Laptop

Sonst das alte mal platt machen und neu aufspielen
Betriebssysteme kannst du dir aussuchen habe alle da
aber ich würde XP nehmen


Gude,

klingt gut und ist im Sinne des Bewahrens von Bewaehrtem :D

ABER:
Wie bekomme ich das hin, ohne meine gespeicherten Daten zu loeschen ? Brauche ich einen externen Datentraeger oder kann ich lediglich das Betriebssystem loeschen und wieder neu aufspielen ?

Und fuer die PC Laien: WIE GEHT DAS ?

LG,
Andreas
 
Gude,

klingt gut und ist im Sinne des Bewahrens von Bewaehrtem :D

ABER:
Wie bekomme ich das hin, ohne meine gespeicherten Daten zu loeschen ? Brauche ich einen externen Datentraeger oder kann ich lediglich das Betriebssystem loeschen und wieder neu aufspielen ?

Und fuer die PC Laien: WIE GEHT DAS ?

LG,
Andreas

Genau diese Frage brennt mir auf der Zunge!
 
Hi!

Info: Achtung bei HP ProBook unter UBUNTU. Habe bis heute noch keine Möglichkeit gefunden den Hardware-Schalter ( ist das überhaupt einer ?) für WLAN zu generieren; ebenso beim Touchpad. Fahre LAN über das Stromnetz und Kabelanschluss ( ohne Phasenkoppler ). Habe den HP ProBook 4340s.

Nur so nebenbei

Gruss Hansjörg
 
Wegen der mittelfristigen Datenerhaltung sollte man seine Daten ohnehin regelmäßig auf einer externen Festplatte sichern.

Danach kannst du das alte System plattmachen und hernach zu neuem Leben erwecken.
 
Moin

"Uneingeschränkt" Thinkpad. Beruflich seit Jahren, Zuhause zwei weitere und jetzt gerade ein gebrauchtes T400 (200 EUR+) in der Verwandschaft verschenkt.

Für wichtig halte ich eine SSD die auch einen 3-5 Jahre alten Laptop erheblich beschleunigt.

Windows 7 für den Normaluser und gut isses. Die Linuxe sind für Leute die sich damit beschäftigen wollen.

XP bis zum April nicht zu ersetzen finde ich fahrlässig.

Ein Toshiba für EUR 400 ist reinste Consumerware mit der ich nicht glücklich würde.

Als Alternative eben ein gebrauchtes T400 bis T420 + SSD

Meine 2cent.

e.
 
Hallo Leute,

ich persönlich gebe, auch in einem Laptop, noch nichts auf eine SSD.
Eines ist klar, die Dinger sind saumässig schnell und unempfindlich gegen Erschütterungen und Stösse, aber:
Die Lebensdauer lässt immer noch zu wünschen übrig und sie fällt meisst im dümmsten Moment aus.
Wenn ich eine SSD im Lappi oder auch im PC hätte, wäre immer eine externe Platte oder ein NAS im Hintergrund, von dem ich meine zu bearbeitenden Daten hole und auf die ich die Daten, und zwar alle, speichere.
Bei einer "normalen" Festplatte mit sich drehenden Scheiben habe ich, voraus gesetzt dass ich die Geräusche, die sie von sich gibt, richtig deuten kann, immer noch die Möglichkeit, einen Clone der Platte zu machen, bevor sie ganz abschmiert.
Eine SSD geht von jetzt auf gleich über den Jordan, da hat man keine Chance, noch irgendwas zu retten.

BTW: In manchen meiner Laptops sind Festplatten drin, die nun schon mehr als 10 Jahren laufen und immer noch gut.
Eine SSD macht das nur, wenn sie originalverpackt im Schrank liegt.
Mehr als 3-4 Jahre machen die sicher nicht im Betrieb.
 
Hallo Bernhard,

ich verteufele sie nicht.
Wenn bei uns jemand eine haben möchte, bekommt er sie, nur das Lamentieren ist bei einem Ausfall umso grösser.
Ich spreche für mich, dass ich bei mir noch lange warten werde, eine einzubauen.
 
Es ist schwer Volker die Entscheidung abnehmen zu wollen. Letztendlich wird er ein passendes System aussuchen müssen. Deshalb hier noch ein paar Überlegungen meinerseits:
Win7 ist das Betriebssystem der Wahl (:Oja, ihr Linuxer, schlagt auf mich ein - ich wehre mich nicht! Aber: Im geschäftlichen Umfeld wird überwiegend auf Microsoft-BS gesetzt - Bavarias Hauptstadt mal ausgenommen - und es ist für Volker leichter sich in einer Welt zu bewegen).

Wenn Lenovo, dann ThinkPad und zwar:
14": T400 (umme 240 €), T410 (etwa 350 €) T420 (~500 €)
12": X201 (~ 300 €), X220 (~600 €)

Dell Latitude:
14" E6400, E6410, E6420 (Preise müssten ähnlich zu Lenovo sein)
13" E4300, E4310 (200-350 €)

Für alle Modelle gilt:
  • 64-Bit-fähig (neuste BS-Architektur)
  • Arbeitsspeicher ist DDR3 RAM, also preisgünstig zu beschaffen
  • Docking-fähig, das bedeutet, dass zu Hause an der Docking das ganze Geraffel von Monitor, Scanner, Drucker, Netzwerk, Tastatur und Maus hängt und ich das Laptop nur in die Halterung setzen muss, um wie von einem Desktop arbeiten zu können.

Farb-Codes:
Intel Core2Duo: Für Volkers Belange ausreichend
Intel i5 bis i7 (aktueller Proz. der 1.Generation): Mit Luft nach oben
Intel i5 bis i7 (aktueller Proz. der 2.Generation): Nice to have, also zukunftssicher

Intels 4. Generation wird zur Zeit am Markt eingeführt, das führt zu einem Preisverfall der "Alten"! Alt muss aber nicht schlecht sein, oder? :D


Zu HP möchte ich mich nicht äußern, hier fehlt mir der Überblick. In jedem Fall Elite oder ProBook, alles andere ist nur für Privatanwender und wie ich aus familiärer Erfahrung weiß, leidvoll.

Ich favorisiere auf jeden Fall Modelle, die über einen Anschluss für eine Docking-Station verfügen, aus den o.g. Gründen.

@Volker, mögest du die richtige Entscheidung treffen. Es gibt viele Möglichkeiten und jede hat ihre guten Argumente - halt wie bei einem Öl-Thread!

In der Zwischenzeit hat sich eine SSD/HDD-Diskussion entfacht, deshalb hier noch ein ergänzender Hinweis: Bis auf die 12" Modelle, kannst du bei allen anderen Modellen das DVD-Laufwerk durch eine 2. Festplatte ersetzen. Das bedeutet (wenn du schnell booten und Programme starten möchtest), dass du die originäre Festplatte des Laptops durch eine SSD ersetzen kannst und diese per Adapter in den DVD-Schacht einbauen kannst.
Die SSD erhält dann das Betriebssystem und alle installierten Programme, die HDD speichert alle Daten (Dokumente, Musik, Bilder, Filme, etc.)


Sorry, nun ist der Beitrag doch etwas lang geraten!:pfeif:
 
Zuletzt bearbeitet:
SSD ist wie wenn man ein BBK im 2V hat....

Kinderkrankheiten gibts kaum mehr. Und zu Ausfällen von z.B. Samsung SDD kann ich auch nix finden......Ausser Inkompatibilitäten zu Macbooks :schadel:

Und was die begrenzten Schreibzyklen angeht, in meinem Geschäftslappi mit Óffice-Einsatz werden pro Jahr ca 2,5 bis 3 TB geschrieben. Da mach ich mir keine Sorgen über die Lebensdauer. Backups empfehlen sich bei HDD und SSD.

Stromverbrauch ist geringer als bei einer HDD und keine Vibrationen.

Jetzt wird Volkers Kopp rauchen.

Die gebrauchten Thinkpad werden von Händlern oft mit verlängerten Gewährleistungszeiten angeboten. Und Widerrufsrecht gibts auch, oder man hat die Chance die Geräte im Geschäft anzusehen. Displayfehler z.B. oder den allgemeinen Zustand.

e.

PS. an einem Thinkpad kann man auch noch selber schrauben!

Wobei es in der Regel keinen Grund dafür gibt. Das ist wie mit 2V. Allerdings ist mir noch kein Thinkpad Bobber untergekommen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
nichts gegen eine satte Meinung;)
bei uns sind ein paar Hundert SSDs seit 3,5 Jahren im Produktivbetrieb; und nun?;)

Hallo,

in allen Geräten (4) habe ich eine SSD von IBM (Samsung) verbaut. Alle mit SATA Schnittstelle laufen ohne Probleme. Nur einen alte SSD mit IDE Schnittstelle hat es mittlerweile aufgegeben. Nicht das die Daten weg waren, durch Fehler in den Speicherzellen wurde die SSD recht langsam beim schreiben der Daten, so das ich Sie dann heraus geworfen habe. Eine Sicherung über einen Fileserver ist selbstverständlich. Nach meiner Erfahrung haben Festplatten (Hitachi, IBM) nach 3 Jahren so viele Fehlstellen das sie Austauschreif sind. Nur SCSI Festplatten halten in der Regel 5 Jahre problemlos durch.
Der schnellste Prozessor nutzt wenig wenn das BS und die Software es nicht den Prozessorchip ausnutzen kann. Als Beispiel ist bei mir die Datenmenge aus dem Datenlogger im Motorrad zu nennen. Nach 2-3 Fahrstunden fallen 800000-1 Mill. Datensätze an. Um diese zu sortieren braucht der Laptop 5min. mit Doppelkernprozessor, das stationäre Gerät mit 4 Kern Prozessor 3min. Das Betriebssystem kann einfach die Aufgabe nicht auf die Anzahl der Prozessoren verteilen.

Gruß
Walter
 
SSD ist wie wenn man ein BBK im 2V hat....

Kinderkrankheiten gibts kaum mehr. Und zu Ausfällen von z.B. Samsung SDD kann ich auch nix finden......Ausser Inkompatibilitäten zu Macbooks :schadel:

Hallo,

bei den ersten SSD 1,8" in nicht IBM Rechner bin ich fast verzweifelt. Teileweise brauchen diese 3,3V Versorgungsspannung. Wird im Thinkpad Einbaurahmen erzeugt aus 5V. Für andere SATA Schnittstellen gibt es eingebaute Wandler im Stecker.

Gruß
Walter
 
danke; SSDs gibt es mittlerweile ja auch schon wieder eine Weile und die ersten Kinderkrankheiten sind ausgeräumt. Die üblichen HDDs sind aber immer noch unschlagbar günstig bzw. SSDs größere Kapazitäten immer noch recht teuer, so dass eine Ablöse und Durchdringung des "Consumer"-Marktes nicht stattgefunden hat. Daher werden SSDs immer noch als exotisch wahrgenommen.

in allen Geräten (4) habe ich eine SSD von IBM (Samsung) verbaut.
wie lange laufen die jetzt?

Alle mit SATA Schnittstelle laufen ohne Probleme. Nur einen alte SSD mit IDE Schnittstelle hat es mittlerweile aufgegeben.
muss eins der ersten SSD-Modelle gewesen sein?

Nicht das die Daten weg waren, durch Fehler in den Speicherzellen wurde die SSD recht langsam beim schreiben der Daten
weiß nicht, ob es ein Grund ist: Es ist nach wie vor so, dass SSDs nicht bis auf das letzte Bit vollgeschrieben werden dürfen, sonst bricht die Performance komplett ein

Nach meiner Erfahrung haben Festplatten (Hitachi, IBM) nach 3 Jahren so viele Fehlstellen das sie Austauschreif sind. Nur SCSI Festplatten halten in der Regel 5 Jahre problemlos durch.
das wundert mich schon ein wenig; "klassisches" SCSI ist schon seit Jahren "tot", die Produktion von "Server"- und "Consumer"-HDDs ist identisch; in den Tests wird entschieden, welche Platte in welchen Marktbereich geht. Ich hab' nun einige Platten seit >5 Jahren, allerdings nicht im Dauerbetrieb.
Klar, in Firmen wird fast jede Woche eine Platte getauscht (meist prophylaktisch weil die SMART-Werte schlechter werden), aber privat sind HDD durchaus langlebig.
Firmen setzen SSD derzeit meist in Laptops ein; die Dinger sind halt oft auf Dienstreisen etc. mit und da ist die größere Unempfindlichkeit der SSD einfach ein großer Vorteil, die Mehrkosten sind dabei uninteressant.

einen guten Endzeittag noch :D
mattes
 
Hallo,

die gestorbene 32 GB SSD war in einem X40 eingesetzt. Die ersten durften nun ca. 2000x beschrieben werden dann war die Speicherzelle hinüber. Dann hat der Laptop versucht immer wieder die Zelle zu beschreiben und es ging nicht bis endlich eine andere Stelle ohne Fehler gefunden wurde. SSD habe keine Reservespuren zum Austauschen. Die von mir eingesetzten1,8" SSD haben 64 GB und kostete um 60€.

Gruß
Walter
 
Zuletzt bearbeitet:
...

PS. an einem Thinkpad kann man auch noch selber schrauben!

Wobei es in der Regel keinen Grund dafür gibt. Das ist wie mit 2V. Allerdings ist mir noch kein Thinkpad Bobber untergekommen :D

Mmh, nun ja, im Thinkpadforum wird der Spieltrieb ebenfalls ausgelebt. Dort baut man sich sogenannte Frankenpads aus T60/T61 Modellen oder pimpt sein Display mit Panelen spezieller Hersteller.
 
Wenn Lenovo, dann ThinkPad und zwar:
14": T400 (umme 240 €), T410 (etwa 350 €) T420 (~500 €)
12": X201 (~ 300 €), X220 (~600 €)

Für alle Modelle gilt:
  • 64-Bit-fähig (neuste BS-Architektur)
  • Arbeitsspeicher ist DDR3 RAM, also preisgünstig zu beschaffen
  • Docking-fähig, das bedeutet, dass zu Hause an der Docking das ganze Geraffel von Monitor, Scanner, Drucker, Netzwerk, Tastatur und Maus hängt und ich das Laptop nur in die Halterung setzen muss, um wie von einem Desktop arbeiten zu können.

Ich favorisiere auf jeden Fall Modelle, die über einen Anschluss für eine Docking-Station verfügen, aus den o.g. Gründen.

Hallo Axel,

dann kann ich mit diesem eigentlich nichts falsch machen, oder ?

Gruß Ulli
 
Der aufgerufenen Preis ist prinzipiell in Ordnung, lass mich die Nachteile auflisten, so kannst du entscheiden, ob sie wichtig für dich sind:
Auflösung Display 1200x800 => 1440x900 wäre möglich
160 GB HDD => sollte sowieso gegen eine SSD oder große HDD ersetzt werden!
Intel i520 => kleinste Version der i5-Erstserie
keine eingebaute Webcam => Videoconferencing z.B. via Skype nur mit externer USB-Cam möglich.

In der Originalkonfiguration wurde das T410 ohne Betriebssystem verkauft. Nun wird es mit Win 7 Professional angeboten. Achte darauf, dass sich ein Win7-COA Aufkleber auf dem Gerät befindet, falls du es einmal neu aufsetzen musst!

Positiv ist noch die WWAN-Option, d.h. Antennen und SIM-Adapter sind vorhanden. Du kannst ein zusätzliches WWAN-Modul kaufen und einbauen, um per "Handy-Funk" zu surfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

nochmal eine Frage an die Phreaks: Was ist der Unterschied zwischen einer T9600 mit 2,8 GHz und einer P8700-CPU mit 2,53 GHz? Welche böte, gleicher Takt vorausgesetzt, die bessere Performance?

Beste Grüße
 
Wegen der Ubuntu Tipps in diesem Fred habe ich zwei Laptops zu Hause retten können, vielen Dank dafür :D. Der erste Laptop ist ein Dell Inspiron 1545, 2009 ursprünglich mit Vista :entsetzten: ausgeliefert worden das dann sehr schnell vor dem guten alten XP weichen mußte. Vor zwei Jahren haben wir diesen Laptop im Schrank abgestellt weil die Kiste grottenlangsam geworden war und schon die zweite Batterie gehimmelt hatte.

Ersatz war dann ein Apple Macbook Air :sabber:, sündhaft teuer, aber dann hat man auch was. Nur hat meine Liebste sich nie mit dem OSX Lion Betriebssystem anfreunden können :nixw:.

Vor zwei Wochen habe ich dann den ganzen Fensterkram rausgeschmissen und Ubuntu 12.04 installiert. Lange Rede, kurzer Sinn, der Laptop ist sehr schnell und kenne ich gar nicht wieder :sabber:. Ohne Netzladung arbeitet der Laptop mit der totgesagten Batterie stundenlang zuverlässig und Frauchen kann das alles auch noch Bedienen :applaus:.

Angeregt von diesem Erfolg war dann letzte Woche der Dell XPS 7 meines Tochters auf dem Tisch. Ein sehr schöner, schwerer Laptop vor zweieinhalb Jahren für viele Euronen gekauft. Leider war bei diesem Laptop auch die zweite Batterie schon hinne und er konnte nur noch mit konstanter Netzladung betrieben werden. Zudem war auch diese Kiste grottenlangsam geworden und Windows 7 crashte immer wieder.

Auch hier den ganzen Microsoft Kram gewischt und Ubuntu installiert. Tochterlein freut sich wieder über ihren überschnellen Laptop und hat sich mit dem Ubuntu schnell angefreundet. Auch der Lebensdauer der Batterie ist wieder halbwegs normal :D.

Die Computerwelt ist in Hause Ton also wieder in Ordnung, das schöne an der Sache ist dass ich den Macbook Air jetzt für mich alleine habe :D.

Wegen der zwei Batterien die nach der Installation mit Ubuntu normal funktionieren habe ich Dell in Verdacht, kann das sein dass die mit einer Software die Batterie abgewürgt haben?

Grüße aus Brabant, Ton :wink1:




Ps. Totgesagte leben länger!
 
Das mit der Batterie kann durchaus ein Treiberproblem gewesen sein. Die Batteriereserven sind von der intern angeforderten Leistung abhängig. Die Grafiktreiber reduzieren bspw. die Taktfrequenzen, wenn keine Leistung (z.B. durch Spiele) gebraucht wird. Da gibt es viele Stellschrauben. Nur im Gesamtpaket funktioniert das mit den Laufzeiten.

Man kann davon ausgehen, dass die Linux-Treiber recht gut auf das System angepasst sind.
 
Hallo,

will Euch kurz erzählen, was ich plane bzw. wobei ich derzeit bin:

1. Habe eine Win-7-Professional-Installation für das vorhandene E8310 erstellt und die benötigten Treiber nachträglich installiert. Sie funktionieren trotz fehlenden Supports seitens Fujitsu gut. Doch ein Gerät läuft nur mit dem Treiber für das E8420.

2. Habe mir jüngst, als es zufällig wieder mal erhältlich war (was in letzter Zeit nich allzu häufig der Fall ist), beim bereits früher verlinkten Angebot des E8420 zugeschlagen, welches insgesamt leistungsfähiger als das ansonsten ähnliche E8310 ist und über mehr Schnittstellen verfügt, darunter auch etliche, die inzwischen völlig aus der Mode gekommen sind. Dieses habe ich mit größerem RAM (von Pollin) und einer schnelleren Festplatte (von ... dreimal dürft Ihr raten :gfreu:!) aufgebohrt und das Anytime Upgrade auf Win 7 Professional durchgeführt, was problemlos und ganz fix ging.

Auf einer kleineren Partition der vorhandene Festplatte werde ich weiterhin Win XP installieren und bereithalten, weil ich eine bestimmte Software für meine Dose benötige, die nicht unter Win 7 und auch nicht in dessen XP-Emulation zur Mitarbeit zu bewegen ist. Dieses E8420 wird meinen Minitower-PC zu Hause ersetzen, zumal es auf den Port Replicator passt, den ich seinerzeit zum E8310 bekommen habe.

Merke: Man kann nie genügend Notebooks haben, hier besteht also kein Unterschied im Vergleich zu Moppeds :D!

Beste Grüße, Uwe
 
So! Ein neues Laptop ist angeschafft!
Ich habe ganz spontan einen von Aldi gekauft! Das Ding heisst Medion Akoya und ist wohl bei Lenovo gebaut.
Das Ding ist aus dem letzten Angebot von Aldi Nord. Macht nen guten Eindruck soweit, jetzt muß ich mich nur noch irgendwie an windows 8.1 gewöhnen, aber wird schon klappen, wofür man ein Touchdisplay braucht weiß ich auch noch nicht, aber irgendwas kann man da wohl mit machen!:nixw:
Auf jeden Fall ist erst mal der Bildschirm so schön klar und groß.:gfreu:
 
Zurück
Oben Unten