R 51/3 angekommen...

Servus

Den inneren Deckel (Mitnehmerverzahnung) würde ich schon
öffnen und nachschauen .Schon wegen dem Gummisimmering mit der Feder.
Der wird im Laufe der Zeit steinhart und läßt dann Öl durch.
Dieses Öl läuft dann direkt auf Felge und Reifen.

Gruß Robert
 
Hallo Forum,

und die Hülse ist SEHR GUT verpresst, nach oben und seitlich in den vorstehenden Wulst. Haben sie jetzt mit Hängen und Würgen herausgebracht. Wenn jemand das vorhat - lass es sein...Die untere Fettkappe ist ebenfalls zu 2/3 weggerostet, aber die gibt es ja noch.
Mir geht es nicht um die Kosten für die Lager , ich denk mir halt, wenn alles so gut läuft - so beurteile ich es derzeit jedenfalls - dann müsste der Austausch der Dichtringe und Dichtungen ev. genügen.
Andrerseits - was getauscht ist, ist getauscht...
Michael, den Topf habe ich nicht vergessen, kommt nächste Woche. Volker, du hast PN - Danke an alle.

Gottfried
 
Ich habe die verpresste Hülse noch nie ausgebaut. Ich kannte bis heute morgen auch keinen, der das freiwillig gemacht hat...

Dass man das Ding - irgendwie - herausbekommt, daran habe ich keinen Zweifel. Mein Zweifel geht eher in die andere Richtung: Du musst nun den neuen (den es nicht fertig zu kaufen gibt, Du musst Dir einen machen) nun auch so wieder befestigen, daß er ordentlich hält und vollständig parallel zur Führung verläuft.

Ganz ehrlich: Ich hätte zumindest einen Rest von 1 bis 2cm von dem alten Ding stehen gelassen, und daran die neue, schön eng anliegende Hülse befestigt. So wird das echt schwierig.
Solltest Du den Deckel das HAG am Ende erneuern müssen (:entsetzten:$$$), dann denk dran dass Du die Passscheibe außen auf dem 6207 in passender Stärke (messen!) einbauen musst, damit das Axialspiel der Tellerradwelle passt.

Die anderen 3 Hülsen sind Peanuts, da kannst Du aussuchen, von wem Du Dir das Ding ins Haus schicken läßt...

Ich bin sehr gespannt, was Du berichten wirst.
 
Hallo Thomas,

an der eingepressten Hülse konnte nichts mehr dazugemacht werden, da der Rost stellenweise bis nach oben unter den Wulst reichte. Ich werde mir eine Hülse organisieren und diese ev. in Alu anfertigen lassen. Müssten eigentlich zum Hinbringen sein.
HAG werde ich alleine nicht anrühren, ich habe heute Kontakt mit einem Fachmann (schraubt ua an BMW seit mind. 35 Jahren und hat eine Werkstätte, dass dir die Augen herausfallen), den werde ich um Begutachtung ersuchen und dann entscheiden, was ich/wir alleine machen können bzw was von einem Profi zu erledigen ist. Ich möchte halt diese Arbeiten auch sehen und dazulernen.
Übers Wochenende kann ich leider nichts tun, muss mir in Wien meinen kulturellen Speicher füllen lassen...ganz wichtig, aber wenn es meiner 2/3 Mehrheit (=Ehefrau) gefällt, soll es so sein.
Gottfried
 
Übers Wochenende kann ich leider nichts tun, muss mir in Wien meinen kulturellen Speicher füllen lassen...ganz wichtig, aber wenn es meiner 2/3 Mehrheit (=Ehefrau) gefällt, soll es so sein.
Gottfried

Das ist auch wichtig, außerdem: in diesem Jahr wirst Du wahrscheinlich nicht mehr fahren, und wenn Du nächstes Jahr fahren möchtest, dann macht ein Wochenende auch keinen Unterschied...

PS Ich bin gespannt wie das geht mit der Teleskop-Hülse.
 
Hi Gottfried,

ein tolles Projekt hast du dir da angelacht.
Du hast nicht erwähnt, wie du die 51/3 wieder aufbauen willst, vermute aber möglichst original.

Diese hier fuhr bis vor kurzem bei uns in der Gruppe mit. Für manche ein Sakrileg - für mich einer der schönsten Boxer, die ich je gesehen habe.

Viel Freude und Erfolg bei deinem Wiederaufbau.
 

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Hallo,
finde ich als blitzsaubere Arbeit, perfekt gemacht. Jeder wie er will - so soll es sein.
Ich möchte mit der BMW auf alle Fälle fahren, soll also techn. schon perfekt oder zumindest zuverlässig sein. Wenn ich ein altes Teil verbaue, dann muss man diesem Teil das Alter auch ansehen dürfen. Die Optik ist also für mich vorerst eher zweitranging.
Ich wollte zum meinem 60er ja eigentlich eine BMW in Richtung Caferacer umbauen, da haben wir schon länger geschaut, die 51/3 war mehr oder weniger ein glücklicher Zufall...aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Die BMW dahinter steht aber auch sehr gut da !

Gottfried
 
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Hallo,
habe heute etwas schrauben können. Das Vorderrad ist eingespeicht, dazu habe ich eine provisorische Auflage gemacht, damit die Nabe beim Einspeichen die 6 mm höher liegt (Felge ist 12 mm breiter als die Nabe). Wenn der Herr Vollchaot nicht nur die Speichen für ein Rad bestellt hätte, wäre ich auch mit dem Hinterrad fertig geworden...
Nun folgendes Problem: der Höhenschlag und Seitenschlag ist weg bzw war nie da, aber die Speichen haben teilweise sehr unterschiedliche Spannung. Ich hätte mir gedacht, ich ziehe alle Speichen noch um den gleichen "Wert" an, dann dürfte sich ja nicht allzu viel verändern. Liege ich hier falsch?

Danke für die Tipps
Gottfried
 

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Äh, ich habe da was in Erinnerung das bei der 51/3 die Nabe außermittig gespeicht wird.
Alu-Felge 3,0x19 5,2 +- 0,1
Stahlfelge 5,5+- 0,1
Hast das gemacht?
Manfred
 
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Hallo,
. Ich hätte mir gedacht, ich ziehe alle Speichen noch um den gleichen "Wert" an, dann dürfte sich ja nicht allzu viel verändern. Liege ich hier falsch?

Danke für die Tipps
Gottfried

Hallo Gottfried,

Schnell ein Tipp:
wenn zu fest die Gegenspeichen (180 Grad gegenüber) vorsichtig etwas lösen.
Immer drei Speichen vorher und nachher kontinuierlich in der Spannung anpassen, niemals nur Eine hart ziehen! Die Speichen müssen alle die gleiche Spannung haben, sonst können die reissen.

Gruß

Kai
 
Hallo Manfred,
ich habe den Unterschied in der Breite der Felge (Chromfelge) zur Nabe bzw den Speichen mit genau 12 mm gemessen und daher auf jeweils 6 mm aufgeteilt. Die 4 mm betreffen vielleicht die Ausführung mit der Halbnabe mit den unterschiedlich langen Speichen?
Gottfried
 
Kai,
wenn ich die Gegenüber-Speichen löse, laufe ich dann nicht Gefahr, mir einen Höhenschlag einzufangen? ?

Gottfried
 
So lange du immer schön komtinuierlich von beiden Seiten ansteigend die Gegenspeichen maximal ne viertelumdrehung löst passiert da nichts.
Du bekommst eher nen Höhenschlag wenn Du die festen noch mehr anknallst!!!
Ist schon gefummel...nimm Dir Zeit!
Die müssen am Ende alle den gleichen Klang haben sonst hält das nicht!

Gruß

Kai
 
Hallo,
ich habe die Speichen gestern noch etwas nachgezogen und die Speichenplättchen ordentlich auf Kontakt gebracht. Die Spannung der Speichen ist jetzt annähernd gleich, kein Höhen- oder Seitenschlag.
Die Anleitung im Internet habe ich mir schon früher angeschaut, der Typ speicht aber eine andere Nabe ein. Wenn das tatsächlich für eine 51/3 ist, hat es bei der Vollnabe unterschiedliche Ausführungen gegeben. Bei meiner Nabe kreuzen die Speichen schon nach ca 3,4 cm Länge und nicht erst bei etwa der Hälfte der Speichenlänge. Dieses Muster bringe ich mit den M4X125 Speichen gar nicht hin.
Das jetzige Speichenbild stimmt mit der ursprünglichen Einspeichung überein.

Gottfried
 
Es gab bei der Modellreihe R51/3 bis R68 insgesamt 4 unterschiedliche Naben:
- Halbnabe
- Vollnabe mit 17mm Stegen zwischen Nabe und Speichenkranz
- Vollnabe mit 19mm Stegen zwischen Nabe und Speichenkranz ("verstärkte Vollnabe")
- Vollnabe wie zuvor aber mit "Dellen" am Austrittspunkt von immer 2 Speichen (diese Variante gab es nur bei R67/3)
 
Die Neugier hat mich getrieben...
Linke Seite Zylinderkopf, Zylinder, Kolben... ausgebaut. Ging eigentlich recht gut. Kurbelwelle stark verrostet, Lager Pleuelstange völlig fest. Blick auf Nockenwelle war auch nicht sehr zufriedenstellend. Na ja, war eigentlich so zu erwarten. Einige Bilder angeschlossen. Wird Winterarbeit.

Gottfried
 

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Ganz ehrlich: das sieht doch nur auf den ersten Blick schrecklich aus.

Auf den zweiten Blick würde ich sagen:
- wenn die Kurbelwangen nicht mehr rostig sind als die Pleuel, wären sie wiederverwendbar. Bei der Überholung der Welle werden die Hubzapfen meistens sowieso ersetzt. Pleuel sind als Schwertpleuel verfügbar. Hauptlager machst Du eh neu (vorn 6207 Standardluft, hinten 6207 C3, beide mit Messingkäfig).
- eine gebrauchte, aber brauchbare Nockenwelle gibt es für rel. kleines Geld.

Kritisch dürfte der Zustand der Hubzapfen sein, die Instandsetzer nehmen für die Reparatur hier Aufpreis. Wenn z.B. der LiMa Konus total verrostet ist, und der Konus der Schwungscheibe, wird's ekelig bei der Demontage und teurer bei der Instandsetzung. Gleiches gilt, wenn das Steuerrad auf der Kurbelwelle nicht mehr zu gebrauchen ist; ein Satz Steuerräder ist teurer als (in den meisten Fällen) die KW-Überholung...

Müssen die Stößel neu, UNBEDINGT auf gute Qualität (=original) achten. Nachbaustößel habe ich schon richtig mies erlebt, und wenn die hinten aufgehen, kriegst Du die nicht mehr gezogen und musst die nach innen ausbauen. Und das geht nur bei 3 Stück, den vierten musst Du im Gehäuse zerlegen... das willst Du nicht.

Kolben müssen eh neu, weil die Zylinder auf's nächste Maß kommen. Die aktuell angebotenen KS Kolben sind klasse! Hab ich in der R68 drin und bin begeistert. Kein Vergleich mit den originalen Kolben.

Köpfe sehen doch gut aus! Die würde ich zerlegen, strahlen, und dann entscheiden, ob die Führungen neu gemacht werden müssen und/oder die Ventilsitze überarbeitet werden müssen.

Wenn Du am Motorrumpf schraubst, musst Du UNBEDINGT das große Besteck haben, mit Kombizange und Meissel wird das nix, aber das weisst Du sicher.
 
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Hallo Thomas,
danke für die Infos, so weit habe ich noch gar nicht hineingeschaut. Das bisher festgestellte hat gereicht. Auspuffgewinde ist auch hinüber, die Mutter wurde mit einer unbekannten Masse eher "angeklebt" als geschraubt.
Bin jetzt vorerst bei den Lackteilen und der Gabel (eine Führungsbuchse wird neu). Reifenentscheidung habe ich auch noch keine getroffen. Je mehr man dazu liest, desto unschlüssiger bin ich.

Gottfried
 
Hallo Thomas,
danke für die Infos, so weit habe ich noch gar nicht hineingeschaut. Das bisher festgestellte hat gereicht. Auspuffgewinde ist auch hinüber, die Mutter wurde mit einer unbekannten Masse eher "angeklebt" als geschraubt.
Bin jetzt vorerst bei den Lackteilen und der Gabel (eine Führungsbuchse wird neu). Reifenentscheidung habe ich auch noch keine getroffen. Je mehr man dazu liest, desto unschlüssiger bin ich.

Gottfried

Auspuffgewinde ist eine Standard-Reparatur, da gibt es Angebote für unter 100€. Aber - wie zu erwarten - es steht einmal das volle Programm an. Das ist bei dem Projekt nicht weiter verwunderlich - am Ende wird ein tolles Motorrad für die Mühen und Kosten entlohnen!

Ich habe Heidenau bei mir drauf, die Reifen sind ok. Die 51/3 ist ja eh nichts für 'letzte Rille', und der Reifen ist gut. Es gibt auch noch Metzeler Block C beim Jeckel. Der ist mir persönlich allerdings so unsympathisch, dass ich gern woanders kaufe.
 
Wenn Du an der Gabel bist bietet Stemler einen anderen besseren Dämpfereinsatz an. Kostet zwar etwas, aber was soll der Geiz:D
Manfred
 
Hallo,
recht viel ist nicht weitergegangen mit der BMW. Arbeit in der Arbeit, Arbeit zu Hause (Fenstertausch)…
Außer Kotflügel und Tank ist alles gestrahlt (Fa. Nöhmer, Ebensee) und grundiert, einiges - besonders der Rahmen - muss wegen der Rostnarben gespachtelt und gefüllert werden. Vielleicht über Ostern...
Der Tank ist noch voll mit dem versieften Spritrest , ist sehr zäh zum herausbringen, teilweise lösen sich Klumpen. Stinkt erbärmlich. Bin dazu für jeden Tipp zur schnellen Reinigung dankbar. Tankdeckel ist nach innen weggebrochen!
Benzinhahn ist innen mit einem Sprung, dürfte aber den Großteil des Sprites zurückgehalten haben.
Den Antrieb habe ich zum Nachschauen zerlegt, am Tellerrad ist eine ca 3 mm x 3 mm große Anrostung, ebenso am Ritzel. Hier ist auch eine Scheibe zwischen Ritzel und Kugellager zerbrochen. Muss also auch alles zerlegt werden... Genug Arbeit also.

Muss euch die Bilder nachreichen, ich kann derzeit nicht alle hochladen.

Gottfried
 

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Der Tankdeckel ist wohl hin... ;)

Im Ernst: dass das kein Spaziergang wird, war Dir sicher schnell klar. Die Rostnarben am Rahmen sind undramatisch, kannst Du füllern und schleifen, ist ein bisschen Arbeit aber man gönnt sich ja sonst nichts.

Alter Sprit im Tank ist immer Mist. Ich würde versuchen, die (zäh-) flüssigen Teile mit Lösungsmittel (Aceton oder Verdünnung) auszuschwemmen, die Überreste zur Entsorgungsstelle, und den harten Teil (inkl. Dreck und Rost auf der Innenseite) strahlen. Es gibt Leute, die sowas machen. Dann siehst Du auch, wie gut bzw schlecht das Blech ist und ob Du da ran musst. Nichts ist blöder als wenn sich NACH dem Lackieren Bläschen einstellen...
 
Wenn der Tank so knackig ist, dann würde ich im ersten Schritt nach dem (Glasperl!-)Strahlen eine Lampe reinhalten, Licht aus und mal gucken. Die dünnen Stellen werden als Sternenhimmel sichtbar.
Wenn alles soweit vorbereitet scheint, kann man abdrücken (frag mal im Kühlerbau / Instandsetzung nach, die machen sowas oft gegen Spende für die Kaffeekasse).
 
Werde, wenn es soweit ist, bei dem Sandstrahler nachfragen, ob er da etwas machen kann. Zuerst muss aber der Sumpf aus dem Tank. Mit der Lampe konnte ich bisher keine Sterne sehen. Nicht lachen, aber der Rauchfangkehrer in der Nachbarschaft meint, er könne den Tank abdrücken. Hat ein Gerät für die Überprüfung der neu verbauten Kamine. Muss aber vorher noch das lockere Röhrchen (Überlauf?) neu anlöten und zwei gröbere Dellen im Tank ausbeulen. Derzeit fehlt halt nur die Zeit dafür X(

Gottfried
 
Hallo 2-Ventiler,

war jetzt länger Pause wegen Haus, Arbeit...
Rahmen und Lackteile zum Großteil gefüllert, war gar nicht so schwierig. Alles geschliffen und fertig für Lack.
Musste leider meinen Finanzierungsplan etwas umstellen, da ich an meinem Fahr-Motorrad einen Getriebeschaden habe (ca 4 bis 5 Tausend € Kosten). Zum Ärgern - ist aber so. War schon kurz davor, das Projekt abzubrechen, geht halt jetzt nicht alles so rasch, wie ursprünglich geplant.



Gottfried
 

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