Motorschaden R80GS Stößel explodiert???!!!

Ich glaube auch nicht an Schwergängigkeit in der Stößelführung.
Und das dann bei beiden Einlässen ?
Da muss was blockiert gewesen sein und die Nocke hat da mit Kraft gegen gewirkt.

Um welche Nockenwelle handelt es sich denn ? Asymmetrisch, klar. Aber da gibt es ja ein paar. Was steht auf der Nockenwelle ?

Bei Power / Replacement-Kits sind die Ventiltaschen von EL und AL ja nicht gleich groß :pfeif:
 
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Nochmal die Bilder angeschaut:

Die defekten Stössel sind im Auslassbereich (jeweils die vorderen Stössel), die defekten Ventile im Einlassbereich ...

Hans
 
Einen ähnlichen Schaden hatte ich mal an einem Landrover nach einem Stirnradbruch (also quasi ähnlich wie überspringen der Steuerkette oder Zahnriemenriss).

Mal geschaut, ob die Steuerzeiten noch passen?

Bin nicht sicher, ob das Schadenbild bei Mopped nicht auch damit zusammen hängen könnte.
 
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Moin,

ich kann auf dem Bild nicht sehen ob nur die EV krumm sind!
Die AV können auch vom Kolben "reingeschoben" sein und genauso fest sein.
Es ist auch unwahrscheinlich, dass bei einem Kontakt der Ventile mit dem Kolben (warum auch immer) evtl. bei hoher Drehzahl nur die EV leiden.
Warum der Schaden nur bei den Auslassstösseln entstanden ist.... evtl. gingen die Ventile da einfach gar nicht mehr auf und deswegen hat es die Tassen gefetzt. Die EVs, haben ja zumindest einen Teil der Öffnung gemacht und Druck vom Ventiltrieb genommen.
:nixw::nixw::nixw:

So einfach ist das nicht aus der Ferne mit kargen Infos über den Verlauf.
Eine Fahrt auf dem Campingplatz zur Toilette wurde wohl trotz der Dringlichkeit des Vorhabens nicht mit 8000 Touren durchgeführt...:D:D:D:D
...und das ist das was mich hier Skeptisch macht!


Gruß

Kai
 
Sollten wir wirklich auf den Arm genommen worden sein - wss ich nicht glaube - dann ist es gut gemacht.

Ich bin auf die Lösung gespannt, für ich ist es sehr interessant.

Hans
 
Bin auch gespannt was sich noch ergibt. ;)

Am Material der Wank Stößel wird es wohl kaum liegen.
Damit drehte mein BBK bevor ich die Drehzahl über die Zündung begrenzte anstandslos bis 8000 U/min.
 
Moin
Ich werfe mal zwei Vermutungen zur Diskussion in den Raum:
1. Die Köpfe sind schon mal geplant worden, der Abstand der Ventile zum Kolben hat sich daher verringert.

2. Die Schilderung "Weg zum Klo auf einem Festival" spricht für mich für eine lange Strecke im Schritttempo, was zu einem sehr warmen Motor führen kann (vergleichbar zum im Stau stehen).

Wobei ich auch eher mit einem solchem Schadensbild gerechnet hätte bei den abendlichen Freizeitveranstaltungen auf Festivals (Dosenschießen etc.)

Wer weiß, vielleicht wurde der Motor bei einer solchen Aktivität am Abend vorher doch etwas zu höhen Drehzahlen im Stand ausgesetzt und der Schaden realisierte sich dann terminal erst am folgenden Tag auf dem Weg zum Klo (Soll ja durchaus vorkommen, dass man den Spass am Abend vorher am kommenden Tag auf dem Weg zu Klo ausbaden muss)

Viele Grüße

DerDicke
 
Moin meine Herren, habe mich jetzt mal ein bisschen durch die Kommentare gelesen und zwischen durch mit dem Herrn gesprochen der gefahren ist.

Also der Schaden ist wirklich da und keine scherz oder sonstiges.
Ich kann euch gern das traurige aussehen vom Besitzer und seinem Portemonaie schicken:P

Zu den Steuerzeiten, die stimmen.

zum Dosen schießen etc... nei haben wir nicht gemacht. !!!!!
War an diesem Wochenende die einzige und letzte fahrt zum Klo.

Aussage vom Fahrer: der Schaden ist auf dem Rückweg passiert, gefahren Srecke bis dato ca. 1km Maximaldrehzahl auf dem hinweg waren ca. 5000 also wirklich nicht überdreht. Da vertraue ich auf diese Aussagen.
Rückweg 1. bis 2. Gang knapp über Standgas gefahren. Bin dann kurze Zeit später, ca 5 min, hin um mir die Sache zu anzusehen. Auf dem Thermometer waren gut 50 Grad Celsius nicht mehr. Kerzen konnte man auch anfassen ohne sich zu verbrennen.

Ich Zerlege heute abend alles weitere, nehme auch die Ventile aus den Köpfen um zu sehen ob AL fest oder Krumm ist.

Ich mach von allem Fotos.

Köpfe wurden noch nicht geplant. Sind Komplett Original.
 
Motorrad steht noch auf ner Hebebühne. Bauen den Motor heute aus und dann kommt auch die Ölwanne ab. Denke da werden die restlichen Teile sein. Ich mache Fotos.))):
 
Hallo,
mal meine Theorie dazu,
durch die Kraft der Nocke und die Gegenkraft des Stößels, (Ventiltrieb) wird aufgrund schwachem Material der Laufbuchse die Laufbuchse im unteren Durchmesser-Bereich geweitet, bis dieser in der Führung klemmt. Die Nocke haut immer wieder drauf, die Laufbuchse weitet sich weiter geht nicht mehr zurück aufgrund der Klemmung in der Führung, die Ventile bleiben offen und der Kolben drückt diese gewaltsam zurück.
Die Nocke zerstört den unteren Bereich der Buchse, da der untere Bereich der Buchse im Durchmesser nicht mehr in die Führung kann. (vergröserter Durchmesser)

[FONT=&quot]Dies könnte ein Szenario sein aufgrund einer schwach ausgeführten Buchse, ist ja, wie ich gelesen hab, nicht die Originale.
Grüße HaPe
[/FONT]
 

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Hallo
Die Stößel laufen in keiner Buchse. ;)
Diese ragen unten nur wenig aus der Bohrung im Gehäuse zur Nockenwelle hin und haben eine ausreichend lange Führung so dass hier normalerweise nur wenig Verschleiß vorkommt.
Siehe auch hier :bitte:
003 - Kopie.jpg
 
Hi

Ich bin mir nicht sicher ob folgende Überlegung stichhaltig ist:

Die Einlassventile sind aus irgendeinem Grund mit den Kolben in Kontakt gekommen und wurden verbogen. Und die krummen Einlassventile waren den Auslassventilen im Weg, so dass diese blockiert wurden. Und weil die Auslassventile über Kipphebel und Stösselstangen die Stössel blockiert haben, hat die Nockenwelle die Unterseite der Stössel eingedrückt bzw. zerbrösselt.
Wenn dem so wäre, müsste auf der Oberseite der Einlassventile Spuren der Auslassventile zu sehen sein....

mfg GS_man
 
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Ich hätt eine Frage zur Nockenwelle. Sind das umgeschliffene Originalwellen mit kleinerem Grundkreis, oder haben die den originalen Grundkreisdurchmesser?
Gruß
Hans
 
Ich wollte ja erst nicht, aber nun gebe ich auch meinen Senf dazu:

Gesicherte Erkenntnis scheint zu sein:
- Einlassventile sind krumm und gehen nicht mehr in die Ruhelage zurück.
- Auslass-Stößel sind an der Lauffläche gebrochen.
- Die Stoßstangen sind ok.
- Der Motor hat früher (mit dem gleichen Fahrer) schon mal Stößel gefressen.
- Auf dem Weg zum Klo ist der Fahrer bei kaltem Motor mit max. 5.000 /min unterwegs gewesen (zur Erinnerung: 5.000 / min im fünften Gang entspricht einer Reisegeschwindigkeit von Größenordnung 140 - 150 km/h).
- Wir haben noch kein Bild vom Kolben gesehen, ob dort Kontakt mit einem Venntil als Abdruck sichtbar ist.
- Auf den Bildern ist nicht sichtbar, ob es zum Kontakt der Ventile gekommen ist.

Ab hier beginnt Mutmaßung, meines Erachtens mit hoher Wahrscheinlichkeit:
- Die Läuffläche der Stößel bricht nur dann, wenn der Ventiltrieb blockiert ist, also die Nockenwelle auf den Stößel drückt, der Stößel jedoch nicht nachgibt.
- Wenn die Einlassventile in geöffneter Stellung klemmen, dann ist der Druck auf dem Ventiltrieb weg. Da blockiert nichts mehr.
- Ein Ventil wird durch Kontakt mit dem Kolben krumm. Der Kolben drückt das Ventil nicht rein (wurde hier gemutmaßt), dafür ist der Winkel nicht passend.
- Damit ein Ventilschaft klemmt, reicht eine sehr leichte Verformung, weil die Ventile mit wenig Spiel in der Führung laufen.

Ab hier beginnt Spekulation und Kopfkino:
- Der Motor war Kalt, der Fahrer hat auf dem Weg der Erleichterung den Motor gedreht.
- Auslassventil wurde also schnell warm - viel schneller als der Kopf: Das Ventil geht fest.
- Die Nockenwelle drückt sich in den Stößel rein. Die Wank-Stößel sind super, beeindruckend leicht und nicht für die Belastung gemacht, die Lauffläche bricht aus.
- Das ganze passiert bei hoher Drehzahl (bei geringen Touren wäre einfach der Motor stehengeblieben oder der Schaden nur einseitig).
- Es baut sich Spannung im System auf, die sich entlädt und das Einlassventil bekommt Kolbenkontakt.

Es muss bei -sehr- hohen Drehzahlen passieren, ansonsten wäre der Schaden nur einseitig.

Pack die Teile ins Regal und mach ein Schild dran: "Offerings to the god of speed". Klingt deutlich Fall besser als: "Folgen einer Scheißhausfahrt". ;)
 
Na, wer einen kalten Motor bis 5000 U/min dreht, muss mehr als Schmerzfrei sein, oder die Batterien vom Hörgerät ist leer.
Man selbst, wird ja auch nicht, aus dem Bett aufspringen und noch in der Unterbux, 4 Sack Beton-Estrich in hörere Stockwerke schleppen...:D

Wenn, wie geschrieben, ein warmer Motor länger im 1. bzw . 2. Gang betrieben wird, sollte eigentlich nix passieren.
Gut heiß wird er, aber das kann man von, im richtigen Gelände, gefahrenen GG'sen auch behaupten. Man stelle sich nur, das ( frühere), Kamera - Motorrad, der Tour de France vor, dass wahrlich, fast in Schrittgeschwindigkeit, Berge erklommen hat.....
Nach Sichtung, wirklich aller Teile, könnte man zur Lösung kommen.
Gruß Beem.;)
 
Man selbst, wird ja auch nicht, aus dem Bett aufspringen und noch in der Unterbux, 4 Sack Beton-Estrich in hörere Stockwerke schleppen...:D

Das ist der Titelfavorit in der Kategorie "Anschaulichster Beitrag zum Thema Motor warmfahren". You made my day! :gfreu:
 
Ich behaupte, nur durch "nicht korrektes" Warmfahren richtet man einen BMW 2V Motor nicht dergestalt hin. Ob das nun auf dem Weg zum Klo oder sonstwo war, oder nicht.

Bilder vom Kolben können eventuell aufschlussreich sein, aber wenn der Schaden quasi stösselübergreifend mitgewandert ist...sehr interessant. Ich würde auf jeden Fall auch Thomas Wank da miteinbeziehen, nicht unter einem Aspekt der Schuldzuweisung, sondern einfach für seine Expertise!

Bin gespannt, wies weiter geht und drücke die Daumen, das es halbwegs über die Bühne geht, kostentechnisch.

Grüße, Hendrik
 
Servus zusammen,

bei dem letzten Bild ist ersichtlich, dass hier definitiv das Auslaßventil Kontakt mit dem Kolben hatte. Entweder Motor überdreht oder die Ventilfeder hat einen Bruch oder eine zu geringe Federvorspannung gehabt.
Man muss sich hier ALLE Teile ganz genau anschauen!

Gruß Matthias


Moin moin,
Ich möchte mich erst einmal Vorstellen , da dies mein 1. Beitrag in diesem Forum ist.

Bin der Brian, 29 Jahre jung, komme aus Brandenburg und Gummikuh Liebhaber.

Dem Titel könnt ihr ja entnehmen das ich, bzw. mein Kumpel, ein Problemchen mit der seiner Kuh haben.

Zum Tathergang: Wir waren am Wochenende mit den Mopeds im beschaulichen Haddeby auf einem Open Air Festival. Hinfahrt alles wunderbar leicht erhöhte Temperatur kurzzeitig mal bei 130 Grad am Ölpeilstabthermometer ( bei Autobahn fahrt und 28 Grad Außentemperatur) keine Öldruck probleme nichts weiteres. Alles i.O sonst.
Zwei Tage später bei einer Fahrt zur Toilette gabs dann einen mächtigen Knall, ähnlich einer Fehlzündung und nichts ging mehr. Haben das Motorrad ins Camp geschleppt und erstmal alles durchgecheckt. Zündung, Benzin etc... .
Dann Ventildeckel abgenommen und prompt machte sich Ernüchterung breit. Ventilspiel Einlassseitig ca 1,5cm. Beide Zylinder.:schock:

Also Motorrad weitestgehend zerlegt in ein Auto geladen und am Sonntag dann nachhause.

Gestern Abend haben wir dann die Zylinderköpfe demontiert. Beide Einlassventile stehen offen. Schei.... dachten wir Steuerkette gerissen. Wie kann das sein.. wir haben doch vor ca. 2000Km erst Siebenrock 1000ccm kit mit Nockenwelle ( Asymetrisch), Sportstößel und Steuerkette eingebaut. Alles nach EBA und mit Drehmoment angezogen. Nach 500km Ventilspiel kontrolliert und Schrauben nochmal mit Drehmoment kontrolliert. Das selbe dann nochmal nach 1000km.
Also Stirndeckel ab Lima raus etc... Siehe da, Kette noch drauf und gespannt. Steuerzeiten stimmen auch über ein, Kurbelwellenmarkierung zur Nockenwellenmarkierung zu Markierung am Schwungrad. Also Nockenwelle raus und siehe da die Auslassstößel sehen aus als wenn sie explodiert wären. Nockenwelle hat nur an einem Einlassnocken eine kleinen kratzer.
Die werde ich morgen mal in die Drehbank einspannen und gucken ob sie noch rund läuft. Ihr könnt ja alles den Bilder entnehmen.

So nun endlich zu meiner Frage: Hat das schonmal jemand gehabt, bzw. kann mir erklären welche umstände dazu geführt haben??(:schock:
Bin da ziemlich Ratlos...

Frage zwei:
Ich nennen Sie mal Laufbuchsen für die Stößel..
Diese haben tiefe Riefen und Krater. Hat sowas schonmal jemand instandgesetzt bzw. kennt ihr jemanden der einen kennt der einen kennt?
Oder muss ein neuer Motorblock her?

Ich freue mich auf eure Antworten.

Beste Grüße Brian und Kevin ( der Mann mit dem schaden) am Motor.:P






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Servus,

sag ich doch. Wenn beide Seiten das selbe Schadbild aufweisen, können wir von einem Materialversagen im Ventiltrieb nicht mehr ausgehen...

Da die Kiste nach dem Umbau schon 2000km gelaufen ist, denke ist auch ein Einbaufehler unwahrscheinlich.

Ich bleib bei meiner Meinung, dass der Motor überdreht wurde. Die Ventilfeder vom Auslass konnte das Ventil nicht schnell genug schließen... jetzt passieren mehrere Dinge
... Erstens wird der Stößel nicht mehr an die Nockenwelle angelegt... also schlägt der Nocken brachial auf den Stößel auf.. siehe auch die Schäden an dem Stößel
... da das Ventil nicht schnell genug zurückgeht, knallte der Kolben von unten dagegen
... das sich jetzt öffnende Einlass Ventil bekommt ebenfalls vom Auslaßventil eine mit und verbiegt sich. das erklärt auch warum der Einlaß krumm ist.

Und hey, welcher Fahrer gibt schon zu, dass er seinen Motor gehimmelt hat weil die Kiste überdrehte? - Gang herausgesprungen und Gas gegeben, verschaltet?

Aber zu seiner ursprünglichen Frage:
Ich nennen Sie mal Laufbuchsen für die Stößel..
Diese haben tiefe Riefen und Krater. Hat sowas schonmal jemand instandgesetzt bzw. kennt ihr jemanden der einen kennt der einen kennt?
Oder muss ein neuer Motorblock her?

Ich würde aus dem Block ein Bierzapfhahn oder einen Tischfuß machen...
Aber nicht mehr betreiben, wenn dort in den Führungen tiefe Riefen und Krater sind.

Gruß
der Indianer
 
Pack die Teile ins Regal und mach ein Schild dran: "Offerings to the god of speed". Klingt deutlich Fall besser als: "Folgen einer Scheißhausfahrt". ;)

Aus dem Spruch könnte ein Schildermaler was machen.

Ich habe da auch so meine persönliche Klagemauer in der Werkstatt, ein Motorblock hängt da zum Glück noch nicht dran.:pfeif:

Mein aufrichtiges Beileid zu dem Schaden.
Auch wenn alle online mitraten würde ich mir als Betroffener einen erfahrenen (Profi)Bastler dazu holen, der das Alles mal begutachtet.

Irgendwo muss ja ein richtiger Bock drin sein.

Viel Erfolg, Frank
 
Da die Kiste nach dem Umbau schon 2000km gelaufen ist, denke ist auch ein Einbaufehler unwahrscheinlich.

Habe 2000 Km nach der Motorüberholung (70 PS Unterbrechermotor) auf einer Seite ein krummes Einlassventil und auf der anderen Seite ein krummes Auslassventil gehabt.
Bei der Fahrt zum Eletreffen nach ca. 20 Km. Ca. 80-90 Kmh bei Schneematsch im 5. Gang.
Diagnose der Werkstatt: Motor Überdreht.
Mein Zeuge im Beiwagen bestätigte die niedrige Drehzahl.
Diagnose des Gutachters: Ventilführungen Spiel zu eng.
 
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