boxeruwe
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- Seit
- 04. Okt. 2015
- Beiträge
- 41
Hallo, ich brauche mal von euch ein paar Ratschläge, da ich mit meinem Latein am Ende bin.
Habe o.g. Moped vor 6 Jahren gebraucht gekauft und den Caferacer daraus gebaut. Folgende Ãnderungen habe ich vorgenommen:
- Doppelzündung Plug & Easy
- Kurbelwelle erleichtert
- Leichtere Kolben von Wahl, Verdichtung 10,5
- Nockenwelle RO 1152/59,6 247
- Hoske Nachbau mit Käferendrohr
Schon am ersten Tag hatte sie oben herum keine Leistung und nachdem die Vergasermembranen einige Tage auf der Werkbank lagen, lief sie nach der Montage für einige Kilometer besser. Also neue Membranen montiert und sie drehte höher. Ab 110 km/h kaum Leistung. Dann die komprimierten Vergaserfedern ersetzt ( 30 Windungen ), wieder etwas bessere Leistung. Die Vergaser zuerst mit Ultraschall und auch in Petroleum gereinigt. Umbau auf die originale Auspuffanlage brachte kurzzeitig Erfolg, am nächsten Tag wieder keine Leistung. Original Zündung ausprobiert, keine Besserung. Steuerzeiten kontrolliert, alles gut. Im 3. dreht sie wie der Teufel und ab dem 4. wird sie festgehalten. Komplettes Vergaserinnenleben erneuert. Bohrungen im Vergaserdeckel sind i.O.. Auf Düsenänderung und Nadeldüse reagiert sie, aber trotzdem dreht sie nicht. Benzinhähne sind frei und der Tank komplett sauber, keine Filter montiert, Benzimengen geprüft, Schwimmerstand eingestellt, Verbindungsschlauch über Getriebe entfernt, mit Startpilot Undichtigkeien ansaugseitig geprüft, Tankdeckel während der Fahrt geöffnet, Entlüftung ist auch frei, Startvergaser sind richtig montiert, die Schieber sind extrem leichtgängig, die Dombleche der Vergaserdeckel sind auch dicht.
Folgendes fällt mir auf: Immer wenn die Vergaser einige Tage offen herumlagen, läuft sie danach relativ gut.
Sorry für die vielen Worte, aber nur so könnt ihr mir vllt helfen.
VG Uwe
Habe o.g. Moped vor 6 Jahren gebraucht gekauft und den Caferacer daraus gebaut. Folgende Ãnderungen habe ich vorgenommen:
- Doppelzündung Plug & Easy
- Kurbelwelle erleichtert
- Leichtere Kolben von Wahl, Verdichtung 10,5
- Nockenwelle RO 1152/59,6 247
- Hoske Nachbau mit Käferendrohr
Schon am ersten Tag hatte sie oben herum keine Leistung und nachdem die Vergasermembranen einige Tage auf der Werkbank lagen, lief sie nach der Montage für einige Kilometer besser. Also neue Membranen montiert und sie drehte höher. Ab 110 km/h kaum Leistung. Dann die komprimierten Vergaserfedern ersetzt ( 30 Windungen ), wieder etwas bessere Leistung. Die Vergaser zuerst mit Ultraschall und auch in Petroleum gereinigt. Umbau auf die originale Auspuffanlage brachte kurzzeitig Erfolg, am nächsten Tag wieder keine Leistung. Original Zündung ausprobiert, keine Besserung. Steuerzeiten kontrolliert, alles gut. Im 3. dreht sie wie der Teufel und ab dem 4. wird sie festgehalten. Komplettes Vergaserinnenleben erneuert. Bohrungen im Vergaserdeckel sind i.O.. Auf Düsenänderung und Nadeldüse reagiert sie, aber trotzdem dreht sie nicht. Benzinhähne sind frei und der Tank komplett sauber, keine Filter montiert, Benzimengen geprüft, Schwimmerstand eingestellt, Verbindungsschlauch über Getriebe entfernt, mit Startpilot Undichtigkeien ansaugseitig geprüft, Tankdeckel während der Fahrt geöffnet, Entlüftung ist auch frei, Startvergaser sind richtig montiert, die Schieber sind extrem leichtgängig, die Dombleche der Vergaserdeckel sind auch dicht.
Folgendes fällt mir auf: Immer wenn die Vergaser einige Tage offen herumlagen, läuft sie danach relativ gut.
Sorry für die vielen Worte, aber nur so könnt ihr mir vllt helfen.
VG Uwe
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