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Ich gebs auf....

Ich habe bisher noch nichts negatives darüber gehört. Die Monolever werden sogar sehr oft für Gespannbetrieb verbaut. Es gibt Firmen, die bauen Monolever-Schwingen um, auf Paralever, mit linksseitigem abnehmbaren Schwingenarm.
Gruß
Pit
 
Ich hab ja zwei Möglichkeiten für Einarmschwingen daliegen: Die Stahlversion der Strassenmodelle und die Aluparaleverversion. Nur ist mir die Aluschwinge nicht ganz geheuer, die Belastung wirkt in einer völlig anderen Richtung als ursprünglich geplant. Stahl erscheint mir da erheblich vertrauenerweckender. Der GS-Rahmen ist für meine Bedürftnisse zu jung (EZ 91), da geht nichts mit Dell´Orto-Vergasern, die sind bei mir ein absolutes Muss. Was ich auch vorhabe ist, das HAG einer K 75 bzw. dessen Deckel zu verbauen, damit ich hinten hinten eine Scheibe verbauen kann, was die hydraulische Bremse des Seitenwagen vereinfacht.
 
Grüß Dich,

was die Hinterradbremse angeht ist es einfacher den Monoleverantrieb auf Scheibe umzubauen aus die Schwinge und Kardanwelle auf K zu ändern.
Schaut bei mir so aus und wurde auch unproblematisch eingetragen.
 

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Hab noch was vergessen.
Am Seitenwagen habe ich auch eine Scheibe verbaut,allerdings betätige ich diese zusammen mit der Vorderradbremse.Habe ich mal bei einem Sterngespann gesehen und Probe gefahren und war begeistert vom Handling.
Über die Variante am Beiwagen noch eine zweite Zange zu montieren und die mit hinten zusammenzuhängen habe ich auch schon nachgedacht,denn wenn man nur mit der Hinterradbremse bremst hat man sehr schnell ein blockiertes Hinterrad und damit wenig Bremsleistung.
 

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Noch was vergessen.
Nur den Deckel von der K zu verbauen passt nicht,wollte ich auch zuerst machen.Habe dann einen ganzen Ringanker gefräst der mit den Deckelschrauben zusmmen verschraubt ist.Vorsicht,das Bohrbild ist ungleich geteilt,musste das Trum damals dann zweimal machen.Für die Bremszange muß der Rand am Endantrieb dann ein Stück ausgeklinkt werden,ist aber nicht schlimm,da dieser Rand ja nur zur Abdeckung der Bremstrommel nötig ist,die dann ja nicht mehr vorhanden ist.
Alternativ könnte ich mir auch noch eine Bremsscheibe mit einem etwas kleineren Durchmesser,damit sie weiter im Autorad verschwindet und man dann einen nicht so starken Hinterradversatz hat,wobei dieser sich im Gespannbetrieb eigentlich sogar positiv auf das Fahrverhalten auswirkt,aber von hinten merkwürdig ausschaut.
 

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Hallo,
ich habe am Beiwagenrad ne Trommelbremse vom VW Polo. Die ist mit der Hinterradbremse gekoppelt. Ich hatte auch mal ne Scheibe da drauf, mit Vorderradbremse und Hinterradbremse gekoppelt. Mit zwei Bremssätteln. War aber nicht nötig, deshalb der Umbau auf Trommelbremse. Ich bremse viel mit der Hinterradbremse, deswegen die Ankoppelung damit. Es kommt halt immer auf die Fahrweise an. Ich fahre gerne gemütlich. Der Hinterradversatz fällt beim Gespann nicht ins Gewicht. Ist, wie Jogi schon schrieb, garnicht so verkehrt.
Gruß
Pit
 
Hallo Hubi,

ich habe damals die Paraleverschwinge rausgeschmissen und auf Monolever umgerüstet. Erfahrungen mit dem Paralever lagen damals noch keine vor, und ich wollte nicht der erste sein, der's probiert. Außerdem brauchte ich ein zGG von 600kg. Mittlerweile bekommen das m.W. auch Paralevergespanne, anfangs waren die jedoch auf 550kg beschränkt.
Beim Monolever hat das Hinterrad mit der Zeit Spiel entwickelt, und zwar deswegen, weil das Material des Distanzrings am großen Lager geflossen ist. (?!) Hab's ausgebaut und das ist deutlich zu erkennen. Das Material ist in dem Bereich wo die Lagerschale aufliegt plattgedrückt und hat sich außerhalb aufgebaut. Das ist eben eine Folge der Querkräfte und des hohen Gewichtes. Ich hätte aber trotzdem erwartet, daß sich da eher das Aluminium des Deckels auf den Weg macht - ist aber nicht so.
Ich würde übrigens trotzdem eine Einarmschwinge bevorzugen, schon allein wegen der häufigen Reifenwechsel. Bei meiner hat's übrigens 70.000km gedauert, bis man was tun mußte.

Wenn du hinten eine Scheibenbremse verbaust, würde ich alle drei Räder ans Fußbremspedal anschließen und mit dem Handhebel eine zweite Scheibe am Vorderrad betätigen. Ich halte es für sehr nützlich, da reingreifen zu können, wenn in Linkskurven das Vorderrad nach rechts glibbert. Zwei Scheiben vorne sollten's schon sein. Ich habe nur eine, mit der ich bei Paßabfahrten wirklich sparsam umgehen muß und die trotzdem ständig zwetschgenblau ist.
Für die beiden anderen Räder habe ich zwei Fußpedale nebeneinander (wie 'ne Lenkbremse beim Traktor), was aber nicht wirklich was taugt.


Gruß,

Clemens
 
moin hubi -
r100 eigenbau - zweiarmschwinge hinten - 120/80-18 auf speichenfelgen vo und hi - motek schwinge vorn - doppelscheiben vorn und trommel hinten - dnjepr bw-rahmen geändert - peikert hilfsrahmen - boot in der bucht für €7,80 geschossen(keiner weiss was es ist) gelegentlich auch mit einem einkaufswagen als lastenträger statt boot:] - ententrommelbremse am bw, gekoppelt mit den scheiben vorn - 15" entenstahlfelge am bw.
das gesamte gebilde hat nun als gespann ca. 250 tsd km runter.
alle gespannbauer haben mir beim aufbau von der koppelung der vorderen scheiben mit der entenbremse dringend abgeraten wg der spurhaltung, bremsleistung,notbremsung, usw.
die schnellste reaktion und die beste dosierbarkeit erreichen wir menschen mit den händen nicht den füssen - also handbremse mit der bw-bremse koppeln!!
es hat zwar ein wenig flächenberechnungen erfordert um die grösse des bremszylinders zu bestimmen aber bei mir ist ein 16mm kolben genau das richtige.
mein gespann hält die spur zu 100% beim bremsen!
seit ein paar jahren gehen viele gespannbauer genau zu dieser konfiguration über. etliche meiner freunde haben es vorher schon getan nachdem sie mein gespann gefahren (und gebremst) sind!
ich habe vorn eine motorraddecke aufgezogen um die spurrillen empfindlichkeit auszuschliessen und bessere bremsleistungen übertragen zu können. hinten hab ich runderneuerte decken von stefan immler drauf.
selbst wenn ich mit anderen gespanntreibern auf tour bin reicht mir meins vollkommen aus - andere sind in der endgeschwindigkeit höher aber mit fast doppelter motorleistung. im kurvengeschlängel macht es keinen so grossen unterschied da die alten boxer wendiger sind (abhängig natürlich von deiner einstellung des gespanns).
um zu sehen ob das gespanntreiben etwas ist was dir und deinen kurzen spass macht bau dir eine preiswertere variante - ich bin sogar dabei geblieben.:gfreu:
wie bei allen anderen mitschreibern auch wird dein gespann aber wohl nie "fertig" werden sondern immer baustelle bleiben :hurra:
matt
 
Hallo Hubi,

ich habe damals die Paraleverschwinge rausgeschmissen und auf Monolever umgerüstet. Erfahrungen mit dem Paralever lagen damals noch keine vor, und ich wollte nicht der erste sein, der's probiert. Außerdem brauchte ich ein zGG von 600kg. Mittlerweile bekommen das m.W. auch Paralevergespanne, anfangs waren die jedoch auf 550kg beschränkt.
Beim Monolever hat das Hinterrad mit der Zeit Spiel entwickelt, und zwar deswegen, weil das Material des Distanzrings am großen Lager geflossen ist. (?!) Hab's ausgebaut und das ist deutlich zu erkennen. Das Material ist in dem Bereich wo die Lagerschale aufliegt plattgedrückt und hat sich außerhalb aufgebaut. Das ist eben eine Folge der Querkräfte und des hohen Gewichtes. Ich hätte aber trotzdem erwartet, daß sich da eher das Aluminium des Deckels auf den Weg macht - ist aber nicht so.
Ich würde übrigens trotzdem eine Einarmschwinge bevorzugen, schon allein wegen der häufigen Reifenwechsel. Bei meiner hat's übrigens 70.000km gedauert, bis man was tun mußte.

Wenn du hinten eine Scheibenbremse verbaust, würde ich alle drei Räder ans Fußbremspedal anschließen und mit dem Handhebel eine zweite Scheibe am Vorderrad betätigen. Ich halte es für sehr nützlich, da reingreifen zu können, wenn in Linkskurven das Vorderrad nach rechts glibbert. Zwei Scheiben vorne sollten's schon sein. Ich habe nur eine, mit der ich bei Paßabfahrten wirklich sparsam umgehen muß und die trotzdem ständig zwetschgenblau ist.
Für die beiden anderen Räder habe ich zwei Fußpedale nebeneinander (wie 'ne Lenkbremse beim Traktor), was aber nicht wirklich was taugt.


Gruß,

Clemens

Hallo Clemens,
häufige Reifenwechsel? Nach 70000km? Was für Reifen fährst Du denn?
Traktorreifen?
Gruß
Pit
 
hallo hubi
willkommen im club.die tendenz geht übrigens zum zweitgespann:sabber:
sportlich,
enduro,
gemütlich,
aäh ich meinte :
drittgespann:&&&:
netten gruss
jan der böse
 
3. Gespann

das finde ich jetzt etwas übertrieben, aber gut - jedem das Seine

mir reicht eines
 
Bericht eigene "Erfahrungen"

Hallo Hubi,



zuerst einmal Glückwunsch zu deiner Entscheidung, viele Motorradfahrer steigen wegen
Familienzuwachs oder Anschaffung eines Hundes auf ein Gespann um und den meisten
macht es einfach nur Spaß und sie hören nie wieder damit auf, wenn sie es einmal kennen.
Ich fahre seit Jahren nur Motorrad und für mich war es ganz klar, dass ich damit auch
nicht aufhöre wenn wir Familienzuwachs in jeglicher Form auch immer bekommen würden.
Als wir dann einen Hund bekamen, haben wir erst einmal eine Jawa gekauft um mit ihr zu
üben, nach einigen tausend Kilometern stand für uns fest, das Gespann ist ein 100% Motorradersatz
Wir haben dann umgerüstet auf eine EML / R 80GS mit Tour Beiwagen. Nachdem wir dann
Nachwuchs bekamen kam noch eine EML R100GS / PD dazu.
Wir haben schon etliche Touren mit unseren Kindern gemacht und mit der „großen“
habe ich als sie sechs Jahre alt war sogar schon eine Scottland Tour unternommen.

Da ich meine Tochter ca. drei Jahre lang täglich zur Schule gebracht habe kann ich dir
von meine Erfahrungen zum Gespann fahren mit Kindern berichten.

1) Das Gespann sollte nicht zu laut sein, die Auspuffanlage sollte deshalb links verbaut sein
2) Der Beiwagen sollte so aufgebaut sein, das er nicht „Hinter lüftet“ bzw. ein Vakuum bildet
sonst hast du Abgase im Boot die Kinder schlafen dann immer gut :-)
3) Der Beiwagen sollte innen Platz für ein oder zwei Kuscheltiere plus Spielsachen lassen
4) Die Befestigung des Sicherheitsgurtes sollte an der nur Karosse des Beiwagen befestigt
sein, damit bei einem Heckaufprall die gesamte Karosserie inkl. Gurte nach vorne kann.
Wenn du dir Vorstellst, dass ein PKW auf dein stehendes Gespann fährt die Karosse
Inklusive Sitz 10 cm nach vorne schiebt und der Gurt am Rahmen verbleibt …..
Einen Überrollbügel war für uns selbstverständlich.
5) Der Beiwagen sollte einen guten Wetterschutz haben, der aber abnehmbar ist, wenn
die Kinder größer werden, wollen sie mehr Motorrad Feeling haben, mit geschlossenem
Verdeck sollte es im Beiwagen nicht zu laut werden ( Verdeckspannung / Form)
Im Winter reicht meinen beiden eine heizbare Sitzauflage z.B.
http://bilder.afterbuy.de/images/59892/SitzheizungEuroper2.jpg
6) Eine Kommunikationsmöglichkeit sollte vorhanden sein, sonst hältst du für jede
Kuh oder sonstiger „Entdeckung“
7) Meine Kinder haben immer einen leichten gut belüfteten Helm z.B.
http://www.specialized.com/de/de/bc/SBCEqProduct.jsp?spid=47087&menuItemId=8395&eid=4952
Die Nackenmuskulatur ist bei den Kindern nicht so ausgeprägt, ich habe mir
eine Helmbefreiung vom Arzt ausstellen lassen, die habe ich immer dabei, habe sie aber
bis jetzt nie gebraucht. Und wenn das Verdeck zu ist wird es schnell warm im Beiwagen.
8) Ein großer Kofferraum kann nicht schaden und wenn noch Packtaschen rann passen
ist das auch nicht schlimm.
9) Der Beiwagen sollet bequem sein d. H. guter Sitz und gute Federung, die meisten Straßen
sind so schlecht, da ist eine harte Sportfederung kontraproduktiv.

Die oben aufgeführten Punkte sind natürlich persönliche Erfahrungen, jedes Kind ist anders
und jeder setzt seine eigenen Prioritäten, uns war es immer wichtig, dass die Kinder gerne
mitfahren und auch mal während der Fahrt lesen oder Musik hören können.
Aber alles in allem habe ich es nie bereut ein Gespann gekauft zu haben, die Gespanntreffen
sind klasse, auch für die Kinder, da sie dort meistens viele andere Kinder treffen, basteln und
schrauben kann man auch immer genug, es ist halt ein ausfüllendes Hobby, dass man sogar im
Winter ausüben kann.
Den einzigen Nachteil gegenüber der Solo, du kannst im Stau nicht mehr ab durch die
Mitte fahren.

Gruß Jochen

Zu deiner Überlegung Paralever > es gibt einige Berichte über gebrochene Paralever und
ab und zu löst sich ein einseitig befestigtes Hinterrad siehe dazu:
http://forum.dreiradler.org/viewtopic.php?t=7287
Es Gibt Hersteller z. B. EML / http://www.emlsidecar.com/startde.htm , Horst Ulrich
http://www.hu-sidecars.de oder Schmid http://www.gespanntechnik-schmid.de
die verbauen aus diesem Grund keinen Paralever Kardan.

Wenn du noch auf der Suche nach einem Beiboot bist, ich habe noch eins „übrig“,
es ist ein Velorex 700 ohne Fahrgestell. Zur besseren „Vorstellung“ welches Boot
ich meine ein Beispiel: http://www.sidecar-cz.com/clenove/reznik/moto/tramp/tramp_13.JPG
allerdings ist „mein Boot“ etwas breiter und etwas höher und mit Überrollkäfig, das ganze
im Rohzustand (war ein Projekt um mit zwei Kindern gleichzeitig zu fahren) wurde nie
zu Ende gebaut, da bei uns seit letztem Jahr der Schulbus fährt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hubi,



zuerst einmal Glückwunsch zu deiner Entscheidung, viele Motorradfahrer steigen wegen
Familienzuwachs oder Anschaffung eines Hundes auf ein Gespann um und den meisten
macht es einfach nur Spaß und sie hören nie wieder damit auf, wenn sie es einmal kennen.
Ich fahre seit Jahren nur Motorrad und für mich war es ganz klar, dass ich damit auch
nicht aufhöre wenn wir Familienzuwachs in jeglicher Form auch immer bekommen würden.
Als wir dann einen Hund bekamen, haben wir erst einmal eine Jawa gekauft um mit ihr zu
üben, nach einigen tausend Kilometern stand für uns fest, das Gespann ist ein 100% Motorradersatz
Wir haben dann umgerüstet auf eine EML / R 80GS mit Tour Beiwagen. Nachdem wir dann
Nachwuchs bekamen kam noch eine EML R100GS / PD dazu.
Wir haben schon etliche Touren mit unseren Kindern gemacht und mit der „großen“
habe ich als sie sechs Jahre alt war sogar schon eine Scottland Tour unternommen.

Da ich meine Tochter ca. drei Jahre lang täglich zur Schule gebracht habe kann ich dir
von meine Erfahrungen zum Gespann fahren mit Kindern berichten.

1) Das Gespann sollte nicht zu laut sein, die Auspuffanlage sollte deshalb links verbaut sein
2) Der Beiwagen sollte so aufgebaut sein, das er nicht „Hinter lüftet“ bzw. ein Vakuum bildet
sonst hast du Abgase im Boot die Kinder schlafen dann immer gut :-)
3) Der Beiwagen sollte innen Platz für ein oder zwei Kuscheltiere plus Spielsachen lassen
4) Die Befestigung des Sicherheitsgurtes sollte an der nur Karosse des Beiwagen befestigt
sein, damit bei einem Heckaufprall die gesamte Karosserie inkl. Gurte nach vorne kann.
Wenn du dir Vorstellst, dass ein PKW auf dein stehendes Gespann fährt die Karosse
Inklusive Sitz 10 cm nach vorne schiebt und der Gurt am Rahmen verbleibt …..
Einen Überrollbügel war für uns selbstverständlich.
5) Der Beiwagen sollte einen guten Wetterschutz haben, der aber abnehmbar ist, wenn
die Kinder größer werden, wollen sie mehr Motorrad Feeling haben, mit geschlossenem
Verdeck sollte es im Beiwagen nicht zu laut werden ( Verdeckspannung / Form)
Im Winter reicht meinen beiden eine heizbare Sitzauflage z.B.
http://bilder.afterbuy.de/images/59892/SitzheizungEuroper2.jpg
6) Eine Kommunikationsmöglichkeit sollte vorhanden sein, sonst hältst du für jede
Kuh oder sonstiger „Entdeckung“
7) Meine Kinder haben immer einen leichten gut belüfteten Helm z.B.
http://www.specialized.com/de/de/bc/SBCEqProduct.jsp?spid=47087&menuItemId=8395&eid=4952
Die Nackenmuskulatur ist bei den Kindern nicht so ausgeprägt, ich habe mir
eine Helmbefreiung vom Arzt ausstellen lassen, die habe ich immer dabei, habe sie aber
bis jetzt nie gebraucht. Und wenn das Verdeck zu ist wird es schnell warm im Beiwagen.
8) Ein großer Kofferraum kann nicht schaden und wenn noch Packtaschen rann passen
ist das auch nicht schlimm.
9) Der Beiwagen sollet bequem sein d. H. guter Sitz und gute Federung, die meisten Straßen
sind so schlecht, da ist eine harte Sportfederung kontraproduktiv.

Die oben aufgeführten Punkte sind natürlich persönliche Erfahrungen, jedes Kind ist anders
und jeder setzt seine eigenen Prioritäten, uns war es immer wichtig, dass die Kinder gerne
mitfahren und auch mal während der Fahrt lesen oder Musik hören können.
Aber alles in allem habe ich es nie bereut ein Gespann gekauft zu haben, die Gespanntreffen
sind klasse, auch für die Kinder, da sie dort meistens viele andere Kinder treffen, basteln und
schrauben kann man auch immer genug, es ist halt ein ausfüllendes Hobby, dass man sogar im
Winter ausüben kann.
Den einzigen Nachteil gegenüber der Solo, du kannst im Stau nicht mehr ab durch die
Mitte fahren.

Gruß Jochen

Zu deiner Überlegung Paralever > es gibt einige Berichte über gebrochene Paralever und
ab und zu löst sich ein einseitig befestigtes Hinterrad siehe dazu:
http://forum.dreiradler.org/viewtopic.php?t=7287
Es Gibt Hersteller z. B. EML / http://www.emlsidecar.com/startde.htm , Horst Ulrich
http://www.hu-sidecars.de oder Schmid http://www.gespanntechnik-schmid.de
die verbauen aus diesem Grund keinen Paralever Kardan.

Wenn du noch auf der Suche nach einem Beiboot bist, ich habe noch eins „übrig“,
es ist ein Velorex 700 ohne Fahrgestell. Zur besseren „Vorstellung“ welches Boot
ich meine ein Beispiel: http://www.sidecar-cz.com/clenove/reznik/moto/tramp/tramp_13.JPG
allerdings ist „mein Boot“ etwas breiter und etwas höher und mit Überrollkäfig, das ganze
im Rohzustand (war ein Projekt um mit zwei Kindern gleichzeitig zu fahren) wurde nie
zu Ende gebaut, da bei uns seit letztem Jahr der Schulbus fährt.

Hallo,
das Gleiche habe ich schon mal in irgendeiner Literatur (Motorrad Gespanne) gelesen. Warst Du da evtl. der Autor?
Ich glaube, das war damals in der Rubrik: Kinder im Beiwagen.
Gruß
Pit
 
Hallo Hubi,



zuerst einmal Glückwunsch zu deiner Entscheidung, viele Motorradfahrer steigen wegen
Familienzuwachs oder Anschaffung eines Hundes auf ein Gespann um und den meisten
macht es einfach nur Spaß und sie hören nie wieder damit auf, wenn sie es einmal kennen.
Ich fahre seit Jahren nur Motorrad und für mich war es ganz klar, dass ich damit auch
nicht aufhöre wenn wir Familienzuwachs in jeglicher Form auch immer bekommen würden.
Als wir dann einen Hund bekamen, haben wir erst einmal eine Jawa gekauft um mit ihr zu
üben, nach einigen tausend Kilometern stand für uns fest, das Gespann ist ein 100% Motorradersatz
Wir haben dann umgerüstet auf eine EML / R 80GS mit Tour Beiwagen. Nachdem wir dann
Nachwuchs bekamen kam noch eine EML R100GS / PD dazu.
Wir haben schon etliche Touren mit unseren Kindern gemacht und mit der „großen“
habe ich als sie sechs Jahre alt war sogar schon eine Scottland Tour unternommen.

Da ich meine Tochter ca. drei Jahre lang täglich zur Schule gebracht habe kann ich dir
von meine Erfahrungen zum Gespann fahren mit Kindern berichten.

1) Das Gespann sollte nicht zu laut sein, die Auspuffanlage sollte deshalb links verbaut sein
2) Der Beiwagen sollte so aufgebaut sein, das er nicht „Hinter lüftet“ bzw. ein Vakuum bildet
sonst hast du Abgase im Boot die Kinder schlafen dann immer gut :-)
3) Der Beiwagen sollte innen Platz für ein oder zwei Kuscheltiere plus Spielsachen lassen
4) Die Befestigung des Sicherheitsgurtes sollte an der nur Karosse des Beiwagen befestigt
sein, damit bei einem Heckaufprall die gesamte Karosserie inkl. Gurte nach vorne kann.
Wenn du dir Vorstellst, dass ein PKW auf dein stehendes Gespann fährt die Karosse
Inklusive Sitz 10 cm nach vorne schiebt und der Gurt am Rahmen verbleibt …..
Einen Überrollbügel war für uns selbstverständlich.
5) Der Beiwagen sollte einen guten Wetterschutz haben, der aber abnehmbar ist, wenn
die Kinder größer werden, wollen sie mehr Motorrad Feeling haben, mit geschlossenem
Verdeck sollte es im Beiwagen nicht zu laut werden ( Verdeckspannung / Form)
Im Winter reicht meinen beiden eine heizbare Sitzauflage z.B.
http://bilder.afterbuy.de/images/59892/SitzheizungEuroper2.jpg
6) Eine Kommunikationsmöglichkeit sollte vorhanden sein, sonst hältst du für jede
Kuh oder sonstiger „Entdeckung“
7) Meine Kinder haben immer einen leichten gut belüfteten Helm z.B.
http://www.specialized.com/de/de/bc/SBCEqProduct.jsp?spid=47087&menuItemId=8395&eid=4952
Die Nackenmuskulatur ist bei den Kindern nicht so ausgeprägt, ich habe mir
eine Helmbefreiung vom Arzt ausstellen lassen, die habe ich immer dabei, habe sie aber
bis jetzt nie gebraucht. Und wenn das Verdeck zu ist wird es schnell warm im Beiwagen.
8) Ein großer Kofferraum kann nicht schaden und wenn noch Packtaschen rann passen
ist das auch nicht schlimm.
9) Der Beiwagen sollet bequem sein d. H. guter Sitz und gute Federung, die meisten Straßen
sind so schlecht, da ist eine harte Sportfederung kontraproduktiv.

Die oben aufgeführten Punkte sind natürlich persönliche Erfahrungen, jedes Kind ist anders
und jeder setzt seine eigenen Prioritäten, uns war es immer wichtig, dass die Kinder gerne
mitfahren und auch mal während der Fahrt lesen oder Musik hören können.
Aber alles in allem habe ich es nie bereut ein Gespann gekauft zu haben, die Gespanntreffen
sind klasse, auch für die Kinder, da sie dort meistens viele andere Kinder treffen, basteln und
schrauben kann man auch immer genug, es ist halt ein ausfüllendes Hobby, dass man sogar im
Winter ausüben kann.
Den einzigen Nachteil gegenüber der Solo, du kannst im Stau nicht mehr ab durch die
Mitte fahren.

Gruß Jochen

Zu deiner Überlegung Paralever > es gibt einige Berichte über gebrochene Paralever und
ab und zu löst sich ein einseitig befestigtes Hinterrad siehe dazu:
http://forum.dreiradler.org/viewtopic.php?t=7287
Es Gibt Hersteller z. B. EML / http://www.emlsidecar.com/startde.htm , Horst Ulrich
http://www.hu-sidecars.de oder Schmid http://www.gespanntechnik-schmid.de
die verbauen aus diesem Grund keinen Paralever Kardan.

Wenn du noch auf der Suche nach einem Beiboot bist, ich habe noch eins „übrig“,
es ist ein Velorex 700 ohne Fahrgestell. Zur besseren „Vorstellung“ welches Boot
ich meine ein Beispiel: http://www.sidecar-cz.com/clenove/reznik/moto/tramp/tramp_13.JPG
allerdings ist „mein Boot“ etwas breiter und etwas höher und mit Überrollkäfig, das ganze
im Rohzustand (war ein Projekt um mit zwei Kindern gleichzeitig zu fahren) wurde nie
zu Ende gebaut, da bei uns seit letztem Jahr der Schulbus fährt.

Hallo,
der Velorex sieht zwar nicht schlecht aus, wäre mir aber für diese Zugmaschine zu leicht. Zumal, wenn ein Anfänger damit zurecht kommen soll.
Gruß
Pit
 
Hallo Mister B

>> Naja, bei der Fehlkonstruktion...

Kannst du das bitte ein wenig genauer erläutern ?

Hallo Pit,

>> das Gleiche habe ich schon mal in irgendeiner Literatur (Motorrad Gespanne) gelesen. Warst Du da evtl. der Autor?

Nein, ich habe zwar schon zwei Berichte für die Zeitschrift Motorradgespanne http://motorrad-gespanne.de geschrieben, aber dieser Beitrag war nicht von mir.
Das geschriebene sind einfach unsere Erfahrungen, die wir alles in allem, auf rund 100 tausend Gespann km gemacht haben, ca. 10 T. km davon mit Kindern, etwas ähnliches hatte ich aber schon einmal, ich glaube
im Dreirad Forum, http://forum.dreiradler.org/index.php geschrieben.

>> der Velorex sieht zwar nicht schlecht aus, wäre mir aber für diese Zugmaschine zu leicht. Zumal, wenn ein Anfänger damit zurecht kommen soll.

Zum Velorex, der Beiwagen hat einen kompletten Überrollkäfig bekommen. Mit ca. 6 Meter verbautem
Stahlrohr ist der bestimmt nicht mehr leicht :-) . Außerdem braucht der ja noch ein stabiles Fahrwerk.


Gruß Jochen
 
Hallo Mister B

>> Naja, bei der Fehlkonstruktion...

Kannst du das bitte ein wenig genauer erläutern ?

Hallo Pit,

>> das Gleiche habe ich schon mal in irgendeiner Literatur (Motorrad Gespanne) gelesen. Warst Du da evtl. der Autor?

Nein, ich habe zwar schon zwei Berichte für die Zeitschrift Motorradgespanne http://motorrad-gespanne.de geschrieben, aber dieser Beitrag war nicht von mir.
Das geschriebene sind einfach unsere Erfahrungen, die wir alles in allem, auf rund 100 tausend Gespann km gemacht haben, ca. 10 T. km davon mit Kindern, etwas ähnliches hatte ich aber schon einmal, ich glaube
im Dreirad Forum, http://forum.dreiradler.org/index.php geschrieben.

>> der Velorex sieht zwar nicht schlecht aus, wäre mir aber für diese Zugmaschine zu leicht. Zumal, wenn ein Anfänger damit zurecht kommen soll.

Zum Velorex, der Beiwagen hat einen kompletten Überrollkäfig bekommen. Mit ca. 6 Meter verbautem
Stahlrohr ist der bestimmt nicht mehr leicht :-) . Außerdem braucht der ja noch ein stabiles Fahrwerk.


Gruß Jochen

Hallo Jochen,
ich wusste, dass ich das mal gelesen hatte. Nur wo, das wusste ich nicht mehr genau. Kann sein, dass es im Dreiradler war. Na, ist ja auch egal. Die Erfahrung ist es, die zählt.
Ich glaube Dir, dass der Velorex nicht mehr so leicht ist, wie am Anfang. Aber man kann ja immer noch genug Ballast mit reintun. Sieht auf jeden Fall nicht schlecht aus.
Gruß
Pit
 
schwingegabel auch solo

Könnte ich mal, bei DIESER Gelegenheit, einen TIP bekommen, WER von Euch "DA DRAUSSEN" eine Idee hat, WO, BEI WEM, ich eine SCHWINGE finde, mit der ich heutzutage ohne "legalen" STRESS auch SOLO fahren DARF ???

Um das "Fahrverhalten" kümmere ich mich selber, ich mag es nicht, daß "Andere" mir in dabei die "Suppe" spucken...

HELL OF A FUCK:

Es MUSS doch eine Lösung geben....

Ooooh, Menno:

WER hat eine IDEE ????
Frag mal bei jürgen Roth schaafheim
 
Hallo Mister B,

ich habe den Bericht gelesen und weiß das es, diverse Möglichkeiten gibt weswegen das sich das Rad gelöst haben kann.

1) Die Radschrauben mit festem Konus können sich lösen warum ? ist aber so, die mit losem
Konusring sind besser.
2) Die Schrauben haben sich wegen der unterschiedlichen Materialausdehnung Alu Stahl gelöst
3) Die Schrauben haben sich wegen der hohen Hebelkraft des langen Radadapter gelöst.
4) Die Schraube hat sich wegen der schlechten Passung gelöst
5) Die Schraube hat sich wegen der fehlenden Federkraft ( Alu anstatt Stahl ) am Schraubensitz gelöst
6) Die Schraube hat sich gelöst da über die Massenträgheit ein Drall auf diese Schrauben ausgelöst wird
7) Die Schrauben haben sich gelöst da der Lochkreis kleiner als beim PKW ist und deshalb höhere
Axiale Hebelkräfte auftreten
8) Die schrauben haben sich gelöst da die Orginalschrauben (10.9er) nicht für diese Kräfte ausgelegt sind.
9) Material Kombinationen – fehlende Härtung usw.

Fazit es gibt viele Ansatzpunkte, warum sich diese Schrauben gelöst haben kann, vielleicht ist sogar der der
richtige Hinweis dabei, vielleicht ist es ein Mix aus den verschiedenen Hinweisen – Möglichkeiten.

Ich wollte nur wissen wie du deine „harte“ Aussage Fehlkonstruktion begründest, da es mich als
BMW GS Fahrer mit Einarmschwinge natürlich sehr interessiert, wenn du neue Erfahrungen hättest.

Gruß Jochen
 
*OFF-TOPIC*

Ein Stückchen weiter oben war ein Hinweis auf "Hundies".

Anfang der 80er kam "Suzy" zu mir, eine Hundewelpin, nichtmal 8 Wochen alt.

Ich hab mich bemüht, sie alles zu lehren, was diese Welt ausmacht.

Sie hat mir vertraut, alles mitgemacht, bedingungslos...

Sogar Gespannfahren...

Wenn es ihr bei "Frauchen" auf dem Schoß im Seitenwagen zu laut wurde, ist sie bei "voller Fahrt" zu mir rübergekrabbelt, in den Tankrucksack, völliger Irrsinn, dieses "Mädel" hat das echt gemacht, wirklkich :-)

Und dann, ein Blick von ihr über die Schulter zurück, voll in die Augen:

YEAH, GIB GAS!!!

Reinlehnen in die nächste Kurve, MITFAHREN :-))

*TOPIC WIEDER AN*
 
.
(...)
Ich wollte nur wissen wie du deine „harte“ Aussage Fehlkonstruktion begründest, da es mich als
BMW GS Fahrer mit Einarmschwinge natürlich sehr interessiert, wenn du neue Erfahrungen hättest.

Gruß Jochen

Ich bin ja auch Einarmschwingenfahrer und habe mir daher
diese Stelle besonders angesehen. Im Grunde genommen kamen
da mehrere Faktoren zusammen, einfach aber auf einen
Nenner gebracht war es aber die Überlasung der Verbindung.
Normlerweise ist eine Vierlochanbindung, auch mit den hohen
Querkräften im Gespannbetrieb, ausreichend, wenn nicht sogar
ein bisschen zuviel.
Es gibt Geländegespanne (WASP), die fahren mit Dreilochanbindung
Rennen und auch große Strecken durch die Wüste.

Man darf eben nicht einen solchen Aluklotz, gepaart mit einem
dicken Reifen und diesem Monstergewicht da dazwischenschrauben.
Das Setzverhalten der Schrauben und die "Weichheit" des
vielen Aluminiums geben den ganzen eben den Rest.
Da war bestimmt erst eine Schraube ab und bei der Belastung
bald die zweite.
Er hat an den Schrauben eine 3mm Dehnung!

Welche Reifen fährst Du denn?

Grüße
MB
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Mister B,

ich habe den Bericht gelesen und weiß das es, diverse Möglichkeiten gibt weswegen das sich das Rad gelöst haben kann.

1) Die Radschrauben mit festem Konus können sich lösen warum ? ist aber so, die mit losem
Konusring sind besser.
2) Die Schrauben haben sich wegen der unterschiedlichen Materialausdehnung Alu Stahl gelöst
3) Die Schrauben haben sich wegen der hohen Hebelkraft des langen Radadapter gelöst.
4) Die Schraube hat sich wegen der schlechten Passung gelöst
5) Die Schraube hat sich wegen der fehlenden Federkraft ( Alu anstatt Stahl ) am Schraubensitz gelöst
6) Die Schraube hat sich gelöst da über die Massenträgheit ein Drall auf diese Schrauben ausgelöst wird
7) Die Schrauben haben sich gelöst da der Lochkreis kleiner als beim PKW ist und deshalb höhere
Axiale Hebelkräfte auftreten
8) Die schrauben haben sich gelöst da die Orginalschrauben (10.9er) nicht für diese Kräfte ausgelegt sind.
9) Material Kombinationen – fehlende Härtung usw.

Fazit es gibt viele Ansatzpunkte, warum sich diese Schrauben gelöst haben kann, vielleicht ist sogar der der
richtige Hinweis dabei, vielleicht ist es ein Mix aus den verschiedenen Hinweisen – Möglichkeiten.

Ich wollte nur wissen wie du deine „harte“ Aussage Fehlkonstruktion begründest, da es mich als
BMW GS Fahrer mit Einarmschwinge natürlich sehr interessiert, wenn du neue Erfahrungen hättest.

Gruß Jochen

Hallo,
siehe auch in der Zeitschrift Motorrad Gespanne. Dort stehen ebenfalls die Möglichkeiten, warum das Rad sich gelöst hatte.
Gruß
Pit
 
Möchte echt wissen bei wem sich das rad schon gelockert hat.

Beim Wintergespann wechsle ich des Öfteren aber das es locker war ?????
Habe Monolever R 80 verbaut.
Auch bein Andreas Forum is mit da nix aufgefallen,
das wäre ein Beitrag der 7000 Anworten kriegt, wenns so ist.
Glaube das das erfundene Märchen sind.

Gruss aus der Steiermark
REINI
 
Noch eine Kleinigkeit zum vorigen Beitrag!!!!!!!!!

Sollten sich die Schrauben auch nur die halbe Undrehung lockern dann ist das 0.75mm wenn da nicht ein weicher ARSCH zu spüren ist, oder zuminderst ein Fahrverhalten unter aller Sau, JETZT SOFORT STOPP und GUCKEN. Oder ABSTELLEN UND DEN GELBEN WAGEN RUFEN,wenn kein Werkzeug dabei.
Aber kann mir sehr schwer vorstellen wie ein Rad komplett lose da ist ( Bilder im Forum von 3Rad) er schrieb 170000 Km.
Wie oft war da der Hinterreifen zu wechseln?????
Wartung am Fahrzeug - ja Werkstatt oder selber?????

Antwort ist sicher Interessant
REINI

Jeder hat eigene Ansichten, und die Schuld dem anderen zu geben erleichtert die Sache sehr.
 
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