profile als den Scout - Bridgestone AX41, Michelin Anakee Wild und K60 Ranger. Den Ranger habe ich letztes Jahr als Winterreifen im Einsatz gehabt, der fährt sich auf der Straße sehr neutral und im Schnee bleibt man deutlich später hängen als mit dem Scout https://www.nx650.nx250.de/albums/userpics/10001/Beemer_16dez2023.jpg. Leider verschleisst er rasant, nach spätestens 1000km dürfte der Spass im Schnee vorbei sein. Danach nehme ich entweder wieder den Anakee wild (bester geländereifen von den dreien aber sehr weich http://nx650.nx250.de/albums/userpics/10001/BMW_10jan2019_4.jp) oder den AX41 (nicht so hohe stollen https://nx650.nx250.de/albums/userpics/10001/NX250_18jan2021_3.jpg, aber vergleichsweise hart/haltbar)

K60_Ranger_130_80_17.jpg
 
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Kannst du machen, aber du brauchst trotzdem einen kompetenten aaS, der dir diesen früher gar nicht so seltenen Satz einträgt: "Bei Verwendung eines Hinterreifens auf dem Vorderrad Montage entgegengesetzt zur Laufrichtungskennzeichnung".

ich hoffe mal, das ist so eine Geschichte, die man Neulingen erzählt ;) Warum sollte ein Prüfer besser beurteilen können als die Reifenfirma, ob und wie ihr Reifen auf dem Vorderrad montiert werden kann. Aber beim deutschen Amtsschimmel kann man wohl nichts ausschliessen.

Für den TKC70 stellt Conti wohl was aus https://forum.2-ventiler.de/vbboard...derrad-beim-Gespann-entgegen-der-Laufrichtung, wenn das für den K60 Scout in 4.00-18 noch nicht vorliegt werde ich mal bei Heidenau nachfragen.

Ansonsten gäbe es noch den Bates Baja in 4.00-18 ohne Lauf Richtungsangabe - wäre mir aber wie der TKC70 für einen Winterreifen zu fein profiliert.

BMW_26jan2021_1.jpg
 
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Hallo zusammen,
hatte am GS Wintergespann vorne einen 4.00-18 Trialreifen. War gefühlt im Schnee und Matsch der beste.
Ganz früher auf der R69S/Steib 200 hatte ich immer Trialreifen und bin (dank der schmalen Spur und dem schmalen BW Reifen immer durchgekommen.
Für den hinteren 17 er hatte ich nichts gefunden, was taugt. Mit dem Gilsterhobel hab ichs am Hinterrad auch mal versucht, aber aufgegeben, weil es sau schwer ging.
 

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Kannst du machen, aber du brauchst trotzdem einen kompetenten aaS, der dir diesen früher gar nicht so seltenen Satz einträgt: "Bei Verwendung eines Hinterreifens auf dem Vorderrad Montage entgegengesetzt zur Laufrichtungskennzeichnung".

Nein. Dieser Eintrag ermöglicht, auf dem Vorderrad auch Hinterreifen zu verwenden, die keine explizite Kennzeichnung für Verwendung auf dem Vorderrad haben.

Hallo Hansen,
ich habe in deinem Zitat den wichtigen Satz mal unterstrichen! Es ging damals darum, dass die Karkasse der alten Hinterreifen mehr Kräfte in Antriebsrichtung aufnehmen konnten. Heute sind die Karkassen sehr viel stabieler, dafür ist das Profil so gestaltet, dass es das Regenwasser schnell aus der Mitte abtransportiert wird, deshalb drehe ich Hinterreifen auf Vorderrädern im Gespannbetrieb nicht mehr um. Ein ungedrehtes modernes Profil schaufelt nämlich das Wasser auf der Straße in die Reifenmitte und das führt zu schnellerem Aquaplaning. So sieht es zumindest auch mein TÜV Prüfer und hat den Hinterreifen in korrekter Laufrichtung auf dem Vorderrad meines Gespannes eingetragen.
Grüße MartinA-GS
 
...Es ging damals darum, dass die Karkasse der alten Hinterreifen mehr Kräfte in Antriebsrichtung aufnehmen konnten. Heute sind die Karkassen sehr viel stabieler,...

...Wasser auf der Straße in die Reifenmitte und das führt zu schnellerem Aquaplaning...

Ist das so?
 
Um die Diskussion wieder einzufangen (für weitere allgemeine Laufrichtungsdiskussionen bitte gern einen eigenen Thread): m.M. nach ist die Vorgabe des Reifenherstellers ausschlaggebend. Das hier


Dieser Eintrag ermöglicht, auf dem Vorderrad auch Hinterreifen zu verwenden, die keine explizite Kennzeichnung für Verwendung auf dem Vorderrad haben.

habe ich auch nicht angezweifelt, sondern nur, das man auch mit einer Herstellerfreigabe eintragen muss. Aber inzwischen müßig, Heidenau will keine Freigabe für den K60 Scout erstellen, nur die Empfehlung, die Laufrichtung zu ändern. ist ja bei manchen Snowtex Varianten auch so, die zwei Laufrichtungspfeile haben.

Wie auch immer probiere ich jetzt den Scout 4.00-18 vorne mal aus, mal sehen, wie der sich im Winter macht.

Und heute nachmittag noch eine kleine Zollernrunde gedreht.

Beemer_10nov2023_2.jpg



Beemer_10nov2023_1.jpg
 
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Nun den K60 Scout 4.00-18 aufziehen lassen - baut doch deutlich breiter und höher als der K67 der gleichen Marke. Nicht nur für Gespann Fahrer interessant: die unterschiedlichen front/rear Kennzeichnungen. Der 110er hat beide, darf also auch vorne montiert werden. Allerdings weiß ich nicht, ob das auch für den "normalen" K60 gilt. Der K67 ist mit "rear" gekennzeichnet, während der K60 Scout in 4.00-18 keine Angabe macht, nur ein Laufrichtungspfeil. Also müsste man den auch vorne montieren dürfen aber eigentlich mit umgedrehter Laufrichtung. Eine Nachfrage bei Heidenau ergab, das es ein reiner Hinterradreifen wäre und für das Vorderrad umgedreht werden muss. Daher den Laufrichtungspfeil ignoriert.


Heidenau_K60_vs_K67.jpg



K60_Scout_Lauftrichtung.jpg



Passt noch gerade unters Guzzi Schutzblech. Nicht ideal für Schlamm & Schnee, aber erst mal sehen, wie sich der Scout allgemein so macht.


K60_Scout_400_18.jpg
 
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Mittels Klebeschablonen Hinweise für den Tankinhalt und Zündung aufgepinselt


BMW_Tankinhalt.jpg



BMW_zuendung_an.jpg



Geschneit hat es kaum, aber ein leichter Frost hat für besseren Grip gesorgt. In dem Schlamm der letzten Wochen kam man nur mit Schwung durch.

Beemer_29nov2023.jpg


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Gestern morgen beim Rausrollen aus dem Schopf machte es kurz knack und ein Bremsbelag lag auf dem Boden. Abgerostet - hatte ich jetzt auch noch nicht. Dabei waren die Beläge keine zwei Jahre und 4500km montiert. Leider kann ich nicht sagen, welche Marke, auf dem Belägen ist keine Schrift mehr zu erkennen. Die waren bei einem gebrauchten R1100 Bremssattel dabei. Vermute, das es Sinter waren, sonst könnten die ja nicht rosten.
Nun sind wieder organische (Lucas TRW) Beläge montiert. Demnächst dürfte auch die Bremsscheibe fällig sein - Empfehlungen für den Winterfahrer? Schon mal jemand die EBC aus Edelstahl probiert?

Vorne jetzt wieder den K60 SiO2 montiert - spurt im Schlamm und Schnee besser als der zu fein profilierte K60 Scout.


R80 Bremsbelag_4.jpg
 
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?(?(?(
In Anbetracht der Tatsache, dass Dir deine Maschine wirklich absolut keinen einzigen, typischen "Winterschaden" erspart, empfehle ich Dir das Hinterrad auszubauen und die Trommelbremse zu kontrollieren.:oberl:
Es macht auch keinen Spaß wenn da die Brocken herumfliegen!:D:D

Ansonsten finde ich die Hartnäckigkeit bemerkenswert, mit der Du seit Jahren in Sisyphosmanier den Widernissen des Winteralltags trotzt.
Respekt! :applaus:

Gruß

Kai
 
Ich bin entschlossen, noch so lange wie möglich so viel Spaß wie möglich mit dem Gespann zu haben, da kann ich doch keine Winterpause machen. Außerdem machts besonders viel Spaß, sich mit dem Brocken durch Schlamm und Schnee zu wühlen https://www.youtube.com/watch?v=Mwe_u152YfQ :D
Der Verschleiß ist aber bei der vorderen Bremsanlage hoch, die organischen Beläge halten nur wenige 1000km. Zuletzt hatte ich die im März 2022 überholt https://forum.2-ventiler.de/vbboard...fest-machen)&p=1304013&viewfull=1#post1304013 Eine zweite Bremsscheibe würde den Verschleiß reduzieren, aber den Wartungsaufwand verdoppeln. Die Bremstrommel hinten habe ich auf dem Radar und wird regelmäßig geprüft. Erstaunlicherweise hat das alte Rad keine Risse in der Trommel, trotz jahrelangem Winterbetrieb. Ganz im Gegensatz zu einem gebraucht gekauften Rad, das zwar in einem sehr guten Zustand war, aber schon Risse in der Bremstrommel hat ;( Langfristig dürften die Paralever Besitzer da Probleme bekommen, eine Reparatur Möglichkeit gibt es wohl nicht.

R80 Bremsbelag_2.jpg
 
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Gestern morgen beim Rausrollen aus dem Schopf machte es kurz knack und ein Bremsbelag lag auf dem Boden. Abgerostet - hatte ich jetzt auch noch nicht. Dabei waren die Beläge keine zwei Jahre und 4500km montiert. Leider kann ich nicht sagen, welche Marke, auf dem Belägen ist keine Schrift mehr zu erkennen. Die waren bei einem gebrauchten R1100 Bremssattel dabei. Vermute, das es Sinter waren, sonst könnten die ja nicht rosten.
Nun sind wieder organische (Lucas TRW) Beläge montiert. Demnächst dürfte auch die Bremsscheibe fällig sein - Empfehlungen für den Winterfahrer? Schon mal jemand die EBC aus Edelstahl probiert?

Bei mir sind die organischen Beläge (4 Kolbensattel) auch immer von der Platte wegerostet. Ist aber nie einer rausgefallen.
Hatte aber noch zwei R 100 R Gespanne, das R80/100 ST Gespann und eine R 850 GS.
So kamen ins Wintergespann immer gebrauchte Beläge. Bremsscheibe war eine 320er HE. Nicht so teuer und hat sich gut gehalten. Von der Bremswirkung hätte ich mehr erwartet, aber mit dem 4.00-18 Stollenreifen hat es gereicht.
 
Erster Versuch: misslungen. Kauf eines kompletten Bremszylinders aus dem Osten, weil es die von dem deutschen Hersteller nicht mehr (komplett) gibt. Schon beim Auspacken enttäuschend, weil im Gegensatz zum deutschen (Messing) aus Grauguss - nicht prickelnd für ein Wintermotorrad.


Anhang anzeigen 331002

Hatte heute mal die originale Vorlage Deines RBZ in den Fingern, das Gehäuse aus Grauguss, Kolben aus Messing, wo bei Dir ein OR oder XR sitzt ist bei meinem ein Filz.

Der war auch als Ganzjahreslösung konstruiert, damals aber noch ohne Streusalz.
Ist übrigens noch dicht, nur die Entlüftungsschraube musste dringend neu.

Gruss, Frank
 
Hatte heute mal die originale Vorlage Deines RBZ in den Fingern, das Gehäuse aus Grauguss, Kolben aus Messing, wo bei Dir ein OR oder XR sitzt ist bei meinem ein Filz.

Mein Hommes Messing Bremszylinder hat 25000km anstandslos funktioniert, danach haben neuen Dichtgummis (ebenfalls Hommes) nur wenige 1000km dicht gehalten gehalten. Hoffen wir mal, das es wegen der zerbröselten Staubdichtungen war, die Hommes Gummis sind ganz schön teuer, weil nur im Kombination mit den Kolben (Alu) erhältlich. Die Gummis haben eine ATE Kennzeichnung, muss mal schauen, ob man die nicht irgendwo einzeln bekommt.

Völlig den Ölwechsel vergessen, wäre eigentlich schon im Herbst fällig gewesen :rolleyes:

Wegen der Tieferlegung der Gabel liegt der Motor fast waagrecht - damit das Altöl vollständig rausläuft mit dem Wagenheber aufgebockt. Der Ölfilterwechsel ist leider nicht so einfach - wegen des Gespannrahmens kommt man kaum ran. Wenns irgendwie machbar ist soll deswegen der krümmer links verlegt werden. Die Inbusschrauben waren schon ziemlich vergniedelt, deswegen gegen Honda M6 Bundschrauben mit kleinen 5mm Kopf ausgetauscht. Viel praktischer, in den Inbusköpfen sammelt sich Dreck, den man kaum rausbekommt.

Heute mal prüfen, ob die Markierungen des Peilstabs auch bei horizontaler Lage des Motors stimmen - bei der R80R ohne Ölkühler müsste in der Ölwanne bei 2.0l max sein, min würde ich bei 1,5l markieren.

BMW oelwechsel jan2024_1.jpg BMW oelwechsel jan2024_3.jpg BMW oelwechsel jan2024_2.jpg
 
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Ölfilterwechsel ginge doch mit einem externen Filter auch recht einfach. Dass Du wg. Bodenfreiheit und Steinschlaggefährdung keinen Zwischenring mit sowas haben magst, kann ich verstehen, aber warum nicht einen Filter am Ölfilterdeckel anflanschen und an das Seitenwagengeröhre hängen? Klingt für mich günstiger realisierbar als neue Krümmer (die dann zusätzlich auch wieder zum TÜV führen dürften)...

Grysze, Michael :bier:
 
ich schau gelegentlich mal nach 19 und 22mm V-Ringen aus Viton und sag Bescheid. H. ist ein seltsamer Mensch, seine Teile sind aber in der Regel gut, leider auch teuer.
Hat Dein RBZ den 6mm Entlüftungsnippel?

Ölwechsel am Gespann bei Nässe und/oder Kälte ist eine Strafarbeit aber man bleibt gelenkig dabei.

Gruss, Frank
 
Das mit den Hondaschrauben war eine sehr gute Idee! Wenn ich mir das letzte Bild betrachte, sollte das auch mit dem derzeitigen Krümmer gut funktionieren.
 
Hat Dein RBZ den 6mm Entlüftungsnippel?

Der hommes hat ein m8x1.25 Gewinde, da gibt es praktischerweise lange stahlbus entlüftungsschrauben https://www.nx650.nx250.de/albums/userpics/10001/BW43_Bremszylinder_19mm.jpg - das erleichtert das entlüften enorm. Passende O-ringe als ersatz für die Staubdichtungen hab ich inzwischen gefunden, mal sehen, wie lange die halten.

Ölfilterwechsel ginge doch mit einem externen Filter auch recht einfach.

Hatte ich damals angedacht, scheint aber im Winter & Dreck auch nicht ganz unproblematisch zu sein. Alles was zusätzlich dran ist kann auch zusätzlich kaputt gehen - und da ich i.d.R. nur alle 4 Jahre einen Ölwechsel machen muss ist der Aufwand auch nicht unbedingt nötig. Krümmer wollte ich mir schon lange mal anfertigen lassen (die Knickkrümmer der paralever haben mir noch nie gefallen), wenn die halbwegs gleich lang verlegt werden können kommen die beide dann nach links.


Das mit den Hondaschrauben war eine sehr gute Idee! Wenn ich mir das letzte Bild betrachte, sollte das auch mit dem derzeitigen Krümmer gut funktionieren.

eine schlanke 1/4 Nuss geht tatsächlich auch unten gut vorbei. Man könnte die Nuss noch ca. 6mm kürzen, dann liegt sie nicht mehr auf dem Krümmer auf.

BMW sechskantschrauben.jpg

Und heute nacht hat es noch mal geschneit, konnte noch rechtzeitig los bevor alles wieder weggetaut ist :gfreu:

BMW_16jan2024.jpg
 
Dieses Gespann wird immer sexier!:wink1:

leider nur bis zum Dampfstrahlen im Frühjahr - aber 2024 gehe ich endlich die Neulackierung an, isch schwör :gfreu:

nach dem Einfüllen von 2,25l Motul 7100 10W50 vollsynthetisch (und einer Probefahrt von ca 50km) die Markierung am /5 Peilstab kontrolliert - die hatte ich von der Datenbank hier übernommen bzw. noch ein zwei mm niedriger, man soll ja nicht bis max einfüllen. Der Ölstand ist jetzt allerdings noch mal 5mm niedriger - stimmt die Markierung C 1991 für eine R80R nicht oder spielt evt. eine Rolle, das der Motor durch die Gabeltieferlegung fast waagrecht liegt?



R80R_peilstab.jpg
 
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Die /5 hat die flache, gerade Ölwanne, spätere Modelle haben tiefere Ölwannen. Vielleicht liegt‘s daran. Schau am besten mal in der Datenbank.
 
Schon lange gefällt mir das Lucas Rücklicht nicht mehr, hätte lieber eines wie das R75 Gespann http://www.fahrzeuge-der-wehrmacht.de/Bilder/BMW_R75_Nl_06-1.jpg . Das stammt vermutlich von den Vorkriegs Käfer und wurde später auch an Traktoren verwendet.


Und für Oldtimer Traktoren werden die heute in guter Qualität nachgebaut, mit Standard 21/5W Glühbirne und E-Zeichen (sogar für die Kennzeichen Beleuchtung), also kein TüV Stress. Abgerundet mit einem R51 Rückstrahler Nachbau, ebenfalls mit Prüfzeichen - und oben wäre dann noch Platz für eine BMW Plakette auf dem Guzzi T850 Kotflügel :grin:


Trecker Rücklicht.jpg Trecker Rücklicht2.jpg Trecker Rücklicht3.jpg




der wird dann hinten weiter runtergezogen sein, damit er besser schützt. Damit man dann noch das Hinterrad ausbauen kann wird der originale R80 Auspuff hochgelegt. Aber erst im Frühjahr, jetzt ist noch Gespann Zeit.


Guzzi schutzblech lang mit auspuff_hoch.jpg
 
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weil der alte Schalldämpfer innen schon angerostet sein könnte einen zweiten besorgt und gleich entblättert. Noch eine Tulpe als Verlängerung für den Retrolook und einen 60mm Rohrbogen. Hoffentlich hat der Schweißer bald zeit. Weil ich nicht so lang warten kann schon mal gefotoshopped :D Muss das aber vorher ausprobieren, ob sich so das Hinterrad ausbauen lässt.

Guzzi auspuff 12feb2024_1.jpg Guzzi auspuff 12feb2024.jpg
 
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