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Meine hat 1995 auch so ausgeschaut.
1997 bin ich dann das erste mal gefahren.
Von der will ich mich niemals trennen!
Im übrigen ab 1000 Arbeitsstunden habe ich das Zählen aufgehört. Ausser Galvanik, Zylinderschleifen und Kurbelwelle überholen habe ich alles selbst gemacht und trotzdem 16000 DM in´s Moped gesteckt.
Heute bin ich wieder eine Rally im schönen Frankenländle mitgefahren - Ein Traum!
Freue dich darauf, es lohnt sich!
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Vorkriegskühe kosten immer viel Geld zum Restaurieren, dafür hast Du danach was besonderes.
Aber jetzt muß ich doch mal fragen, was für eine 750er wird es?
Sieht eher nach Saharagelb aus. Und die Reifen nach Moosgrün.Morgenzusammen,
ich habe dann mal angefangen.
Irgendeiner der Vorbesitzer hat das Triebwerk panamabraun oder so gstrichen.
VG Michael
Hallo Michael,
hast Du Dir mal überlegt das Moped nicht zu restaurieren sondern in dem Zustand wieder zusammenzubauen?
Klar, Motor reinigen, technisch alles überholen, Rost ausbessern, aber die alte Patina erhalten. So super restauriert Oldies, die mit 80 Jahren besser aussehen als neu gibt es genug. Originalzustand dagegen ist selten. Und wie wir am Plauderabend Süd bei BMW erfahren haben sogar begehrter und wertvoller.
Deine Teile schauen für das Alter noch sehr gut aus. Ich würde es mir mal überlegen...
Gruß
Günter
Das sehe ich etwas differenzierter. Das Moped hat die Jahre mit Farbe und notdürftigen Reparaturen hinter sich gebracht. Erhaltenswerte Originialität in Punkto Lack ist da nicht mehr vorhanden. Meine R12 war auch schon mehrfach gestrichen worden.
Wenn da noch Originallack gewesen wäre, hätte ich die Farbe auch nur ausgebessert und die Technik auf Vordermann gebracht.
Ich habe das Teil 1995 neu aufgebaut um es zu fahren!
Ich bin auch damit des öfteren im Regen gefahren und habe danach aber wieder kräftig geputzt und gepflegt. Mittlerweile, nach 15 Jahren Betrieb, baut sich auch eine schöne Patina auf und die ist ebenfalls echt.
30000km und die Zeit machen das schon.
Wichtig ist nur, dass der Lack nicht so arg glänzt und die Galvanik in maßen verwendet wird! Denn wie schon gesagt: Überrestaurierte Moped´s gibt´s genug.
Das lass mal bei dem Blechrahmen besser bleiben, den richtet man kalt. Der Grund liegt im Blech selbst: Bei der Herstellung wird das meist kaltgewalzt, eine Erwärmung dieser kaltgewalzten Bleche setzt deren Festigkeit herab und kann sogar durch Grobkornbildung im Gefüge zu Rissen/Rissanfälligkeit führen. Bei Autokarrossen ist warmrichten deshalb grundsätzlich nicht statthaft.Ich gucke gerade dabei ob der Rahmen gerade ist. Wenn nicht, dann muss man da mit der Flamme bei und dann ist der Lack eh ab.
Hallo Michael,
diese Hülse habe ich selbst angepasst, weil vorher ein Sortiment aus Scheiben und Hülsen eingebaut war. (Das Ding würde irgendwie am Laufen gehalten)
Ich habe die Hülse gerade nachgemessen und bin auf 47mm gekommen.
Aber das Originalmaß weiss ich nicht. Es könnten ursprünglich auch 45mm gewesen sein, da so ein Beiwagen den Rahmen schon ganz schön belastet.
Auf´m Bau sind 2cm kein Maß und ich denke bei diesen alten Fahrzeugen sind 2mm ebenfalls in der Toleranz gegeben. Beim Zusammenbau muss es halt passen, damit die Spur stimmt und keine Spannungen entstehen.
Hallo,
die Mutter auf dem linken Bild wirst Du als wertvolles Originalteil ja hoffentlich aufarbeiten, neu cadmieren lassen und weiterverwenden!![]()
So, jetzt habe ich die Mutter und den Getriebeflansch ab.
VG Michael
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