Gaswerksarbeiten

hg_filder

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13. Feb. 2010
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Der Titel sagt ja bereits alles. Neben dem Austausch des Anlassergehäuses wird es in diesem Winter den Vergasern an den Kragen gegangen. Nachdem mich mehrere Personen auf mein leuchtendes Bremsverhalten in Kurven hingewiesen habe, was natürlich nicht an mir liegen kann, musste die Ursache gefunden werden. Die Kiste „schiebt“ ja in die Kurven rein, so dass eine Korrektur vorgenommen werden muss. Da die Renovierung des Hallgebers schon kurzfristig eine leichte Verbesserung gebracht hat, war das Ergebnis jedoch nicht komplett befriedigend. Zusätzlich hat sich aber der Verbrauch von runden 5,3 auf gute 5,8 bis 6 Liter hochgeschraubt, so dass die Verursacher hoffentlich identifiziert sind: Die Vergaser sind zu machen.


Hans
 
In den ersten Jahren (16 an der Zahl) wurde die Maschine immer außer Haus gegeben wurde, so dass ich mir mal die Arbeit gemacht habe und die Rechnungen zu durchforsten. Es wurden eigentlich immer nur die Schwimmerkammerdichtungen gewechselt, einmal ein Schwimmerventil. 2008 dann Vergaserreinigung. Aus der Rechnung gehen aber nur die O-Ringe ohne Drosselklappendichtung hervor. Somit nicht komplett gereinigt und ersetzt. Seitdem blieben die Vergaser, bis aus das Synchronisieren, unangetastet.

Die Aussenseite sieht noch ganz ansehnlich aus,

BMW_R100GS_2018-10-27_02.jpg

aber die Innenseite …

BMW_R100GS_2018-10-27_03.jpg

Eine erste grobe Reinigung lässt dann doch hoffen

BMW_R100GS_2018-10-27_12.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun die erste Innenansicht, etwas mulmig war mir schon beim Öffnen der Kammern (diese wurde nicht einen Winter entleert oder gereinigt)

Aber das enthaltene Benzin war nahezu jungfräulich, der Boden hatte keinerlei Ablagerungen. Sprit wieder in den Tank.

BMW_R100GS_2018-10-27_06.jpg

Auf der anderen Seite gab es in erster Sichtung nichts zu meckern.

BMW_R100GS_2018-10-27_07.jpg

Weiter geht es mit dem Startvergaser, welcher wohl mal einer Inspektion eine etwas andere Schraube erhalten haben muss

BMW_R100GS_2018-10-27_11.jpg

Die Startvergaserinnenseite ist sichtbar schwarz. Warum bei den Gehäusen zwischen links und rechts unterschieden wird, muss sich mir noch erschließen. Auf den ersten Blick kein Unterschied (der Unterschied der Wellen ist mir bewusst)

BMW_R100GS_2018-10-27_29.jpg

Auch die Dichtung saß noch an ihrem Platz

BMW_R100GS_2018-10-27_30.jpg
 
Weiter mit dem Zerlegen der Düsen, hier der Düse im Schwimmergehäuse. Ließ sich ohne massivem Kraftaufwand herausdrehen, alles sauber (die Innenseite der Schwimmerkammer ist nur geleert, nicht gereinigt). Gibt es die Düse eigentlich als Ersatzteil (hab es nicht gefunden)?

BMW_R100GS_2018-10-27_31.jpg

Beim herausdrehen des Düsenstocks dann (endlich) der erste Schmodder:

BMW_R100GS_2018-10-27_33.jpg

Sollte das wirklich die erste Nadel sein, so scheint sie nicht die üblichen Gebrauchsspuren aufzuweisen. Bessere Bilder folgen. Hoffentlich macht sich der Tausch dennoch auf den Verbrauch bemerkbar.

BMW_R100GS_2018-10-27_35.jpg

Alle weiteren Düsen und Schrauben ohne nennenswerten Befund. Gingen problemlos raus uns sahen für ordentlich aus.
Das Entfernen der Schwimmerachse war etwas schwierig, da die geriffelte Seite an einem Vergaser nicht erkennbar war. Gibt es eigentlich eine bevorzugte Richtung, in die die Achse einzubauen ist?

BMW_R100GS_2018-10-27_42.jpg
 
Die Demontage der Vergaserdeckel inkl. Zerlegung der Kolben und Membrane verlief ohne Probleme. Einzig die Schrauben des Deckels benötigten etwas Zuspruch eines Hand-Schlagschraubers.

BMW_R100GS_2018-10-27_24.jpg

Als nächstes muss die Welle ausgebaut werden.
Nun gleich mal eine Frage: Die Klappen haben keinen Körner, sondern sind nur auf der Rückseite eine eingravierte „10“.

BMW_R100GS_2018-10-27_40.jpg
 
Hallo Hans,

auch wenn Du keine Frage gestellt hast :D: Da die Klappen nicht in 90°-Stellung schließen, sondern leicht schräg, haben sie angeschrägte Ränder. Du musst Dir also merken bzw. markieren, welche Seite im Gasweg vorne und welche hinten ist, und sie anschließend wieder genau so einbauen. Was oben ist und was unten, spielt keine Rolle.

Beste Grüße, Uwe
 
Hallo Hans,

auch wenn Du keine Frage gestellt hast :D: Da die Klappen nicht in 90°-Stellung schließen, sondern leicht schräg, haben sie angeschrägte Ränder. Du musst Dir also merken bzw. markieren, welche Seite im Gasweg vorne und welche hinten ist, und sie anschließend wieder genau so einbauen. Was oben ist und was unten, spielt keine Rolle.

Beste Grüße, Uwe

Hab die Teile schon mit Filzstift markiert - aber eine Werksmarkierung wäre mir schon lieb.

Hans
 
Hab's im Nachhinein genauer gelesen: Die »10« steht doch bereits auf einer der Flächen - hoffentlich auf jeweils derselben Fläche beider Klappen :pfeif:.

Beste Grüße, Uwe
 
.
Nun gleich mal eine Frage: Die Klappen haben keinen Körner, sondern sind nur auf der Rückseite einen eingravierte „10“.

Anhang anzeigen 218995

Ja, das ist richtig. Ich kenne von den Paralever-Baujahren nur die Kennzeichnung mit "10", nicht den Körnerpunkt. Die "10" muss bei geschlossener Drosselklappe nach hinten (Richtung Luftfilter) schauen und steht dann auf dem Kopf. Nur dann ist die DK richtig eingebaut! Das Bild täuscht hier etwas, weil die DK hier nach vorn gedreht ist (im Betrieb hat die ja nur ~90 Grad Öffnungswinkel).

Deine Vergaser waren noch nie komplett zerlegt. Das sieht man an den werksseitigen Abflachungen der Gewindestümpfe von den DK-Schrauben, die ein Herausdrehen der Schrauben verhindern sollen. Diese erneuert bei der Remontage meines Wissens niemand, weil man dafür eine Vorrichtung bräuchte.

Achtung: wenn du die Schrauben rausdrehts, musst du vorher die Verstemmungen mit einem keinen Schleifer entfernen, sonst ruinierst du die Gewinde in der weichen Messing-DK-Welle oder reißt im ungüntigen Fall die Schraube ab.

Grüße
Marcus
 
Zuletzt bearbeitet:
Ergänzend zum oben geschriebenen noch ein paar Bilder zur Demontage der Drosselklappe, wenn die Schrauben noch die werksseitige Verstemmung haben:

Man sieht hier die Abflachungen ab Werk, die das Herausdrehen der Schrauben verhindern soll. Man erkennt an dem Vorhandensein und der Ausführung dieser Sicherung, dass ein Vergaser an der Stelle noch nie demontiert war:
34191713hx.jpg


Wenn man dann einfach dran dreht, macht man eigentlich immer die Gewinde in der DK-Welle kaputt. Manchmal werden aber auch die Schraubenköpfe so vergnaddelt, oder gar abgerissen, dass man aufbohren muss.


34191714cq.jpg



34191715is.jpg



Ich entferne die Verstemmung immer so. Man muss aber aufpassen dass man nicht abrutscht und dass der Schleifstaub nicht in die kleinen Kanäle des Leerlauf und Übergangssystems kommt (ich klebe die immer mit Isolierband ab). Mit Glück kann man dann die DK Welle später weiterverwenden. Manchmal ist die Welle leider an den Lagerstellen eingelaufen und die Welle muss deshalb getauscht werden. Das sieht man aber erst nach dem Ausbau.

34191716ut.jpg


Grüße
Marcus
 
Ihr kommt mir zuvor, war eben im Keller ...

Ja, die beiden Beschriftungen sind, wie von Marcus angesprochen, von hinten sichtbar. Dreht man die Welle "nach vorne", kann man jeweils die beschriftete 10 unten lesen:

BMW_R100GS_2018-10-28_01.jpgBMW_R100GS_2018-10-28_02.jpg

Hier mal die zwei abgeflachten Schrauben, links mal vorsichtig bis zum "zerstörerischen Anschlag" eingedreht

BMW_R100GS_2018-10-28_07.jpg#

Das Mordwerkzeug

BMW_R100GS_2018-10-28_14.jpg

Im Angsthasenmodus die Welle abgeklebt

BMW_R100GS_2018-10-28_17.jpg

Ergebnis nach dem abnehmen

BMW_R100GS_2018-10-28_18.jpg

Welle, Klappe und Schrauben

BMW_R100GS_2018-10-28_19.jpg

Die Anschrägung der Klappe muss ich mal anders aufnehmen - so ist es nicht sichtbar.

BMW_R100GS_2018-10-28_20.jpg


Hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Marcus,

das heißt, die Welle läuft nicht genau durchs Zentrum der Klappe?

Beste grüße, Uwe

Hallo Uwe,

das weiß ich nicht genau. Aber die DK ist geometrisch komplexer, als sie auf den ersten Blick ausschaut. Die Klappe ist nicht rund sondern (minimal) oval und hat an Umfang einen Anschliff (müsste man am Foto unten erkennen). Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sie nur in der Werksseitig vorgesehenen Montagelage richtig funktioniert.

Grüße
Marcus


34192688vn.jpg
 
Auch die Dichtung saß noch an ihrem Platz

Anhang anzeigen 218985

Hier habe ich schon recht häufig erlebt, dass die Dichtung sich verzieht und auf diesem Wege Nebenluft / Wasser gezogen wird. Daher verzichte ich bei Wiedermontage auf die Dichtung und verwende TriBond. Man kann die neue Dichtung vor dem Einbau aber auch in Benzin quellen lassen. Dann hält sie wohl auch.
 
das weiß ich nicht genau. Aber die DK ist geometrisch komplexer, als sie auf den ersten Blick ausschaut. Die Klappe ist nicht rund sondern (minimal) oval und hat an Umfang einen Anschliff (müsste man am Foto unten erkennen).

Hallo Marcus,

ganz genau. Die Klappe ist quasi eine leicht schräg aus einem Zylinder geschnittene Scheibe. Wegen des Symmetrie in Bezug auf die Querachse (= Wellenachse) müsste es beim Einbau jedoch egal sein, ob die Zahl unten hinten oder oben vorne zu sehen ist.

Beste Grüße, Uwe
 
..... Die Kiste „schiebt“ ja in die Kurven rein, so dass eine Korrektur vorgenommen werden muss. ;;-) Da die Renovierung des Hallgebers schon kurzfristig eine leichte Verbesserung gebracht hat, war das Ergebnis jedoch nicht komplett befriedigend. Zusätzlich hat sich aber der Verbrauch von runden 5,3 auf gute 5,8 bis 6 Liter hochgeschraubt, :D so dass die Verursacher hoffentlich identifiziert sind: Die Vergaser sind zu machen.


Hans

Hallo Hans , sehr scharfsinnig analysiert ! Allerdings finde ich pers. einen Verbrauch von 5.8- 6.0 l durchaus moderat für einen Serienmotor. Ich meine der Mehrverbrauch liegt eindeutig an dem Öhlinsfederbein !! )))::piesacken:
 
Hallo Hans , sehr scharfsinnig analysiert ! Allerdings finde ich pers. einen Verbrauch von 5.8- 6.0 l durchaus moderat für einen Serienmotor. Ich meine der Mehrverbrauch liegt eindeutig an dem Öhlinsfederbein !! )))::piesacken:

Bin ganz auf deiner Seite, wenn ich nicht letztes Jahr weniger verbraucht hätte. Außerdem benötigt man ja einen Grund zum Schrauben.

Und Michel hat mich auch nochmal angetippt, was das betreute Kringelfahren angeht. Und das geht ohne Motorbremse gar nicht.

Hans
 
Hallo Marcus,

ganz genau. Die Klappe ist quasi eine leicht schräg aus einem Zylinder geschnittene Scheibe. Wegen des Symmetrie in Bezug auf die Querachse (= Wellenachse) müsste es beim Einbau jedoch egal sein, ob die Zahl unten hinten oder oben vorne zu sehen ist.

Beste Grüße, Uwe

Hi, guter Hinweis. Schau ich mir mal genauer an, kann ja einige Versuche mit Gegenlicht unternehmen.

Hans
 
Hier habe ich schon recht häufig erlebt, dass die Dichtung sich verzieht und auf diesem Wege Nebenluft / Wasser gezogen wird. Daher verzichte ich bei Wiedermontage auf die Dichtung und verwende TriBond. Man kann die neue Dichtung vor dem Einbau aber auch in Benzin quellen lassen. Dann hält sie wohl auch.

Hi,
bin am überlegen, die Rundung, welche ja wohl am meisten Probleme verursacht, mit „Kleber“ zu bappen.

Hans
 
Die Startvergaserinnenseite ist sichtbar schwarz. Warum bei den Gehäusen zwischen links und rechts unterschieden wird, muss sich mir noch erschließen. Auf den ersten Blick kein Unterschied (der Unterschied der Wellen ist mir bewusst)

Ich vermutete mal, das ist noch ein Relikt aus seeligen /5 Zeiten, als die Drehschieber der Startvergaser mit einer Feder im Gehäuse zurückgezogen wurden..Da waren evtl. Unterschiede in der Position der Federbohrung von Rechts zu Links notwendig..

Gruß, Hendrik
 
Ich vermutete mal, das ist noch ein Relikt aus seeligen /5 Zeiten, als die Drehschieber der Startvergaser mit einer Feder im Gehäuse zurückgezogen wurden..Da waren evtl. Unterschiede in der Position der Federbohrung von Rechts zu Links notwendig..

Gruß, Hendrik

Ich möchte an dieser Stelle für die diesen thread mitlesenden Strichfünffahrer einen kleinen Tipp loswerden. Die Funktionssicherheit des Startvergasers lässt sich steigern, wenn zusätzlich zur innenliegenden Drehfeder des Drehschiebers außen eine dünne Feder über den Chokezug gefädelt wird. Bei mir sitzt rechts und links eine originale Vergaserschieberfeder einer R 25/2, die das Chokehebelchen sicher auf den Endanschlag drückt.
Selbst das zarte Bestreichen mit Molykotepaste konnte die Reibung im Drehschieber nicht zuverlässig heruntersetzen. Mit der jetzigen Lösung treten keinerlei Probleme mehr auf (ich habe an meiner Strichfünf die frühe Chokebetätigung mit den flexiblen Chokezügen!).

Gruß, Jan
 
..... Sollte das wirklich die erste Nadel sein, so scheint sie nicht die üblichen Gebrauchsspuren aufzuweisen. Bessere Bilder folgen. Hoffentlich macht sich der Tausch dennoch auf den Verbrauch bemerkbar.

Anhang anzeigen 218988

Alle weiteren Düsen und Schrauben ohne nennenswerten Befund. Gingen problemlos raus uns sahen für ordentlich aus.

Den Zustand würde ich bei einem seriös gefahrernen und halbwegs gewarteten Motorrad als normal bezeichnen. Ich habe bei 160tkm erstmals die Nadeldüsen getauscht, weil man überall lesen kann, dass die angeblich verschleißen. Neu und Gebrauchtteile unterm Mikroskop optisch vergleichen - kein Unterschied. Nach dem Zusammenbau mit Neuteilen ergab sich dann auch keine Veränderung im Verbrauch. Wirklich störend ist der schwarze Mist an der Vorzerstäubern, weil er die Gemischbildung verschlechtert.

Fazit:

Vergaser sind äußerst haltbar gebaut, Neuteile auch nach langem Gebrauch kaum erforderlich, ausgenommen Gummi, regelmäßige Reingung zwingend erforderlich.

Wurde die Kurbelgehäuseentlüftung bei den alten Modellen (/5, /6) auch schon in die Vergaser geleitet?
 
[...]
Wirklich störend ist der schwarze Mist an der Vorzerstäubern, weil er die Gemischbildung verschlechtert.

Fazit:

Vergaser sind äußerst haltbar gebaut, Neuteile auch nach langem Gebrauch kaum erforderlich, ausgenommen Gummi, regelmäßige Reingung zwingend erforderlich.

Wurde die Kurbelgehäuseentlüftung bei den alten Modellen (/5, /6) auch schon in die Vergaser geleitet?

Hallo Frank,
Ich werde noch ein paar Detailbilder machen. Derzeit sehen die Teile wirklich noch gut aus, auch der Schwimmer liegt "gerade noch" in der Tolleranz. Dennoch werde ich mir einen ganzen Satz neuer Teile leisten.

Den Schmodder habe ich mir selber zuzuschreiben, denn 10 Jahre die Schwimmerkammer nicht zu öffnen, ist sicherlich grenzwertig.

Zu deiner Frage: Auch die Modelle mit dem Rundluftfilter haben die Dämpfe in den Ansaugtrakt geführt, die ersten Modelle nur rechts, später dann rechts uns links (siehe LuFi-Umbau).

Hans
 
Das Entfernen der Schwimmerachse war etwas schwierig, da die geriffelte Seite an einem Vergaser nicht erkennbar war. Gibt es eigentlich eine bevorzugte Richtung, in die die Achse einzubauen ist?

Du müsstest die angespitzte Seite der Achse erkennen können. Auf der anderen Seite ist die Riffelung.

BMW_R100GS_2018-10-27_42.jpg

(Mist, graues Oval auf s/w-Bild. Ist aber mit gutem Willen erkennbar.)

Paar sachte Schläge mit dem Körner auf die spitze Seite sollten die Achse schon etwas lockern, dann legst Du mit einem passenden Drahtstift oder Nagel nach.
 
Du müsstest die angespitzte Seite der Achse erkennen können. Auf der anderen Seite ist die Riffelung.



(Mist, graues Oval auf s/w-Bild. Ist aber mit gutem Willen erkennbar.)

Paar sachte Schläge mit dem Körner auf die spitze Seite sollten die Achse schon etwas lockern, dann legst Du mit einem passenden Drahtstift oder Nagel nach.

Hi,
Ich dachte mehr daran, ob es eine bevorzugte Eintreibseite gibt. Hatte es aber mal in einem engl. Video gesehen, dass angeblich die Stifte immer von Aussen nach Innen getrieben wurden. Bei mir waren beide von der gleichen Seite (von links) eingebaut.

Bei einem war es sehr einfach zu sehen, beim anderen musste ich etwas nach aussen treiben, um es sehen zu können.

Hans
 
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