Verdichtung erhöhen, aber wie?

Du redest so einen Quatsch....:---):---)

Nicht nur mein Serien GS Motor hatte mehr als 55 PS....:] dokumentiert durch Sepp.
Und wie konnte ich jedes Jahr fast 40000 km mit einer unfahrbaren GS herumeiern (sie hat eine Doppelscheibe :pfeif:)

Ob Du´s glaubst oder nicht, ich gehe mit meiner Q schon wieder auf eine große Reise, der Rahmen ist original...und bald sogar ca. 80000 km am Stück.
Ich muss ein verdammt guter Fahrer sein mit sowas Unfahrbaren erfolgreich zu sein....:---)
 
Moin,

@Rainer:

Auch wenn du noch so lange Beiträge draus machst: was du schreibst ist falsch.

* läuft (liefe) ein 2V-Boxer auch mit 200PS dank der durch das Konzept eng limitierten Maximaldrehzahl und der begrenzten Auswahl verfügbarer Sekundärübersetzungen (Endantrieben) nicht wesentlich schneller als mit 70PS und (serienmäßiger) Verkleidung
* die Getriebe und der Antriebsstrang können mit den hier diskutierten Leistungen (und mehr) und Drehmomenten locker umgehen
* Über die Sinnhaftigkeit einer Rahmenverstärkung mag ich hier nicht philosophieren - in jedem Fall hat da der beabsichtigte Einsatz des Fahrzeuges deutlich mehr Einfluß als die Motorleistung
*Und ganz empirisch: 92PS/119Nm aus knapp 1200ccm verkraften mein 83er ST Rahmen, eine ähnlich alte WP USD Gabel und das bis auf den langen fünften Gang serienmäßige Getriebe aus BJ 83 seit 80.000 km problemlos.
(Vmax nach GPS 189 km/h (Drehzahl limitiert), Vmax nach GPS im Serienzustand mit 50PS: 172 km/h (Leistung limitiert), Ganzjahresbetrieb sowohl On- wie auch Offroad. Solo, mit Sozia und/oder Gepäck.
Sollte ich mit dem Teil irgendwann mal Hoch- oder Weitsprungrekorde aufstellen wollen denke ich über eine Rahmenverstärkung nach.).

Grüße Jörg.
 
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...und wenn du pech hast, kriegste noch nen kolbenfresser wie auf dem foto

tut mir leid, aber ich kann da nicht mehr ernst bleiben...ist übrigens manfred.
 

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Hallo,

anscheinend gibt es doch Parallel-Universen!

Auf meinem Stern jedenfalls ist mein BMW-Rahmen im Rentenalter auch nach über 160 000 "getunten" km mit zwischenzeitlichem Gespannbetrieb nicht "weich" und läuft auch bei über 190 Sachen geradeaus. Und zum Anhalten reicht mir die hintere Originaltrommel zusammen mit der großen Doppelduplex vorne - was ist nochmal eine Scheibe (oder gar deren zwei)?

Ferner ein väterlicher Rat an den sehr lauten Herrn Rowi:
Du verbröselst Dir die ganze Tastatur mit der durchmorschten Nazikeule - besser wegwerfen!
Meine Signatur ist ein Denkanstoß - daß sie manchem anstößig ist, beweist ihre Wichtigkeit. Widerlich sind mir braune und rote, grüne etc. Nazis gleichermaßen, also alle totalitären Gesinnungsdiktatoren.
NPD? Derzeit ein gottlob bedeutungsloser Deppenhaufen! Relevant sind aktuell nur die linkspöbelistischen, gewaltbereiten Schreihälse mit Anspruch auf Deutungshoheit, auch über die Sprache. Deren "Euphemismen" ein Korrektiv entgegenzustellen, ist es höchste Zeit.

Weiteres Gezetere interessiert mich nicht - nur bitte nicht hier im Technikteil!

Demokratisch-freiheitliches Grüßle, Fritz. )(-:
 
Laut Herrn Hirsch dürfte ich daher schon mindestens 25 Jahre nicht mehr auf dieser Welt sein.

Vielleicht sind wir alle schon im Parallel universum mit unserem alten GummiQ
Gelumpe.

Oh wie geil ich es finde wenn meine 102 NM GS voll rohr durch die Kurve
eiert.
:lautlachen1::lautlachen1:
 
Hallo liebe Boxergemeinde,
mit Interesse verfolge ich die Beträge, die meiner nach Meinung deutlich vom ursprünglichem Thema abweichen, unter die Gürtellienie gehen und teilweise sehr kurz, sprich unqualifiziert ausfallen.

Aha. Wer bist Du eigentlich ??
Was ich in Deinen Beiträgen so lese, lässt mich zu dem Schluß kommen, dass Dich Dein offensichtlich angelesenes, wohl auf die Theorie beschränktes Wissen, auch nicht gerade qualifiziert, hier den Hals zu weit aufzureissen......
 
Da braust ein Fritz mit 190 Sachen auf immer noch steifen Rahmen mit Originaltrommel und ohne Doppelkomplex durchs Forum und zerbroeselt die durchmorsche Nazikeule. Das erhoeht die Verdichtung. Ich kuesse deinen Scheitel. Und Gruesse auch nach Uebersee.
Theo
 
Hallo Rainer,

Nun reden wir aber von max 55 PS,den mehr hatte keine R100gs in Serie.

das ist eine gerne mal zitierte "Urban Legend" die aber nicht stimmt (empirische Erfahrung mit verschieden 60PS 1000ern auf dem Prüfstand und zeitgenössichen Tests).


Wenn ich nun eine Doppelbremsanlage anbaue, wird die Kiste unfahrbar wegen der bewegten zusätzlichen Masse an der Radnabe.

Das ist, mit Verlaub, Unfug!

Wer jemals mit einer Einscheibenbremse Monolver als auch Paralever mit Sozia und Gepäck sowie Zelt mal einen längeren Paß gefahren ist wird mir zustimmen, daß die Serienbremsen der BMW`s ein Zumutung sind.

Das stimmt so ungefähr, ist aber einfach zu beheben: 300er oder 320er Einzelscheibe vorn von einem der zahlreichen Anbieter. Und Hinten bei den Serie 1 Paralver GS (vor Wasserrohr) auf die Bremse ab 90 mit breiteren Belägen umrüsten.

Zu der Antriebswelle kann ich nur aus Erfahrung sagen, mein Bestleistung lag bei zwei Serienantriebwellen pro Jahr, und ja die waren schon zum abschmieren. ...das ändert aber nichts an der Tatsache, das das Getriebe nie ernsthaft dem angpasst wurde.

Kupplung, Getriebe und Antriebswellen kommen nach meiner Erfahrung gut mit Drehmomenten zwischen 90 und 100 MN zurecht. Das was in den Getrieben häufig Ärger macht, macht auch bei braven 50PS R80GS - Modellen Ärger (Vorderes Abtriebswellenlager, Korrosion durch Wassereintritt, Pitting an den Schrägverzahnten, verschlissene Schaltklauen, usw..). Bei den Antriebswellen verdreht sich der Gummipuffer halt schneller, aber solange da kein Luftmeister-Turbo mit weit dreisteliger NN-Zahl dranhängt, ist der Mehrverschleiß erträglich.

..
Habe ich nach reichlich Eigenversuchen, letztendlich nur mit besagtem Kartuschensystem von BMW hinbekommen...
Der Rahmen auch einer R100Gs neigt bei soviel Leistung und vor allem mit voller Beladung zum verwinden. Was zur Folge hat,das er weich wird .
Hir hilft eigendlich nur der Gang zu HPN Seibersdorf. Die haben Ihren Wüstenbikes nicht umsonst verstärkt.

Das BMW/Marzocci-Kartuschensystem ist m.E. eher überbewertet und die dafür aufgerufenen Preise eher nicht wert. Das bekommt man mit geduldiger Abstimmung der Seriengabel auch gut hin. Ich spreche hier von Straßenbetrieb. Das gilt onroad auch für den "elastischen Rahmen". Klar, im harten Gelände macht eher eine HPN Sinn, aber auf der Straße kauft man sich mit einem richtigen HPN-Wüstenmobil eher Nachteile ein (hoher Schwerpunkt, lange Federwege, längerer Radstand). Im harten Geländeeinsatz gibt auch ein HPN-Rahmen mal auf (Promineter Fall: Rahmenbruch an der "Possi"-HPN).

Meine ganz persönliche Meinung: Insbesondere eine R100R eignet sich ganz gut für ordentliche Mehrleistung: Rahmen, Motorgehäuse und Block sind technisch letzter Stand, ab Serie schon sehr gute Bremse vorn und sehr gute Gabel. Auch aus einer Paralever GS lässt sich mit wenig Aufwand gut fahrbar und standfest deutlich in der Leistung steigern.

Grüße
Marcus

OT: An ROWI: Dein "Fitz-Bashing" aufgrund seiner Signatur find ich daneben. Jeder der den Fritz "live" kennt, weiß dass er ein ganz feiner und gebildeter Mensch ist. Ein unangepasster kritischer Freigeist. Aber deswegen ist der noch lange nicht in der Ecke, in der du ihn siehst...
 
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Da braust ein Fritz mit 190 Sachen auf immer noch steifen Rahmen mit Originaltrommel und ohne Doppelkomplex durchs Forum und zerbroeselt die durchmorsche Nazikeule. Das erhoeht die Verdichtung. Ich kuesse deinen Scheitel. Und Gruesse auch nach Uebersee.
Theo

Hallo,

hier ist mein Scheitel! :bitte:

Verdichtetes Grüßle an Theo, Marcus und alle anderen, lieben Menschen, Fritz.

P.S. Der Mond ist aufgegangen, die güld' nen Sternlein prangen ... :D
 

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Um zum Thema zurück zu kommen.

Eine Rahmenverstärkung halte ich auch im Strassenbetrieb für sinnstiftend. Kommt natürlich darauf an, ob man seine gesteigerte Motorleistung ausnutzen will.

Ansonsten fährt der Featherbed Rahmen wie ein Schaukelpferd.

Tolerante (Werteverlustige) Grüsse.
 
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Hallo,


ich bin immer noch auf der Suche nach der Antwort auf folgende ganz einfache Frage zum Thema "Verdichtung erhöhen":

Wenn ich die Verdichtung von, sagen wir, 8,5:1 auf 9:1 erhöhe und sonst alles gleich lasse, um wieviel Prozent steigen dann rechnerisch Leistung und Drehmoment?

Hier im Forum gibt es doch einige, die sich mit isothermer und adiabatischer Kompression / Expansion (Carnot-Kreisprozess) auskennen???


Danke im Voraus und Grüsse

Martin
 
Hallo,

ausrechnen kann oder möchte ich das jetzt nicht aber nimm doch folgendes Beispiel:
die R 100 aus 1982 bietet 67 PS bei einer Verdichtung von 8,2:1.
Ihre Schwester, die CS bietet 70 PS bei einer Verdichtung von 9,5:1 bei sonst absolut gleicher Vergaserbestückung, Hubraum, Ventile, Auspuff usw.
Die R 100 sollte etwas weniger verbrauchen und kam früher mit verbleitem Normalbenzin aus während die CS schon Super tanken musste. Der Effekt: Die 3 PS lassen sich an der Fahrleistung nicht wirklich erkennen. Allerdings lief der 70 PS- Motor immer etwas rauher, lauter und nervöser. Insbesondere bei niedrigen Drehzahlen etwas unkultivierter. Der 67 PS- Motor lief sanfter, setzt Drehmoment beim Beschleunigen wunderbar weich in Vortrieb um. Dieses Wissen beruht auf Erfahrung. Nichts auf der Welt könnte mich dazu bringen an meinem Motor (67 PS) die Verdichtung zu erhöhen ohne das ich sicher sein könnte mir nicht diese negativen Eigenschaften einzuhandeln.

mfg
Peter
 
Hallo,

ausrechnen kann oder möchte ich das jetzt nicht aber nimm doch folgendes Beispiel:
die R 100 aus 1982 bietet 67 PS bei einer Verdichtung von 8,2:1.
Ihre Schwester, die CS bietet 70 PS bei einer Verdichtung von 9,5:1 bei sonst absolut gleicher Vergaserbestückung, Hubraum, Ventile, Auspuff usw.
Die R 100 sollte etwas weniger verbrauchen und kam früher mit verbleitem Normalbenzin aus während die CS schon Super tanken musste. Der Effekt: Die 3 PS lassen sich an der Fahrleistung nicht wirklich erkennen. Allerdings lief der 70 PS- Motor immer etwas rauher, lauter und nervöser. Insbesondere bei niedrigen Drehzahlen etwas unkultivierter. Der 67 PS- Motor lief sanfter, setzt Drehmoment beim Beschleunigen wunderbar weich in Vortrieb um. Dieses Wissen beruht auf Erfahrung. Nichts auf der Welt könnte mich dazu bringen an meinem Motor (67 PS) die Verdichtung zu erhöhen ohne das ich sicher sein könnte mir nicht diese negativen Eigenschaften einzuhandeln.

mfg
Peter
Hallo Peter,
ich hab das mal vor vielleicht 15 Jahren nachgerechnet.
Soweit ich mich erinnere kamen so 2-3 % oder 2-3 PS (ist lange her) Mehrleistung raus.
Alles rein theoretisch.
Ich habe mir aber trotzdem die Rs Kolben eingebaut und war zufrieden. Der BBK ist natürlich eine andere Hausnummer, in mehreren Hinsichten.
Grüsse Ulli
 
...lief der 70 PS- Motor immer etwas rauher, lauter und nervöser. Insbesondere bei niedrigen Drehzahlen etwas unkultivierter. Der 67 PS- Motor lief sanfter, setzt Drehmoment beim Beschleunigen wunderbar weich in Vortrieb um.

Normalerweise kann man zwei verschiedene Motoren nicht so direkt vergleichen, da spielen ja durchaus noch andere, fertigungstechnisch bedingte, Faktoren eine Rolle, sowohl was die Leistung als auch die Laufkultur angeht.

Ich habe mit dem gleichen Motorrad, R100 Bj. 82 mit den flachen 8,2:1 verdichtenden Kolben aber die gleiche Erfahrung machen müssen, nachdem ich den Motor mit RS-Kolben (9,5:1) ausgestattet hatte.
Die Mehrleistung war mit dem Popometer nicht spürbar, aber die Rauigkeit des Motors hatte deutlich zugenommen. Ich würde den Umbau nicht mehr machen.
 
Hallo,


ich bin immer noch auf der Suche nach der Antwort auf folgende ganz einfache Frage zum Thema "Verdichtung erhöhen":

Wenn ich die Verdichtung von, sagen wir, 8,5:1 auf 9:1 erhöhe und sonst alles gleich lasse, um wieviel Prozent steigen dann rechnerisch Leistung und Drehmoment?

Hier im Forum gibt es doch einige, die sich mit isothermer und adiabatischer Kompression / Expansion (Carnot-Kreisprozess) auskennen???


Danke im Voraus und Grüsse

Martin

Hallo Martin,

da kannst Du Dir's etwas einfacher machen und gleich den Otto-Prozeß nehmen. Mit der Formel für den thermischen Wirkungsgrad:

η = 1 - (1 / ε [SUP](ϰ - 1)[/SUP])

kannst Du die Wirkungsgradverbesserung durch die Verdichtungserhöhung (ungefähr) ausrechnen. Ungefähr deswegen, weil der Adiabatenexponent nicht wirklich eine Konstante ist (1,35 dürfte genau genug sein), weil der Otto-Prozeß von idealen Gasen ausgeht (was für Luft nicht unbedingt stimmt) und weil nicht sichergestellt ist, daß der Kreisprozeß bei erhöhter Verdichtung wieder auf die vorige Grundtemperatur zurückfällt (der Leistungszuwachs wird also wahrscheinlich in der Realität etwas geringer ausfallen). Für dein Beispiel und 60 PS "vorher" kommt dann das da raus:

attachment.php


Das dürfte der (gemeinhin leider regelmäßig illusionsvernichtenden) Realität sogar ziemlich nahe kommen. Wenn Du sonst alles gleich läßt, ist das Resultat eher enttäuschend.

Bildschirmfoto 2014-05-24 um 08.49.54.png
 
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Guten Morgen!

Berechnen ist die eine Sache; damit lassen sich Tendenzen abschätzen. Ausgeführte Beispiele geben weitere Anhaltspunkte. Der R 80/7-Motor ist in N-Version mit 50 PS bei 8,2:1 angegeben, in S-Version mit 55 PS bei 9,2:1.

Was real herauskommt, hängt von zusätzlichen Faktoren ab. Z.B. ist der erzielbare Leistungsgewinn beim Sprung von 7:1 auf 8:1 höher, als wenn 11:1 auf 12:1 gebracht wird. Ferner darf der Quetschspalt nicht zu eng werden. Wenn man schon bei der Arbeit ist, lohnt es sich, nach weiteren Verbesserungsmöglichkeiten zu schauen.

Im Zuge des Abdrehens (oben am Zylinder) habe ich beim 800er einen kleinen "Totraum" beseitigt (ringförmiger, seitlicher Spalt zwischen Rand der Zylinderbohrung und Bund des Zylinderkopfes - Materialabnahme so, daß die Kopfdichtung vom Bund noch eben fest genug gepreßt wird). Ergibt noch ein Quentchen mehr Verdichtung (rechnerisch gut 0,25!) und theoretisch weniger Klopfneigung. Beim 1000er gibt es den Spalt in dieser Form wohl nicht!

Anm. in bezug auf die Eröffnungsfrage: Ich habe einen dritten Weg gewählt; statt Abdrehen am Zylinderfuß oder am Zylinderkopf o b e n am Zylinder mit 1,0 mm Abnahme. Seeehr bedächtig aus Sorge um die Nikasilschicht, mit Erfolg, keine Schäden!

Negative Auswirkungen, wie rauher Motorlauf, hängen wiederum vom Einzelfall ab. Bei mir nicht feststellbar (von 8,2 auf 9,33:1). Die 1000er sind da (dem Vernehmen nach, nicht aus eigener Kenntnis) eher grenzwertig ruppige Gesellen und reagieren heftiger auf höhere Verdichtung.

Grüßle, Fritz. )(-:
 
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Hallo Markus,

Formel für den thermischen Wirkungsgrad:

η = 1 - (1 / ε [SUP](ϰ - 1)[/SUP])

danke, das war genau das, wonach ich gesucht habe! )(-:


Und wie die Vorredner auch ohne Physik (statt dessen mit Popometer) festgestellt haben: Das macht den Kohl nicht wirklich fett.


Grüsse

Martin
 
Den rauheren Motorlauf bei erhöhter Verdichtung kann man allerdings durch leichtere Kolben überkompensieren.

Gruß,
Florian
 
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