Hoffe die Reha hat das gebracht was sie sollte.
Schön das es hier weitergeht.
Grüße
Dirk
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sach ich doch, bei der Konzernleitung direkt bestellen.
Gruß
Lars
Hallo,
auch ich kann Gernots super Service und Beratung wärmstens empfehlen.
Die Hitze ist zur Zeit so groß, dass man es im Haus kaum aushalten kann.
Ich habe mich deshalb in meine Werkstatt zurückgezogen und neue Lagerschalen in die neuen Pleuel gebaut. Neue Bronzebuchsen waren schon in die Pleuelaugen eingezogen. Ich habe deutsche Spezialmuttern für die Pleuelschrauben gekauft, weil ich den russischen trotz des Splints nicht traue.
Beim Dnepr-Motor ist es so, dass sich der Kolbenbolzen im Pleuelauge bewegt und dafür im Kolben absolut fest sitzt. Deshalb muss man beim Einbau den Kolben im Backofen erhitzen und den Kolbenbolzen einfrieren.
Ein zu stramm sitzender Kolbenbolzen kann schlimme Schäden anrichten, wovon der vulgäre Kolbenklemmer nur das kleinste Übel ist. Nachdem Abkühlen kann man damit meistens sogar weiterfahren. Im "Hertweck" sind schöne Fotos von geschmolzenen Kolbenflanken, weil der zu stramm sitzende Bolzen so eine immense Hitze erzeugt, dass sich das Aluminium desKolbens verflüssigt.
Ich habe erwartet, dass die Buchse im Pleuelauge - passend zu den Bolzen - aufgerieben sind. Tatsächliche lassen sich auch beide Kolbenbolzen ohne thermische Hilfestellung mit dem Handballen einschieben. Wenn ich den Kolbenbolzen zwischen Daumen und Zeigefinger halte, kann ich die daran hängenden Pleuel auch leicht und fließend hin- und herschaukeln. Ich habe Nähmaschinenöl in die Ölbohrungen für die Pleuelaugen geträufelt. Die Pleuel bewegen sich nicht hundertprozentig widerstandsfrei hin und her. Ein ganz leichter Widerstand - wirklich nur ganz leicht - ist bei den Bewegungen zu spüren. Schleift sich das von selbst ein oder muss ich hier mit einer Reibahle nachhelfen?
Das größere Problem ist meines Erachtens aber der Gewichtsunterschied. Der eine Pleuel wiegt mit dem Kolbenbolzen 707g, der andere 748g. Das ist ein Gewichtsunterschied von 5,5%.
Wenn ich ehrlich bin, hätte ich mit maximal 10g gerechnet.
Macht es überhaupt Sinn, von dem schwereren Pleuel Material abzutragen, damit die Gewichte halbwegs gleich sind, oder ist die Ausgangsbasis zu unterschiedlich? Wie groß darf denn der Unterschied sein, damit die Motorvibrationen noch halbwegs erträglich (und unschädlich) sind?
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Ach ja, eine Sache noch. Meine Fragen richtet sich an die Foristi, die wirklich Ahnung von Motoreninstandsetzung haben. Mich interessieren Erfahrungen und Kenntnisse, keine Meinungen!!
Ich danke allen, die sich nicht damit auskennen, auch tatsächlich schweigen. :]
Gruß
Dirk
Dirk hat unser Forum leider vor einigen Monaten verlassenmoin dirk, ohne dängeln zu wollen.......ich wäre schon sehr auf eine fortzetzung gespannt
bist du noch am ball?
beste grüsse aus HH, thorsten
Wie ich ihn verstanden habe, lebt er jetzt in einem anderen BMW-Forum.Er scheint seinen gewollten Foren-Austritt ja zum Glück überlebt zu haben.
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