Zwischenleerlauf hauptsächlich 3. auf 2. Gang

copperhead

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31. Juli 2024
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Uhingen
Hallo zusammen,
Das Getriebe meiner R100CS macht mir Sorgen.
Als ich das Motorrad vergangenen Herbst gekauft habe, habe ich das Getriebe ausgebaut und überholen lassen.
Desweiteren wurde ein längerer 5. Gang nachgerüstet.
Die Komplette Kupplung habe ich auch gleich durch eine Ölfeste mit ausgewechselt.

Nun habe ich folgendes Problem was auch nicht ganz ungefährlich ist.

Ich fahre die Maschine nach dem fast kompletten Zerlegen seit dieser Woche.

Nun habe ich folgendes Problem:

Beim herunterschalten vom 3. Gang auf den 2. Gang ist kein Gang eingelegt (ich nenne es Zwischenleerlauf).
Also nochmals ausgekuppelt und wieder heruntergeschaltet.
Gang geht mit etwas krachen rein, aber der 1. Gang war eingelegt und da Heck hat gestempelt und ist etwas ausgebrochen.

Und das 2x Heute.
Dann bestimmt 20x wieder Zwischenleerlauf vor Doppelkurven.
Ich kam ganz schön ins schwitzen wenn keine Motorbremse vorhanden ist.
Ich habe dann allerdings dann hochgeschaltet weil ich keine Lust hatte auf ein blockierendes Hinterrad und vom Motorrad absteigen

Das ganze passiert zu 99,9 % nur beim zurückschalten von 3. auf 2. Gang.

Wie kann ich das vermeiden.
Gibt es eine besondere Vorgehensweise beim schalten?
Normalerweise schalte ich mit etwas Vorspannung am Schalthebel.

Oder kann da etwas kaputt sein, weil das Getriebe vor der Überholung dasselbe Phänomen hatte und nicht mit instandgesetzt wurde.

Gruß Olli
 
Hallo Olli,
hatte auch mal ähnliches Problem, wenn das Getriebe warm bis sehr warm war, ließen sich die ersten 3 Gänge nicht mehr schalten. Überholung (+2x nach Reklamation) haben das Problem nicht gelöst - der Fachmann damals hatte ein dünnflüssiges synthetisches 75/weißGottwas Spezial-Super-Leichtlauf-Getriebeöl rein, was das Problem verschlimmbessert hat.
letztendlich war die Lösung ein mineralisches 85/140-er Getriebeöl aus der Landmaschinenecke, das wird bei hohen Temperaturen nicht so dünn wie ein benutztes 80/90-er. Damit war das Problem endgülig vom Tisch - kein Zwischenleerlauf, keine hakelnden Gänge, alles bestens auch bei warmen Getriebe - und das über viele Jahre (ohne Ölwechsel). vermutlich hat sich die Schaltgabel für die ersten 3 Gänge durch einen zu dünnen Ölfilm auf der Welle verhakt.
viel Erfolg Paul

p.s. such mal in den threads nach Getrieböl, da gibt´s einiges
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Einstellung der Kupplung stimmt, Schalthebelei etc...leichtgängig ist...kannst du noch das sehr bewährte Castrol MTX 75W140 oder Motul 75W140 (das blaue Wunder) probieren...wenn das Getriebe dann immer noch solche Phänomene hat, wirds Zeit, das jemand reinschaut.

Grüße, Hendrik
 
Hast du aussen noch Umlenkhebel mit Gelenken am Schalthebel oder den direkten? Sollte es wirklich am Öl liegen, was ich mir nicht vorstellen kann, lässt sich das durch den Wechsel auf das von BMW vorgeschriebene schnell feststellen. Ansonsten wäre sie Schaltklinke in dem Schaltautomaten ein Kandidat.
 
Hallo,

das Getriebe wurde nach der Überholung etwa 300 KM gefahren.
Welches Öl ich nach dem überhoplen eingefüllt habe weiss ich allerdings nicht mehr.
Auf alle Fälle war es Liqui-Moly GL-5, aber ob es 75W-140 war, oder 85W-90 habe ich leider vergessen.

Es lässt sich eigentlich auch sauber schalten, nur der Zwischenleerlauf ...
 
Ja,
er wurde neu ausgebüchst weil er ausgeschlagen war.

Ahha, da werde ich mal hellhörig und möchte fragen wie das ausgeführt wurde.

Hintergrund, die allerersten 5-Gänger hatten den Schalthebel tatsächlich in einer starren Buchse geführt.
Das hat immer wieder zu Schwierigkeiten geführt.

BMW hat dann noch in der /6 Serie auf eine schwenkbare Buchse umgestellt und in der Regel geht es damit.

Was helfen kann, die zentrale M6 Schraube 1-1,5 Umdrehungen lösen und mehrmals im Stand rauf und runter schalten.

Dann diese Schraube wieder mit max. 10 Nm anziehen.
 
@ Elefantreiber

Ok, ich bin etwas durcheinander.
Reden wir von denselben Schalthebel.

Die neue eingepresste Buchse ist im rechten Schalthebel (siehe Foto) erneuert worden.
Der Hebel sitzt passt, wackelt und hat Luft.
Was macht verdutzt , Du schreibst von einer Schraube M6, da ist aber eine M8 Bundschraube von hinten eingedreht.

Oder meinst Du die Innensechskantschraube (Bild links) welche ins Getriebe zum Schaltautomat geht. Das dürfte M6 sein.

Ich habe beim Zusammenbau noch zwei runde Filzgummis von BMW unter die Sicherungskugelköpfe der Gewindestange unterlegt, so wie es an meiner R1200GS-TÜ am Schaltumlenkgestänge ausgeführt ist.

Aber das hat auf den Schaltweg eigentlich keine Auswirkungen, oder wir sagen immer: "der Teufel ist ein Eichhörnchen"

Grüße Olli

20250519_120142.jpg
 
OK, bei Schalthebel und Getriebe bin ich immer bei dem Hebelchen am Getriebe selber.

Dort siehst Du auch die Schraube mit dem 5er Innensechskant.

Der Hebel kann verspannt montiert werden, probiere mal das von mir beschriebene Prozedere aus.
 
Es kann aber auch an dem älteren Schaltautomaten liegen, den die CS ja noch hat. Die geänderten Schaltautomaten mit u.a. geänderten Schaltkurven kamen ab Mj. 83.
Ich habe für einen Bekannten, der das gleiche Problem mit dem Überschalten hatte, den neueren Automaten eingebaut. Sein Kommentar: Es schaltet wie Tag und Nacht.
Ich habe auch erst auf den Schalthebel getippt, aber der war es nicht.
 
Es kann aber auch an dem älteren Schaltautomaten liegen, den die CS ja noch hat. Die geänderten Schaltautomaten mit u.a. geänderten Schaltkurven kamen ab Mj. 83.
Ich habe für einen Bekannten, der das gleiche Problem mit dem Überschalten hatte, den neueren Automaten eingebaut. Sein Kommentar: Es schaltet wie Tag und Nacht.
Ich habe auch erst auf den Schalthebel getippt, aber der war es nicht.

Da hast Du wohl recht, aber wenn das vor der Überholung noch nicht so war?

Ist ja kein Aufwand erst einmal die Kleinigkeiten ab zu arbeiten.
 
Hallo Olli,

Patrick meint dieses Teil hier (Nr. 15 im Bild, Lagerung). Das sollte bei einer R100 CS eingebaut sein und ist dann schon nicht mehr die starre Version.

Vorausetzung ist, dass das Getriebe das originale ist.
 
Ich tippe auch auf Schaltautomat. Mit etwas Aufwand kann man bei den älteren Schaltautomaten den Grat, der dort noch auf der Seite der Schaltgabeln liegt, an den Kurvenscheiben nachbearbeiten. Dann flutschen die Gabeln nur so durch die Kurven. Es ist ein anderes, neues Schalten.
BMW/Getrag hat das Stanzverfahren ja später so geändert, dass der Grat auf der anderen Seite ist. Damit war das Problem erledigt.
 
Doch der Fehler bestand schon davor und war auch ein Grund das Getriebe überholen zu lassen.

Ich arbeite das ganze trotzdem ab und falls nicht besser Getriebe raus und ab zum Überholer
Leider habe ich kein Spezialwerkzeug sonst würde ich das selber machen.

Ich melde mich auf alle Fälle wieder

Gruß Olli
 
Kurze Info:

Den Schalthebel am Getriebe habe ich wie beschrieben um eine Umdrehung gelöst.
Als ich an den Hebel drangekommen bin hat es im Getriebe kurz "Kalong" gemacht.
Das muss eine Feder gewesen sein die entweder eingerastet oder ausgerastet ist.
Dann im Standmehrmals durschalten und Schraube mit 10 NM angezogen.
Was mir auch aufgefallen ist, dass die Mutter des Kugelkopfes am Getriebehebel ziemlich locker war, und ich Glück hatte dass sie nicht verloren ging
Ich habe diese nie angefasst :nixw:

Jetzt wird später getestet.
Drückt mit die Daumen.

Gruß Olli
 
Hier mal ein Bild von den beiden Automaten. Links die alte Ausführung, Rechts die neue Version.
Man sieht die deutlich die geänderten Radien. Und bei der alten Version den Grat am Eingriff der Schaltgabeln.

Schaltautomat.jpg
 
Servus,
Bin jetzt noch 45 KM gefahren und habe getestet.
Alles noch beim alten, bei jedem 4.-5. mal runterschalten kein Gang drin..
Beim hochschalten vom 2. In den 3. hatte ich es jetzt auch zweimal.

Ich werde den Instandsetzer kontaktieren und dann sieht man weiter.

@ Schorsch 3
Gibt es das Teil komplett für das 5 Gang.
Ich habe Heute bei Leebmann nachgeschaut aber nur Einzelteile entdeckt.


Gruß Olli
 
Hi Olli,
du musst die 2 Kurvenscheiben und die Klinke incl. Federn tauschen. Manchmal hat jemand auch einen kompletten neueren Automaten.
Ist aber nicht ganz billig.... ( die Aufnahmen sind die gleichen)
 
Hi,

das Problem hatte ich auch. Dann hat Patrick mir einen neueren Schaltautomaten mit einer Sperrklinke (weiß nicht, ob das die richtige Bezeichnung ist) eingebaut, der das Überschalten verhindert. Seitdem ist das nie wieder vorgekommen!
 
Hallo,

mit dem Instandetzer komme ich nicht weiter.
Er meint dass das überhaupt nicht von Schaltautomaten kommen kann.
Er ist auch ein paar Minuten mit dem Motorrad gefahren und hat mir zu dem geschmeidigen Getriebe gratuliert.
Natürlich ist Ihm kein Zwischenleerlauf vorgekommen.

Ich solle beherzter Schalten und natürlich immer mit Zwischengas schalten.

Nun hat mich jemand darauf hingewiesen, ich solle doch mal 1-2 2 Ventilerfahrer fragen, ob Sie mal mein Motorrad fahren könnten um einen Vergleich zu haben.

Wäre vielleicht jemand von euch bereit dazu, mit meiner 100CS zu fahren und seine persönliche Meinung zum Getriebe abzugeben.

Ich wohne in 73066 Uhingen.
Vielleicht ist ja ein 2 Ventilfahrer in der Nähe mit dem ich mich treffen kann.

Gruß Olli
 
Zwischengas beim 5-Gang halte ich für unnötig...Was manchmal helfen kann ist, den Schalthebel vor dem eigentlichen Schaltvorgang schonmal etwas zu belasten und dann gemeinsam mit der Kupplung durchzuziehen...Die BMW Getriebe sind manchmal etwas störrisch bzw. man muss sich etwas darauf einstellen und manche erfordern auch etwas Übung...Im Grunde ist es aber auch keine Zauberei, gesetzt den Fall, im Getriebe ist alles in Ordnung.
Die explizite Empfehlung hinsichtlich Instandsetzung ist Patrick Christian, Fa. Krad-Kultur...Hier als "Elefantentreiber" unterwegs. Der kennt die Dinger in und auswendig und vermag es auch, Schwachstellen auszumerzen und zu verbessern. Ein so instand gesetztes Getriebe ist in jedem Fall ein Gewinn und eine Investition in Lebensdauer.

Grüße, Hendrik

PS: Ich hab in deinem Eingangsbeitrag jetzt erst gelesen, das du das schon machst mit Schalthebel vorspannen..Damit ist der Hinweis über.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich solle beherzter Schalten und natürlich immer mit Zwischengas schalten.

Gruß Olli
Blödsinn. Zwischengas hab ich beim Bund und der Fahrschule aufm MAN 5t gelernt und angewendet. Danach nie wieder. Ein gut gemachtes Getriebe schaltet fast butterweich. Allerdings mit jap. Motorradgetrieben nicht zu vergleichen, weil beim Boxer die Getriebeeingangswelle mit Motordrehzahl läuft. Bei den Japsen ist die Eingangsdrehzahl immer durch den Primärtrieb geringer.
Wellen zu eng im Gehäuse gepasst oder Schaltautomat sind zwei Mögliche Ursachen.
Gruß
 
Die explizite Empfehlung hinsichtlich Instandsetzung ist Patrick Christian, Fa. Krad-Kultur...Hier als "Elefantentreiber" unterwegs. Der kennt die Dinger in und auswendig und vermag es auch, Schwachstellen auszumerzen und zu verbessern. Ein so instand gesetztes Getriebe ist in jedem Fall ein Gewinn und eine Investition in Lebensdauer.

Grüße, Hendrik
Hilft ihm nur erstmal nicht. Er muss dem Reparateur nun die Möglichkeit der Nachbesserung geben. 🤷‍♂️
 
Deshalb suche ich jemanden der damit mal fährt und mir seine Meinung darüber Kund tut 😉

Der Reparateur fasst mir das Getriebe nicht mehr an.
Da er keinen Fehler sieht und der Schaltautomat in Ordnung ist, hat er auch keine Motivation das nochmal zu zerlegen

Ich werde das ganze als Lehrgeld abbuchen.
Denn den Rest hat er ja gut gemacht.

Gruß Olli
 
Ich kenne das beschriebene Verhalten auch von den Schaltkulissen der Gangschaltung.

Da ist bei den Getrieben die noch BMW gebaut hat eine 16X5mmm Stahlscheibe rund mit 8mm Loch eingebaut. Die rastest in der Kulissenscheibe.

Die neueren Getrac Getriebe (manche sagen "Rippengetriebe" dazu) haben da anstelle der Stahlscheibe eine Kunststoffscheibe aus Polyamid drin. Und die schafft sich eben ab und wird dann "Oval"..... mit Folgen.

Beides ist nicht optimal. Mein R90 Getriebe hatte auch Stahlscheiben drin. Da das ein Glattgetriebe der ersten Serie ist, war auch noch ein Ölleitblech zum nachinstallieren. Die Bohrungen für das Leitblech zum Eingangswellenlager schmieren waren schon im Gehäuse vorgesehen, daher war das nachrüsten sehr einfach.

Im gleichen Atemzug bekam dann auch die Kulissenschaltung anstelle der Stahlscheiben Kugellager 16x5 mit 8mm Bohrung Innen, Käfig offen wegen dem Schmieröl.
Die Kulissenscheiben hatte ich dann noch an den Planflächen mit einem Schlichtfeilen-Kreuzstrich versehen damit das Schmieröl langsamer ablaufen kann.
Wenn man schon sowas macht, dann macht man das gleich richtig.

Und seither schaltet das Getriebe seit nunmehr 20 Jahren so gut wie eins von Honda, und das heißt was!

75W140 ist im Getriebe immer gut. Die Haftung ist besser, auch wenns warm ist. Im Kardan (Kein Parallever!!) und Endantrieb tuts auch ein 80W90.
 
Ach ja, der Hinweis bei der R90 Restaurierung auch ans Getriebe zu gehen stammte aus dem damaligen BOFO.
 
Ich kenne das beschriebene Verhalten auch von den Schaltkulissen der Gangschaltung.

Da ist bei den Getrieben die noch BMW gebaut hat eine 16X5mmm Stahlscheibe rund mit 8mm Loch eingebaut. Die rastest in der Kulissenscheibe.

Die neueren Getrac Getriebe (manche sagen "Rippengetriebe" dazu) haben da anstelle der Stahlscheibe eine Kunststoffscheibe aus Polyamid drin. Und die schafft sich eben ab und wird dann "Oval"..... mit Folgen.

Beides ist nicht optimal. Mein R90 Getriebe hatte auch Stahlscheiben drin. Da das ein Glattgetriebe der ersten Serie ist, war auch noch ein Ölleitblech zum nachinstallieren. Die Bohrungen für das Leitblech zum Eingangswellenlager schmieren waren schon im Gehäuse vorgesehen, daher war das nachrüsten sehr einfach.

Im gleichen Atemzug bekam dann auch die Kulissenschaltung anstelle der Stahlscheiben Kugellager 16x5 mit 8mm Bohrung Innen, Käfig offen wegen dem Schmieröl.
Die Kulissenscheiben hatte ich dann noch an den Planflächen mit einem Schlichtfeilen-Kreuzstrich versehen damit das Schmieröl langsamer ablaufen kann.
Wenn man schon sowas macht, dann macht man das gleich richtig.

Und seither schaltet das Getriebe seit nunmehr 20 Jahren so gut wie eins von Honda, und das heißt was!

75W140 ist im Getriebe immer gut. Die Haftung ist besser, auch wenns warm ist. Im Kardan (Kein Parallever!!) und Endantrieb tuts auch ein 80W90.

Ich habe ja in den letzten 30 Jahren mit Sicherheit 100 und mehr frühe /6 Getriebe in den Fingern gehabt, aber eine Stahlscheibe als Rolle ist mir noch nicht unter gekommen.

Das müssen ganz wenige gewesen sein oder tatsächlich bereits alle modernisiert worden sein.
 
Der Reparateur fasst mir das Getriebe nicht mehr an.
Da er keinen Fehler sieht und der Schaltautomat in Ordnung ist, hat er auch keine Motivation das nochmal zu zerlegen

Gruß Olli
Dann hat er wohl in dem Punkt keine befriedigende Arbeit abgeliefert, Geld dafür bekommen und irgendwie doch gewonnen... schade, dass Du das mit Dir machen lässt. Aber irgendwie kann ich Dich auch verstehen.. 🤷‍♂️
 
Hallo,

Das Kunstoffrad am Schaltautomat ist durch ein Kugellager ersetzt worden, das habe ich gesehen.

Ich durfte mein zerlegtes Getriebe anschauen und wir haben auch über den Austausch defekter Teile gesprochen und auch ein länger Übersetztes Gangrad einbauen lassen.

Was mich interessiert, ob man das Problem bei ausgebauten Schaltautomaten überhaupt erkennen bzw. darstellen lässt.

Ich werde mich die nächsten Tage mit Patrick in Verbindung setzen und mit Ihm über das Problem reden.

Gruß Olli
 
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