Hallo Stephan,
danke für den Hinweis!
Solche Bemerkungen lesse ich zwar, speicher sie allerdings nicht ab.

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Hallo Stephan,
Hallo Klaus,... Das hat seinen Grund für mich darin dass auch zuverlässig ZB. 3 Bar gemessen werden können müssen, sonst zeigt es erst ab Federdruck an. Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Rückschlagventil das bei vorhandenen 8 Bar erst bei 6 Bar öffnet, keine 8 Bar nach von mir aus auch doppelt so vielen Kolbenhüben den Maximalwert zeigt. ...
Hallo Marian,Wolfram2.
Ich möchte fragen, womit Sie die Federkraft gemessen haben, haben Sie einen Kraftmesser oder ein Gewicht? Ihre Messwerte stimmen ziemlich gut mit meinen Druckwerten überein. Wenn ich eine realistische Kompression von 8,5 bis 9 habe. Also ein kleines Ventil mit einer harten Feder mit einem Öffnungsdruck von 5 bis 6at wird etwa 3-4 at durchlassen. Ein nicht eingestelltes Ventil mit langer Feder und einem Öffnungsdruck von 1,5 bis 2 at gibt 6,5 bis 7 at an das Manometer ab. Und ein modifiziertes langes Ventil mit einem Öffnungsdruck von 0,5 bis 1at lässt 8 bis 8,5 at. zum Manometer durch.
Ich vermute, dass das Ventil, das das Motometer verwendet, ein Kugelventil ist und somit eine größere Oberfläche hat und mit weniger Druck öffnet.
Nein, das ist kein Kugelventil. In dem Link in meinem Beitrag #53 findest Du eine Abbuldung des Ventils. Die Schließfeder ist offensichtlich recht schwach. Wir wissen ja jetzt, warum das so sein muss.
Ich werde mein Ventil noch anpassen, indem ich den Anschlag weiter verkürze. Mach das.
Teileklaus
Ich werde den Motor auf jeden Fall öffnen, um die Gummibuchsen zu ersetzen. Ich werde die Ringspalte, die Ventilführungsspalte und die Dichtheit der Ventile messen. Je nach den Ergebnissen werde ich sie abschleifen.
Ich glaube nicht, dass es notwendig ist, den Vergaser zu öffnen oder auszubauen, um die Kompression zu messen.
Das sehe ich nicht so. Warum soll man solche systematischen Meßfehler in Kauf nehmen, zumal sie schon vorher bekannt und vermeidbar sind. Zu solchen systematischen Fehlern kommen dann ja noch die zufälligen hinzu.
Wenn Du so etwas tolerierst, musst Du Dir auch keine Gedanken über ein Optimirung der Schließfeder machen.
Wenn der Vergaser nicht geöffnet ist, verlängert sich sicherlich die Zeit, bis der Überdruck auf den Höchstdruck ansteigt. Aber der Maximaldruck wird höchstens um 5 % beeinflusst. Was meinen Sie, um wie viel steigt der Schieber bei 3000 U/min? Ich schätze maximal 10 mm. Bei 300rpm Startdrehzahl hat der Motor 10x mehr Zeit, um in den Zylinder zu saugen, also ist der Spalt unter dem geschlossenen Schieber ausreichend. Aber das ist nur meine Vermutung, ich könnte mich irren, wenn ich mich daran erinnere, werde ich einen Test in der Garage machen.
Hallo Klaus,jetz muss ich noch mehr labern..
ein Manometer zeigt ohne Rückschlagventil eben den Druckwert sofort an. ( Öldruck, Reifendruck )
Schaltet man ein Ventil dazwischen, das den Druck aber erst zum Manometre durchlässt( Federdruck) wenn der Federdruck überschritten wird, zeigt der eben zum Beispiel keine 2 Bar an wenn der Federdruck 2,5 Bar sei. Dann stehen 0 Bar bis der Druck auf 2,5 Bar steigt .
Seigt er auf zb 2,6 Bar dann werden minimal 2,6 Bar gezeigt, Bei 2,4 Bar zeigt er 0 Bar. Das Ventil sperrt noch.
Hier ist eben wichtig dass der Höchste gemessene Wert gehalten wird, also entweder mit Schleppzeiger mechanisch, oder der Druck mit Rückschlagventil.
Ein Druckmesser hat also eine schwache Feder notwendig, wenn er auch den geringen Druck schon anzeigen soll.
Da üblicherweise aber Drucke von 2 oder 4 Bar bei der Kompressionsmessung fast egal sind, kann man auch Rückschlagventile mit 2,5 Bar verbauen. Bei Motometer usw sind welche mit schwachen Federn verbaut. Vl 1 Bar?
Sobald unter 6 Bar gemessen wird, kommt der Motor auseinander. Ob dann 3 oder 5 Bar gemessen wurden wäre mir egal, die Konsequenz ist gleich.
Hier sind wir dann beim Druckverlust, wo ich höre was kaputt ist..
Hallo Klaus,es geht nicht darum sich zu einigen, ist zwar auch schön, sondern darum was fachlich richtig ist.
Es hat mich interessiert: gemessen mit Rothewald Kompr. Druckmesser. neu
1. Test mit R80 G/S mit original schwacher Rückschlagfeder 12 Bar ! ( Von wegen 8 bar sind ausreichend! )
2. Test mit Reifendruckventilkörper Ergebnis 5,x bar !
Ergebnis ist der B e w e i s dass deine Verson stimmt. Die Härte der Rückschlagfeder beeinflusst das Messergebnis!
Es wird nur der Druck über der Druckfeder, der noch zum Manometer durch geht angezeigt.
Also 6 Bar? Öffnungsdruck meines Reifendruckventikörpers plus die gemessenen 5 ,x bar am Manometer gibt die 12 Bar die da sind.
Vergaser abgebaut.
Nun die Frage wo man solche Rückschlagventile mit weicher Feder herbekommt.
Beim Reifenfüller öffnet doch der Stift im Füller das Ventil. Drum zischt es beim ansetzten.Beim Reifen wird das Ventil mechanisch aufgedrückt, weil permaneter Druck immer Luft nachschiebt, solange man will.
Moin Indianer.Ich versteh das Ganze nicht. Wenn die Feder offen ist, dann herrscht doch vor und hinter der Feder / Ventil der selbe Druck. Warum muss man dann noch die Öffnungskraft der Feder zu irgendwas dazuaddieren?
Ich hoffe mal auf eure Hilfe. Aber bitte für einen Blonden erklären.
Wolfram2,.Hallo Marian,
Wenn Du diese Voraussetzungen nicht einhälst, brauchst Du auch nicht nach Vergleichswerten zu fragen. Du vergleichst dann nämlich Äpfel mit Birnen.![]()
Unse Allgäuer Rallyfahrer ist nach eigenen Angaben bei der Paris - Dakar damals 10W60 gefahren.Das 10W60 Öl sollte theoretisch vom Viskositätsbereich her besser geeignet sein. Aber solche Öle sind bereits synthetisch und ich halte sie nicht für 2V geeignet.
Die gibt es nur bei den langen Filtern. Wir hatten auf einem Prüfstand mal Messungen gemacht. Wenn du Bilder mit verdrücktem Doppel-Filter hast, bitte mal einstellen.Der hohe Druck ist nur eine Folge des hohen Durchflusses. Daher befürchte ich, dass das kalte - dicke Öl mit hoher Viskosität nur teilweise durch den Filter und teilweise durch das Bypassventil direkt ungefiltert fließt. Der Beweis, dass dieses Problem besteht, sind die Fotos der verbogenen Filter. ich kann die Durchflussmenge und die Temperatur nicht ändern, also möchte ich ein Öl mit niedrigerer Viskosität verwenden.
Zum Glück können Motoren nicht lesen.... Aber solche Öle sind bereits synthetisch und ich halte sie nicht für 2V geeignet. ...
Das Vollsynthetik 10 W60 Öl später rauskam wissen wir und weiß er, deswegen sagte er ja, er will lieber das damals übliche BMW freigegebene Öl Mineralisch und wegen dem hohen Öldruck ein dünneres also 10 W 60 oder nach dem Babber soll er 10 W50 15 W 50..Im übrigen gibt es synthetisches Öl erst, nachdem BMW den Gleitlager-Boxer rausgebracht hat.
Und hier fahren viele mit Synthetiköl in den Motoren rum und haben gute Erfahrungen gemacht (mich eingeschlossen).
Ich habe mein Motorrad jetzt über 30 Jahre und bin mehr als 200000 km gefahren. Anfangs habe ich zwei Kanister 10W60 vom Vorbesitzer aufgebraucht. Dann bin etwa 10 Jahre nur mit 10W40 gefahren, bestimmt 80000 km. In der ganzen Zeit bin ich viele lange Strecken auf der Autobahn gefahren und hatte nie Probleme. 20W50 habe ich erst nach der ersten Zylinderkopfrevision bei 110000 km verwendet....FrankR80GS
Warum der Sarkasmus? Habe ich etwas geschrieben, das der Empfehlung des Herstellers widerspricht? .
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