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Einiges liegt auch in der Handkraft.
Es macht keinen Sinn auf einen kleinen Handhebelweg hin einzustellen. Sinnvoller ist es mit einem größeren Handhebelweg zu arbeiten um dann den „Druckpunkt“ in einem Bereich zu haben, wo die Handkraft größer ist.![]()
Wenns beim Bremsen nicht "stottert" kannst Du davon ausgehen, dass sie noch halbweg rund ist.
Würde die Bremstrommel mit 400er Schleifpapier mal "durchreiben" und abschliessen mit Bremsenreiniger sauber machen.
Hast Du die Möglichkeit den Durchmesser der Trommel genau zu messen?
Wenn Du die Backen neu belegen lassen willst kannst Du den Trommeldurchmesser angeben, dann wird die Belagstärke exakt angepasst.
Mit neuen Bremsbelägen ist die Bremsleistung erst einmal nicht so toll - wenn sich das ein wenig "eingearbeitet" hat wird deutlich besser.
Grusz
Bernd
Alleine durch diese Schritte hat sich die Performance der /5-Trommel in meinem Gespann deutlich verbessert. Es ist immer noch keine Zwei-Finger-Bremse oder ein Wurfanker, aber eben viel besser als vorher.Einen neuen Zug habe ich auch, die Bremsnocken ausgebaut und leichtgängig gemacht.. glaub mit Cu Paste. Und die Einstellerei: habe versucht, die Hebel so einzubauen, dass die die Beläge gleichzeitig an der Trommel anliegen...
Wenn man sich die historische Entwicklung von Bremsen im Fahrzeugbau anschaut, gab es da anfangs (aus heutiger Sicht) manche Kuriositäten.
Mit zunehmender Motorisierung und Fahrzeugdichte hat sich bald die Trommelbremse flächendeckend durchgesetzt. Die ist auch heute noch je nach Erfordernissen erfolgreich im Einsatz.
Natürlich hat die Scheibenbremse demgegenüber mehrere Vorteile, wenn es um höhere Bremsleistung geht, und hat sich dafür durchgesetzt.
Soweit als Einleitung...
Konkret kann man auch die vordere Trommelbremse der /5 dazu bringen, dass sie zumindest befriedigend verzögert. Dazu ist aber eine gründliche Revision der ganzen Anlage Voraussetzung:
- Trommel gründlich reinigen
- Trommel messen auf Verschleißmaß und Rundheit
- Neue weiche (!) Beläge montieren
- Die gesamte Betätigung auf Verschleiß prüfen und überholen
- Nach Montage alles sorgfältig einstellen und einfahren.
Wenn man das alles beherzigt, kann man bei etwas vorausschauender Fahrweise mit diesen Bremsen m. E. leben.
Alles sehr merkwürdig.
Meine Trommel habe ich bekommen, umgespeicht, eingebaut, die Bremse eingestellt und dann hat die funktioniert.
Um Welten besser als die Einscheibe die vorher eingebaut war. Die war natürlich auch eingestellt, mit originalen Klötzen und neuem Bowdenzug, sowie gefetteten Nippeln, optimal in Ordnung.
Willy
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