Läuft noch nicht, geht aber weiter.

Passend zum überholten Motor das neu aufgebaute Getriebe.

Beim Neuaufbau habe ich dem Plattenluftfilter den Vorzug gegenüber dem bisher eingesetzten Rundluftfilter gegeben.

Das dafür notwendige Geraffel war ein Ringtausch im Forum.

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Der Fachmann erkennt neben dem rechtzeitig verlegten Ausgleichsschlauch für die Benzinzufuhr auch die bewährten Benzinfilter.
Auf den zweiten Blick glänzt der neue Schlauch für die Motorentlüftung wie auch der volle Liter des goldgelben Getriebeöles sich perfekt im Schauglas präsentiert.


Demnächst wieder mehr vom Gamle Gespann,
Gruss vom Frank
 
Elektrik machen ist nicht sexy.
Wenn man nur wenig davon versteht hat es zudem die Anziehungskraft eines Zahnarzbesuches oder wahlweise der Einkommenssteuererklärung.

Beides muss aber sein, deshalb wurde letzten Freitag unausweichlich mit der Elektrik begonnen:

  • Schaltplan der G/S aus der Datenbank in Farbe gedruckt und laminiert
  • Anleitung vom Motogadget soweit vergrößert, daß ich was lesen kann
  • mit Notizbuch und beidem Obigen vor das Gespann gesetzt und versucht, die existierende Verkabelung im Schaltplan wieder zu finden

Es ist mir nur sehr rudimentär gelungen, teilweise musste ich erstmal mit Reiniger und Lappen die Kabel säubern um eine Farbe zu erkennen.

Dabei ist mir als Laie immer mehr aufgefallen, was so nicht richtig ist.

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Dazu kam, daß ich irgendwie nicht richtig verstanden habe, wie motogadget die neue Verkabelung haben möchte.

Ich habe also nach 2 Stunden des Sinnierens abgebrochen und bin mit dem neuen Elektrokasten, der Anleitung, dem Gadget und der Zündspule um 21:30 heimgefahren.

Gestern Abend habe ich dann in aller Seelenruhe im Garten nochmal alles durchgelesen und einen neuen Schaltplan gekritzelt.

Motogadget hat die Eingänge auf Masse, also NPN. Original BMW hat alles auf Strom, also PNP verdrahtet, daher meine Verwirrung.

Der Gordische Knoten ist also entwirrt, der Rest ist Fleißarbeit.

Die existierende Realität wird einfach ingnoriert und nur die BMW Kabelbaumstümpfe als gegeben hingenommen.

Wobei ich noch einen originalen Kurzkabelbaum Anlasser-Batterie und so brauche, da dieser die schöne Abdichtung des Gehäuses oben drauf hat.

Und einen gut isolierten Pluspunkt am Rahmen unter dem Tank bauen muss, wo das Batteriekabel aus dem Beiwagen hingeht und man den Anlasser, Zündschloß und Gadget anschließen kann ohne daß alles abbrennt.

Und das Batteriekabel mal in einem Schutzschlauch verlege und nicht mehr einfach so ohne Alles.

Und einen guten Massepunkt unter dem Tank, vielleicht aus Kupfer, auch in eine dichte Büchse wegen der Korrosion.

Und Löten, anständig crimpen, mit Schutzschläuchen arbeiten und vor Allem nicht alles irgendwie im Dreck und völlig verwirrend hinstopfen.

Bis Ende August habe ich mir mal die Zeitleiste gesetzt, damit das noch was mit dem Fahren im Sommer wird.

Der wo weiss was noch fehlt liest hoffentlich mit und notiert sich den letzten Satz.:pfeif:

Auch wenn danach noch ganz furchtbar viel daran zu tun sein wird, hoffe ich das dann nur noch Optik ist.

In dem Sinne: Ärmel hoch und ran.

Viele Grüße, Frank
 
Für diese Sammelpunkt hab ich immer gedacht, sollten sich Filmdöschen eignen. Anschliessend mit Fett füllen. Fertig! Man kommt immer dran. Und kein Wasser rein.

Es gibt aber auch so schmale Verteilerdosen aus'm Installationsbereich.



Stephan
 
Danke der Hinweise eines sehr netten Forenkollegen mit fundierten Elektrokenntnissen werde ich:
  • Die Zündspule aus dem Elektrokasten wieder rauswerfen und am Rahmen unter dem Tank verbauen.
  • Einen Plus- und einen Masseanschlußpunkt jeweils in Form einer vernickelten Kupferschiene ausführen werde.
  • Die Plusschiene geht in einen schön isolierten Kasten.
  • Der Massepunkt geht in den Elektrokasten im Rahmendreieck, da ist ja jetzt durch den Auszug der Zündspule wieder mehr Platz.

Gruss vom Frank
 
Einen Plus- und einen Masseanschlußpunkt jeweils in Form einer vernickelten Kupferschiene ausführen werde.
Dazu gehört eine Erläuterung: Von der Batterie kommt eine Leitung mit 50 mm², die bis jetzt - nur durch zwei Lagen Isolierband geschützt - direkt durch die Öffnung im Kettenkasten zum Anlasser ging. Man kann sich leicht ausmalen was passiert, wenn das Isolierband altert und brüchig wird...

Daher ist der Ansatz, dort den original vorgesehenen Querschnitt von 16 mm² mit der originalen Durchführung zu verwenden und dafür eine zusätzliche Klemmstelle in Kauf zu nehmen, eindeutig ein wesentlich geringeres "Übel".
 
Da gab es doch mal so eine Zigarillowerbung mit dem Slogan „the more you know...“ und einem sinnierenden Endfünfziger mit grauem Bart.
So ähnlich kam ich mir heute Abend auch vor, nachdem ich wenigstens schon mal die Batteriekabel von den Polklemmen ab und auf den verschlungenen Wegen durch das Boot am Rahmen entlang entwirren durfte. Da kamen noch sehr viele 2,5 und 4 und 6 Quadrat Leitungen zum Vorschein.
Im Boot hat man damit, natürlich nicht abgesichert, einen doppelten Zigarettenanzünder mit Dauerstrom versorgt. Da ich Nichtraucher bin, könnte das weg, aber vielleicht möchte die beste aller Beifahrerinnen ja das Handy laden oder so.
Und warum braucht man 6 x 2,5 Quadrat ins Boot?
Licht, Blinker, Bremslicht, hmm?
Dann fiel mir die ex Benzinpumpe unter dem Sitz ein, welche den 32l Haupttank während der Fahrt aus einem 30l Zusatztank befüllen konnte.
Das hatte ich schon vor bestimmt 4 Jahren ausgebaut, war ein netter Fernreisechichi, sogar eingetragen.

Die neue Position der Zündspule ist genau DA
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Woanders hin passt die nicht, der Rahmen ist ein wenig anders als bei BMW.

Und genau DIE Geldose wird zum Verteilen vom Plus verwendet:
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Kompakt, dicht, mit € 14,- recht preiswert.

Und passende Kabelreste haben sich auch gefunden:
25 für Batterieplus, 16 für deren Minus und 12x 1.0 für die Lenkerschalter an die M. unit.
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Reicht für heute, Zeit rennt wenn man Spass hat oder so

Gruss vom Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
.....Und passende Kabelreste haben sich auch gefunden:
25 für Batterieplus, 16 für deren Minus und .....

Hallo Frank,

wegen gleicher Stromstärke macht es wenig Sinn Batterie-Plus und -Minus mit unterschiedlichen Kabelquerschnitten auszurüsten. Ist wie bei einer Kette: Das schwächste Glied ......

Mein 3-Rad hat ja auch die Batterie im SW - im äußersten rechten hinteren Winkel; Kabellänge Bat+ vs. Anlasser ca. 2 m. Das funktioniert mit 16mm² gut. Das Massekabel bis zum Getriebedeckel ist rund 0,8 Meter kürzer.

Dieser Längenunterschied wäre evt. ein Argument für das dickere Pluskabel; die hätten dann annähernd den gleichen Widerstand.

Werner )(-:

PS: Die hochprofessionelle Verteilerdose und den ausgebauten Zusatztank muss ich mir bei nächster Gelegenheit mal anschauen. Meine Plusverteilung steckt in einem dickwandigen Stück Schlauch und hat jetzt 28 störungsfreie Jahre auf dem Buckel. Beim Demontieren ist's aber eine fürchterliche Fummelei; was den damaligen Gespannbauer wohl nicht interessiert hat.
 
Moin,

zum Thema Plusverteilung hatte ich mir auch Gedanken gemacht. Und da ich so gerne selber baue, ist dass bei rum gekommen....
 

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@Werner: ich habe das Glück des Schaltschrankbauers, da haben wir von ganz dünn (ich glaube 0,3er) bis 70² so ziemlich alle Einzeladern im Hause.
Ein 25² PE gibt es da auch, 16er fiel mir nur quasi vor die Füße.
Beide zusammen gehen in ein sehr stabiles aber flexibles Kunststoffrohr vom Rahmenoberrohr so ca. am Tankende bis in den Kofferraum des Bootes.
Den Zusatztank mit Pumpe fand ich interessant, habe mich nur gefragt warum man den Aufwand betreibt, außer man ist militärisch unterwegs oder fährt im tiefsten Winter Langstrecke.
2 Militärkanister würden auch reichen und alle 200km mal von Hand nachtanken ist jetzt auch nicht der Riesenaufwand.
Der Tank aus Aluminium ist gut gemacht, er war auf der Außenseite des Bootes zum Motorrad hin montiert.
Wie schon mal geschrieben, an diesem Gespann war Genie und Wahnsinn vereint. Mal schauen, in welche Kategorie mich die Nachwelt auf das Gespann bezogen einsortiert.

@Phil: Deine Verkabelung ist sehr sauber und sieht für mich als Laie einfach nur gut aus.
Auf die Idee, eine Verteilerdose zu bauen, die es auf dem Markt zu kaufen gibt, wäre ich nicht gekommen.
Obwohl Deine natürlich sehr kompakt ist, da baut meine schon etwas größer. Mit was hast Du die gefüllt?

Viele Grüße von der Arbeit, Frank
 
Mit Poolfett.......aber geht bestimmt auch anderes Fett. Nur ausbluten/ sich trennen sollte es nicht.
Aber als Anlagenbauer bist du doch kein Laie
 
Doch, aber ich habe zum Glück Kollegen, die was von Elektrik verstehen.

Aber Schaltschrankbau und Fahrzeugelektrik sind ein paar ganz verschiedene Schuhe, auch wenn es natürlich Gemeinsamkeiten gibt und man hier und da was übertragen kann.

Bei Elektrik muss ich immer runterschalten und nicht groß nachdenken, sondern stumpf nach Plan arbeiten, dann klappt das bei mir.

Das Problem ist nur: Den Plan muss ich mir selbst erstellen und da komme ich mir schon wie ein Laie vor.
Es gibt sehr viel zu beachten, was man nur teilweise von Vorhandenem ableiten kann, mehr als die Hälfte ist nicht von der Stange.
  • Gespann mit Batterie im Kofferraum
  • IMO100 Tachogedöns
  • Lenkerarmaturen mix'n'match
  • Motogadget.unit
  • Zündschloß kommt in die Elektrobox im Rahmendreieck.

Wird aber schon und außerdem finde ich es interessant sich in ein Fachfremdes Gebiet etwas einzuarbeiten.

Gruss vom Frank
 
Man kann da auch normales Lagerfett (ohne Graphit!) nehmen. Das leitet auch nicht. Ist halt nur 'ne ziemliche Sauerei wenn man dran will.

Es gitb bei den Elektrikern auch so Glibberzeug, womit man das füllen kann. Da kannste die Kabel auch wieder von rausziehen. Keine Ahnung wie das heisst.


Stephan
 
Das Glibberzeug war bei mir drin.
Eigentlich sind die Geldosen für Anschlüsse in der Erde oder da, wo es nass werden kann.
Also genau das richtige für ein Motorrad.

Die Vergussmasse gibt es beim Elektrohandel, scheint erprobt und praktisch zu sein.

Gruss vom Frank
 
Sodele, die Pause ist vorbei, das Gespann aus dem trockenen Lagerplatz zurück um dann endlich mal fertig gestellt zu werden.
Wie transportiert man ein Gespann ohne Hinterrad?

Anhang anzeigen 300512Anhang anzeigen 300513iAnhang anzeigen 300514Anhang anzeigen 300515

Da bekommt der auf 4V GS geprägte Begriff „ flying pigs“ eine ganz andere Bedeutung.

Der Rahmen ist übrigens ein RT30, was auch immer das bedeutet.

Elektrik ist gestrippt:
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Morgen geht‘s zu Menze, das neue Hinterrad muss noch gebaut werden.

Demnächst also wieder mehr, Gruss vom Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Besuch bei Menze war erfolgreich.

Zumindest in der Hinsicht, daß die Idee mit der Trommelbremse so nichts gibt:
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Wer den Denkfehler findet, bekommt einen Brausewürfel.

Die neu gemachte Trommelnabe mit Stahlbuchsen als Lagersitze ist ergo jetzt übrig.

Bleibe ich also bei der vorher verbauten Nabe mit Scheibenbremse.
Deren Abstützung wird ein bisschen optimiert, dann sollte das auch funktionieren.

Bei der ist nur blöd, daß man zum Radausbau entweder vorher die Bremsscheibe oder besser gleich den Hinterradantrieb ausbaut.

Es geht also voran.
Nicht gradlinig, aber das wäre ja auch langweilig.

Gruß vom Frank
 
Wer denkt, es geht nicht weiter: voila, der Frühling lässt auch hier alles wachsen und gedeihen.

Das Hinterrad mit neuem Reifen und jetzt auch funktionierender Bremssattelabstützung sitzt in der umgebauten Schwinge, wo endlich die Achse ohne Hammerschläge montiert werden kann.
Dank an Patrick für die Überarbeitung.
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Wie man erkennen kann, ist das Hinterrad um die 30mm nach links versetzt.
Das bekommt man mit einer BMW Zweiarmschwingennabe nicht hin.
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Die Achse wurde angepasst, damit diese in die deutlich breitere Nabe passt.
Eine um 20mm längere Achse steht aber schon auf der Wunschliste.

Das linke Federbein musste über Kopf montiert werden, da ansonsten die Feder an den Sattelträger stößt. Ich hoffe, es funktioniert auch so herum.

Der Faltenbalg am Kreuzgelenk ist montiert, mit dem Zeltheringzieher sogar eine recht entspannte Arbeit.
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Nur die schmale 83mm Norma-Schelle an der Schwinge bedurfte einer deutliche längeren Schraube zur Montage, da der neue Gummi wohl dicker ist als der alte.

Der individuell angefertigte Fußbremshebel bekam neue Bundbuchsen, da ich die alten nicht mehr gefunden habe. € 1,04 pro Stück lassen sich verschmerzen.
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Der Vorratsbehälter des HBZ bekam auch einen neuen Platz, vorher war er im Rahmendreieck und sabberte von dort abwärts immer alles voll weil der Verbindungsschlauch undicht war.

Das ganze Geraffel aus Behälter, HBZ und Leitungen wird noch gelegentlich mit einer Schutzhaube gegen Dreck, Wasser und Beschädigung versehen.

Wie woanders angedroht wurde auch die Lager inspiziert.
Ein Lenkkopflager war im Dutt (das Untere)
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Ein vorderes Radlager ebenso (2-reihiges Kugellager wegen der WASP-Schwinge mit anderem Aufbau der Achse)
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Der Lagersitz ist ausgeleiert, von daher kam provisorisch Lagerkleber zum Einsatz.
Im Winter geht die Nabe wohl zum Goldstein, der kann die auch bei eingespeichter Felge ausdrehen und Lagerbuchsen setzen.

Die Sattelhalterung vorne war eine Mischung aus gepulvert und Klackerdosenlackiert, dementsprechend häßlich und rostig.
Zudem hatte der Erbauer das Brennschneidteil anscheinend nicht entgratet oder wenigstens mal ein bisschen versäubert.
Naja, das ist jetzt erledigt und auch neu lackiert.

Die Lagerung des Beiwagenrades (WASP-Nabe mit Schmiernippel) ist wie zu erwarten einwandfrei.

Nur für die Lagerung des Beiwagenschwingarms brauche ich noch neue Buchsen, die alten sind ziemlich ausgeschlagen.

Wenn denn demnächst auch der Auspuff und die Vergaser montiert sind, gehen mir die Argument aus die Elektrik noch weiter zu schieben.
Dann wird es im wahrsten Sinne des Wortes spannend.

Bis dahin, Gruß vom Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kabelei wird so langsam.
Gegenüber dem Standard mit originalen Leitungslängen und BMW Kabelbaum mit Steckern unter dem Tank kam es mir auf folgendes an:
  • Verwendung von originalen Lenkerarmaturen mit Option auf die Verwendung von Zubehörschaltern
  • Möglichst keine Steckverbinder im Bereich wo Dreck und Wasser hinkommen
  • So wenig Bauteile wie möglich unter dem Tank
  • Möglichst wenig Kabeleinführungen in den Kasten zur m-unit im Rahmendreieck (es werden trotzdem einige)
Die Lenkerschalter, alle Ausgänge zur Lampenmaske und die Kontrolleuchten der originalen BMW-Tacho-DZM-Einheit gehen alle auf Klemmen in eine IP65 Box auf der Lampenmaske. Von dort gehen 3 Ölflexkabel zur Box im Rahmendreieck.

Zur Fehlersuche kann man bequem die Kabel durchmessen, alles ist trocken und sauber untergebracht und beim Tausch von welchen Bauteilen auch immer ist man sehr flexibel.

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Bevor es Mecker gibt: Die Brücke für Batterie-Minus sitzt an der falschen Stelle, funktioniert aber auch so.
Und die etwas wirr aussehende Leitungsführung ist der Bündelung von Einzeladern gleichen Querschnitts und Funktion zur m-unit geschuldet.
Denn diese korrespondiert nicht mit der Bündelung an den Lenkerschaltern.

Und ja, es gibt einen Schaltplan. Bunte BMW Adern auf einer Seite, durchnummerierte Adern auf der anderen Seite, da blickt ja sonst keiner mehr durch.
Wird eingescannt, verkleinert, laminiert und kommt dann in den Deckel.

Insgesamt also 7 PG Verschraubungen in der Box, welche sich später hinter einer Lenkerverkleidung versteckt.

Demnächst mehr,

Gruß vom Frank
 
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