Motoröl

Das ist gut, also so, wie es vor 119 # empfohlen wurde )(-:
Gruss
BOT
 
Und?

Fährst Du sie auch bis zum Frühjahr? ;;-)

Klar Manfred, war ne nette. ;)



Und in meiner Guzzi fahr ich 10W 60 vollsynthetisch im Motor und 75W- 140 hypoid vollsynthetsich im Getriebe und Achsantrieb, so wie es die original Bedienungsanleitung von 1989 dort vorschreibt....tsss diese Italiener:D

Bei diesem Spagat der Ölviskosität stellt sich mir folgende Grätschenfrage;):

War die Vollsynthese nötig, um eine angemessene Laufleistung zu erzielen?:&&&:

Oder war man fortschrittlicher als bei unseren Kühen, welchen mit Aral-Hart und Aral-Weich (Gabelöl) der traditionelle Almauf- bzw. -abtrieb verordnet war?))):
 
Man muss das etwa differenziert sehen mit den Ölempfehlungen ab Werk. Ich seh die öfter mal eher als Bonbon für die Werkstatt, denn die verdient ja am Öl auch was. Und der Verdienst ist eben in % gerechnet. Teures Öl-mehr Verdienst, ganz einfach.
 
Man muss das etwa differenziert sehen mit den Ölempfehlungen ab Werk. Ich seh die öfter mal eher als Bonbon für die Werkstatt, denn die verdient ja am Öl auch was. Und der Verdienst ist eben in % gerechnet. Teures Öl-mehr Verdienst, ganz einfach.

Aber in der von mir zitierten Anwort von BMW wird m.E. doch gar kein teures Öl empfohlen, sondern ganz normales mineralisches 20W-XX oder 15W-XX?(
 
Meine Antwort war auch eher auf die weiter oben genannte Empfehlung aus dem Hause Guzzi bezogen. Ich kenn das auch aus dem Dosenbereich, wo gerne mal ein überdimensioniertes Öl empfohlen wird.
 
"KTM empfiehlt Shell" stand - per Aufkleber - auf meiner ersten KTM und im Handbuch.

"Shell Öl xxx (xxx weiß ich nicht mehr, was auch immer die "empfohlen" haben) ist der größte Mist für den Motor" sagte der Chef der Werkstatt des Vertrauens. Der Hersteller ließe sich die Werbung von Shell bezahlen. Er hat mir ein anderes (deutlich günstigeres) Öl empfohlen, das er mir noch nicht mal verkaufen konnte/wollte.

KTM gibt's heute noch. Die Werkstatt nicht...
 
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