Na ja dann teste ich es mal an , wundert mich schon , dass es keiner so wirklich nmal getestet hat !
Sorry für die verspätete Rückmeldung !
Gruß Lutz
Sorry für die verspätete Rückmeldung !
Gruß Lutz
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Muß da noch einmal nachfragen ,
gibt es Erfahrungen mit dem Einbau dieser Variante ? Finde es ist eine gute Lösung um dem Getropfe Einhalt zu gebieten!
Gruß Lutz
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeig...entlueftung-bww-2v-r100-r80-r65-usw-/33129765
Hallo Lutz,
dieses Teil ist seit drei Monaten bei mir verbaut, es funktioniert prima, keine Öltropfen mehr an den Vergasern, kein nennenswerter Ölverbrauch. Ist in zehn Minuten verbaut und von aussen nicht sichtbar, es muss nicht gebohrt und kein Schlauch verlegt werden. Eigentlich wollte ich die Hofesche Box in klein nehmen, die ist aber noch im Prototypenstadium und der Schlauch ist von aussen sichtbar.
Der Anbieter ist/war hier im Forum aktiv, ist aber nach einem Angebot vergrault worden, fand ich schade.
@Mauli Was für Zeuch ?
Im Ernst:
Ich verstehe das so: Durch Entfernen des Röhrchens "saugen" die Gaser nicht mehr so stark an der Entlüftung. Dann würde aber eine Verlegung des Entlüftungschlauchs nach aussen auch ein geringere Ölverbrauch bedeuten. Hat das jemand festgestellt ?
Vor den Drosselklappen herrscht so gut wie Atmosphärendruck, erst dahinter -bis zu den Einlaßventilen- tlw. erheblicher Unterdruck.
Wenn ich alles richtig verstanden habe kann man das Teil von Uwe01 erst bei BMWs ab 1981 verbauen.
Also bei Motoren mit Rundluftfilter geht das nicht.
Oder doch?
Absolut vernachlässigbar! Alles vor der Drosselklappe ist so gut wie "freie Atmosphäre". Soo groß ist der Strömungswiderstand von Schnorcheln und Luftfilter nicht.Das gilt aber ausschließlich im Leerlauf bei geschlossener Drosselklappe, und selbst dabei wird durch den Luftkanal fürs Leerlaufsystem vor der Drosselklappe Unterdruck erzeugt.
Wie sonst käme Luft in die Zylinder![]()
Du unterschlägst die 2. Hälfte des Zyklus: das Flatterventil öffnet, entläßt den Druck, und am UT schließt es sich! Dann heben sich die Kolben, aber es wird eben keine Luft umgekehrt ins KGH angesaugt. Beim nächsten Takt herrscht also von vornherein Unterdruck, und folglich geht nicht mehr so viel wie beim 1. Mals durchs Ventil und dann weiter wohin auch immer. Das ist der Sinn des Flatterventils.Bei jeder Abwärtsbewegung der Kolben verringert sich das Volumen im Motorgehäuse, der Druck steigt, konstruktionsbedingt öffnet das Entlüftungsventil, dafür ist es schließlich da.
Und damit wird in jedem Fall Luft aus dem Gehäuse in die Brennräume gezogen.
Geht garnicht anders
Außer, man verlegt den Entlüftungsschlauch in einen Auffangbehälter.
,
Tommy
"Unterdruck" gibt es physikalisch gesehen nicht.
Etwas Physik![]()
<"Ach, was ?" (Loriot)
Anno 1654, 1656, 1657:
http://de.wikipedia.org/wiki/Magdeburger_Halbkugeln
Tja...
Etwas Physik![]()
...Was lernt ihr jungen Leute heute eigentlich noch in der Schule ?...
Oh, danke - vermutlich aber auch das ein Irrtum..
Lassen wir's dabei bewenden. Der geneigte Leser hat nun genug Stoff zum Nachdenken, und wir beide wissen ja schon, wer richtig liegt.
![]()
Lass den Motor doch einfach in der Garage laufenDas kann man aber wohl nur über einen längeren Testzeitraum sicher beurteilen.
Leider bin ich im Moment wegen einer Handverletzung nicht Testfähig.
Lass den Motor doch einfach in der Garage laufen![]()
Der Vergaser funktioniert meiner bescheidenen Meinung nach auch Samstag morgens wesentlich aufgrund des Venturieffektes, der sich durch die Verengung über dem Düsenstock einstellt. Wär' das nicht so, tät's z.B. mit offenen Trichtern nicht tunEs existiert definitiv ein Druck unterhalb des Atmosphärendrucks im Ansaugrohr, sonst würde ein Vergaser gar nicht funktionieren![]()
Lass den Motor doch einfach in der Garage laufen![]()
Ja, ja macht ihr euch nur lustig über mich, und dann auch noch dieses super Wetter.![]()
...unbestritten, daß sich im Ansaugtrakt - abhängig vom Strömungswiderstand durch Luftfilter, Schnorchel und krumme Luftführung ein gewisser Unterdruck nicht vermeiden läßt...
Der Vergaser funktioniert meiner bescheidenen Meinung nach auch Samstag morgens wesentlich aufgrund des Venturieffektes, der sich durch die Verengung über dem Düsenstock einstellt. Wär' das nicht so, tät's z.B. mit offenen Trichtern nicht tun
Trotzdem unbestritten, daß sich im Ansaugtrakt - abhängig vom Strömungswiderstand durch Luftfilter, Schnorchel und krumme Luftführung ein gewisser Unterdruck nicht vermeiden läßt - für irgendwas notwendig ist der aber nicht und eigentlich will man den so weit wie möglich loswerden und bei offenen Drosselklappen im gesamten Ansaugrohr einen Druck möglichst nahe des Atmosphärendrucks haben. Nicht nur wegen des über die Entlüftung reindrückenden Öls, wichtiger eigentlich wegen des reduzierten Füllgrads und dem damit verbundenen Leistungsverlust, den er unmittelbar bewirkt.
Gruß,
Markus
Ich denke daß der Unterdruck im Ansaugtrakt sehr wohl notwendig ist.Trotzdem unbestritten, daß sich im Ansaugtrakt - abhängig vom Strömungswiderstand durch Luftfilter, Schnorchel und krumme Luftführung ein gewisser Unterdruck nicht vermeiden läßt - für irgendwas notwendig ist der aber nicht und eigentlich will man den so weit wie möglich loswerden und bei offenen Drosselklappen im gesamten Ansaugrohr einen Druck möglichst nahe des Atmosphärendrucks haben.
Der Unterdruck entsteht ja durch die Abwärtsbewegung des Kolbens im Ansaugtakt,wodurch das Gasgemisch angesaugt wird.
Ohne den wäre dies wohl kaum möglich.
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