Der /5 Stator ist nochmal eine ganz anderen Nummer, der ist wirklich deutlich schlechter. Nur bekoome ich derzeit noch keinen kleinen 105er Stator auf den Prüfstand eingespannt.

Hallo Hans,

bis vor ~ zehn Jahren fuhr ich einen 105-mm-Stator in meinen damaligen Kühen. Ich erinnere mich nicht mehr, woher ich ihn hatte, vermutlich von einem Oldtimer-Markt, doch ein /5-Stator war das nicht, er hatte eine Y-Klemme. Das war ein G1 14V 20A18, der tatsächlich zu einem früheren Ladebeginn (20A18 statt 20A21 beim 005!) führte. Montiert hatte ich ihn, indem ich zunächst drei oder vier Windungen CuL-Draht 1 mm auf den abgedrehten Teil des Blechpakets wickelte und die Enden verzurrte. Damit ließ er sich gut und auch sicher auf der 107-mm-Aufnahme zentrieren.

Vermutlich würde ich ihn heute noch verwenden, wenn er nicht des Tods durch einen gebrochenen Wicklungdraht bei der Herausführung zu Y und damit einer ausgefallenen Phase gestorben wäre.

Beste Grüße, Uwe
 
die LKL ist an D+ und Batterie. Sie leuchtet, wenn die gleichgerichtete Wechselspannung des Generators kleiner ist wie die Batteriespannung.

Kann auch umgekehrt sein, wenn z.B. ein B+ Diode "hopps" gegangen ist und keinen Durchgang hat oder das Kabel von B+ Diodenplatte schadhaft zum Akku ist.

Hans
 
Hallo Hans,

bis vor ~ zehn Jahren fuhr ich einen 105-mm-Stator in meinen damaligen Kühen. Ich erinnere mich nicht mehr, woher ich ihn hatte, vermutlich von einem Oldtimer-Markt, doch ein /5-Stator war das nicht, er hatte eine Y-Klemme. Das war ein G1 14V 20A18, der tatsächlich zu einem früheren Ladebeginn (20A18 statt 20A21 beim 005!) führte. Montiert hatte ich ihn, indem ich zunächst drei oder vier Windungen CuL-Draht 1 mm auf den abgedrehten Teil des Blechpakets wickelte und die Enden verzurrte. Damit ließ er sich gut und auch sicher auf der 107-mm-Aufnahme zentrieren.

Vermutlich würde ich ihn heute noch verwenden, wenn er nicht des Tods durch einen gebrochenen Wicklungdraht bei der Herausführung zu Y und damit einer ausgefallenen Phase gestorben wäre.

Beste Grüße, Uwe

Alle Statoren ab /6 bis Mono 1988, egal ab -003, -004 oder -005 sind vom Wicklungspaket vollig identisch aufgebaut (habe die Bosch-Unterlagen dazu hier). Jedoch wurden die Beschriftungen mehrfach geändert, auch die dazugehörenden Drehzahl-Amperzahlen. Es soll jedoch eine sogenannte Fahrschulversion geben, die wohl speziell für nörgelnde Patienten verbaut wurden, jedoch nie offiziell erwerbbar waren. Leider habe ich den Kontakt nicht mehr.

Mehr zu den Beschriftungen:

Diskussion Neue Teilekunde Lichtmaschine/Generator


Hans
 
Es ist zwar das alte Bezeichnungsschema, bedeutet jedoch die Drehzahl mal Hundert, bei der 2/3 des - theoretischen - Maximalstroms abgegeben werden können.

Beste Grüße, Uwe
 
Das ist das alte Bezeichnungsschema.
20A bei 1800 bzw. 2100 1/min.

Es ist zwar das alte Bezeichnungsschema, bedeutet jedoch die Drehzahl mal Hundert, bei der 2/3 des - theoretischen - Maximalstroms abgegeben werden können.

Ok., vielen Dank, ich versuchs mal:

20 A / 18 bedeutet dann, dass der Generator einen Maximalstrom von 20 A abgeben kann und er bei 1800 1/min 2/3 davon, also 13,3 A liefern kann.

Richtig so?

Diese Schreibweise kannte ich bisher nicht. Sagt aber einiges über den Generator aus.

Gruß, Wolfram
 
Vielleicht sollte man wieder diese alten Schätzchen reaktivieren:

35506.jpg


Und zwar in den Stromkreis des Akkus:
  • neg. Wert: Akku wird entladen
  • "0" Akku geladen, das Motorrad holt sich alles aus dem Generator
  • pos. Wert: Akku wird geladen

Hans
:fuenfe:sowas hatte ich früher im Käfer:D
 
Ein genau anzeigendes Voltmeter macht doch das Gleiche, oder?
Unter der Batteriespannung ist bald die Batterie leer, über der Batteriespannung alles rotscher.
Bei einem Amperemeter müssen doch 4mm² Kabel verlegt werden. Oder`?

Manfred
 
Ein genau anzeigendes Voltmeter macht doch das Gleiche, oder?
Unter der Batteriespannung ist bald die Batterie leer, über der Batteriespannung alles rotscher.
Bei einem Amperemeter müssen doch 4mm² Kabel verlegt werden. Oder`?

Manfred


Nicht wirklich, denn eine defekte Batterie mogelt dir bessere Spannungswerte im Betrieb vor. Mit so einer Ampereanzeige siehst du, von wo gerade der Strom hergezogen wird. Am besten ist es, wenn man beides hat. Oder wie ich: Gar nichts, dann bekommt man nicht immer Kopfkino, wenn sich etwas verändert …

Zum Kabelquerschnitt: Update: alles entfernt, da falsch

Hans
 
Ein genau anzeigendes Voltmeter macht doch das Gleiche, oder? ...

Hallo,

ein Voltmeter macht nie das Gleiche wie ein Amperemeter! ;)

Ein Voltmeter misst Spannung (Spannungsmessgerät), eine Amperemeter Strom (Strommessgerät).

Was soll das Strommessgerät bringen? An welcher Stelle müsste man es einschleifen, damit man tatsächlich eine Aussage darüber erhält, ob der Akku geladen oder entladen wird? Ich sehe mit einem einzelnen Amperemeter keine Möglichkeit.

Man bräuchte eigentlich zwei Amperemeter und müsste dann immer die Differenz der beiden Anzeigen bilden. Will man das?

Da ist die Installation eines Voltmeters sinnvoller. Allerdings ist die Interpretation der Anzeige auch wiederum ein Thema für sich, wie von Hans schon angedeutet.

Und mit einem kleinen Messlabor (3 Instrumente) möchte doch niemand rumfahren.

Sollte man wirklich ein Ampermeter einbauen, so würde ich die zusätzlichen ca. 3 m Leitung in 6 mm[SUP]2[/SUP] ausführen.

Gruß, Wolfram
 
Moin,
ein Voltmeter macht nie das Gleiche wie ein Amperemeter! ;)
Sachlich hast Du natürlich recht. Ich vermute aber, dass er sich damit auf den Wert VMeter vs. AMeter als Diagnose-Instrument bezog ...

Was soll das Strommessgerät bringen? An welcher Stelle müsste man es einschleifen, damit man tatsächlich eine Aussage darüber erhält, ob der Akku geladen oder entladen wird?
... hat Hans ja geschrieben: in eine der Zuleitungen zum Akku.

Das Problem ist natürlich, dass das Ding dann auch die kurzzeitigen, na, 60 A Stromentnahme beim Start abkönnen muss, ohne gleich abzurauchen oder den Zeiger um die Achse zu wickeln. ;;-)

Ich sehe mit einem einzelnen Amperemeter keine Möglichkeit.

Man bräuchte eigentlich zwei Amperemeter und müsste dann immer die Differenz der beiden Anzeigen bilden.
Hmmm? Wieso zwei? Erklär bitte mal ... ?

Und mit einem kleinen Messlabor (3 Instrumente) möchte doch niemand rumfahren.
... da kann ich gerade nicht widerstehen und muss das bekannte Bild von possi.de einbinden:
hpn_dash99-2.jpg


Sollte man wirklich ein Ampermeter einbauen, so würde ich die zusätzlichen ca. 3 m Leitung in 6 mm[SUP]2[/SUP] ausführen.
Ich würde einfach nur dünne Messleitungen benutzen, um den Spannungsabfall an einem geeigneten Shunt abzugreifen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön wäre es, eine Bördelmaschine zu besitzen. Man könnte dann ein solches Instrument öffnen, nachsehen, ob ein Shunt eingebaut ist, diesen ggf. ausbauen, an geeigneter Stelle (Pluskabel vom Akku zum Kabelbaum) einschleifen und das eigentliche Messwerk mit solchen dünnen Kabeln daran anklemmen.

Beste Grüße, Uwe
 
quote_icon.png
Zitat von Wolfram2

ein Voltmeter macht nie das Gleiche wie ein Amperemeter! ;)


Sachlich hast Du natürlich recht. Ich vermute aber, dass er sich damit auf den Wert VMeter vs. AMeter als Diagnose-Instrument bezog ...
:fuenfe:

Ich würde einfach nur dünne Messleitungen benutzen, um den Spannungsabfall an einem geeigneten Shunt abzugreifen :D

das kann es doch nicht sein

Bei einem Shunt handelt es sich um eine Verbindung (Fistel) zwischen einer Schlagader (Arterie = Hochdrucksystem) und einer Vene (Niederdrucksystem). Ein Shunt wird deshalb auch arteriovenöse Fistel genannt. Durch den erhöhten Blutfluß in der Vene dehnt sich diese im Laufe der Zeit aus und bekommt eine dickere Wand.28.11.2022

Bitte um Erklärung
Manfred
 
Zuletzt bearbeitet:
In den 1970er Jahren gab's mal in ELEKTOR eine Anleitung für ein Bord-Amperemeter, das das Massekabel des Akkus als Shunt benutzte. Leider weiß ich nicht mehr, in welcher Ausgabe genau es veröffentlicht wurde.

Beste Grüße, Uwe
 
das kann es doch nicht sein
Warum nicht? "Bitte um Erklärung" :D und wenn irgend möglich, in ganzen Sätzen bitte.

Bitte um Erklärung
Im Bezug auf den Text, den Du oben - ohne Quellenangabe, ohne ihn zu hinterfragen und ohne Ironie-Smiley - eingestellt hast, fragst Du bitte Deinen Hausarzt oder Apotheker :P. Das hier ein Motorradforum und wir sind im Unterbereich Elektrik :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön wäre es, eine Bördelmaschine zu besitzen. Man könnte dann ein solches Instrument öffnen, nachsehen, ob ein Shunt eingebaut ist, diesen ggf. ausbauen, an geeigneter Stelle (Pluskabel vom Akku zum Kabelbaum) einschleifen und das eigentliche Messwerk mit solchen dünnen Kabeln daran anklemmen.
Das müsste man bereits an den Anschlüssen erkennen können. Ob die auf einen externen Shunt oder auf >30 A Direktbestromung ausgelegt sind, sieht man eigentlich ... (ausser vielleicht bei Chinaware ;))

Andere Möglichkeit: Widerstand über die Anschlüsse direkt mit einem Ohmmeter messen. Ist es im m-Bereich, dann ist ein shunt drin.
Noch einfacher, aber eines Ingenieurs vermutlich nicht würdig: Datenblatt lesen :&&&:

In den 1970er Jahren gab's mal in ELEKTOR eine Anleitung für ein Bord-Amperemeter, das das Massekabel des Akkus als Shunt benutzte. Leider weiß ich nicht mehr, in welcher Ausgabe genau es veröffentlicht wurde.
Im Prinzip ist das ein DC-Millivoltmeter. Wichtig ist "nur" eine richtig gute Gleichtaktunterdrückung ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Beitrag in ELEKTOR 11/78 ist nicht der gemeinte, da die Schaltung mit einem zusätzlichen Shunt in der Plusleitung arbeitet. Ich erinnere mich tatsächlich, aber leider nur vage, an ein Amperemeter mit dem Massekabel als Shunt.

Beste Grüße, Uwe
 
Bevor wir hier komplett abdriften, noch etwas zu Strommessungen: Es ist immer wichtig, welchen Strom mit welcher Aussage denn gemessen werden soll.

Ich für meinen Teil möchte eigentlich nur wissen, ob der Akku geladen wird bzw. geladen ist. Um einen möglichst guten Wert ablesen zu können, ist der Strom des Anlassers eher hinderlich. Mit etwas Umbau am Motorrad kann man das aber wunderbar umgehen. Dazu werden im ersten Knotenpunkte LiMa, Kabelbaum-Motorrad und Akku und im zweiten Akku und Anlasser verbunden.

Wenn nun zwischen den beiden Knotenpunkten der Shunt bzw. das Messgerät eingeschleift wird, kann man auf die dicken Kabel und fetten Messshunts bzw. Messinstrumente verzichten und deutlich kleinere einbauen, die dann auch noch eine höhere Auflöung hätten. Anbei der Messaufbau:

Messaufbau-KFZ-Ampere-Akku.jpg

M=Anlasser

Ich möchte niemanden ermutigen, dass so zu machen. Zu gross ist die Möglichkeit, dass man bei falscher Montage unterwegs liegenbleibt. Ist nur ein kleines Gedankenexperiment.

Hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Beitrag in ELEKTOR 11/78 ist nicht der gemeinte, da die Schaltung mit einem zusätzlichen Shunt in der Plusleitung arbeitet. Ich erinnere mich tatsächlich, aber leider nur vage, an ein Amperemeter mit dem Massekabel als Shunt.

Beste Grüße, Uwe

Dann musst du aber den Ohmwert des Massekabels ganz genau kennen. Da damals oftmals noch diese geflochtenden Exemplare verbaut wurden ... denen würde ich nie und nimmer trauen.

Hans
 
Schön wäre es, eine Bördelmaschine zu besitzen. Man könnte dann ein solches Instrument öffnen, nachsehen, ob ein Shunt eingebaut ist, diesen ggf. ausbauen, an geeigneter Stelle (Pluskabel vom Akku zum Kabelbaum) einschleifen und das eigentliche Messwerk mit solchen dünnen Kabeln daran anklemmen.
Das müsste man bereits an den Anschlüssen erkennen können. Ob die auf einen externen Shunt oder auf >30 A Direktbestromung ausgelegt sind, sieht man eigentlich ... (ausser vielleicht bei Chinaware ;))
Andere Möglichkeit: Widerstand über die Anschlüsse direkt mit einem Ohmmeter messen. Ist es im m-Bereich, dann ist ein shunt drin.
Noch einfacher, aber eines Ingenieurs vermutlich nicht würdig: Datenblatt lesen

Meine Frage bzw. Anmerkung stellte eigentlich eher darauf ab, ob das Messwerk als solches geeignet ist, solch hohe Ströme direkt zu messen. Vermutlich ist das nicht der Fall, sondern es ist ein Shunt eingebaut, dessen Spannungsabfall angezeigt wird. Den Shunt müsste man eben ausbauen können...

Beste Grüße, Uwe
 
Schön wäre es, eine Bördelmaschine zu besitzen. Man könnte dann ein solches Instrument öffnen, nachsehen, ob ein Shunt eingebaut ist, diesen ggf. ausbauen, an geeigneter Stelle (Pluskabel vom Akku zum Kabelbaum) einschleifen und das eigentliche Messwerk mit solchen dünnen Kabeln daran anklemmen.

Beste Grüße, Uwe
auf die Idee bin ich schon beim VW-Jetta gekommen. Also vor 30 Jahren. Kein shunt drin.
bg Michael
 
Weiter geht es, heute ging es mal an die Regler:

Hintergrund der Messung ist, ob andere Regler das Ergebnis beeinflussen werden/können und ob man das im Vorfeld auch ohne Prüfstand vorraussagen könnte. Es wurden die Regler an einem Labornetzteil angeschlossen und mit einem Lastgenerator belastet.

Labornetzteil+ -> Regler D+ -> Regler DF -> Last Eingang -> Last Ausgang -> Labornetzteil-
und
D- -> Labornetzteil-

Dabei wurde der Spannungsabfall am Regler unbelastet bei 12 Volt und beim Abregelpunkt ermittelt, des weiteren kurz vor dem Abregelpunkt mit der Belastung 1,1 , 2,0 und 2,7 A. Die Werte wurden aus den Prüfstandsmessungen mit 1,1 und 2,7 als min. und max. Werte des Rotorstroms genommen.

Regler_2023-01-11.jpg

Die ersten beiden Regler sind der rote Normalregler von Wehrle und der schwarze Behördenregler. Die beiden anderen Regler sind Ersatzteile, einmal als Normalregler bezeichnet, einmal als Einstellbar. Der Einstellbare wurde auf 14 Volt Abregelspannung statisch eingestellt.

Die Ergebnisse zeigen, dass in den Ersatzreglern meiner Meinung nach bessere Komponenten als in den Wehrle Teilen verbaut sind. Es muss aber gesagt werden, dass diese unbenutzt neu sind, die Wehrleteile gebrauchte Teile sind.

Dennoch kann man erkennen, dass der rote bei hoher Last einen deutlichen Spannungsabfall prodiziert, der Behördenregler etwas unaffälliger ist. Der Wehrleregler rot wird nochmal gegen einen anderen getauscht.

Die Zukaufteile sind etwas besser, wobei der als Normal ausgezeichnete Regler deutlich über 14,4 Volt, d.h. eher Behördenregler, erst abregelt, hier hätte ich 14,0 Volt vermutet. Der regelbare war auf 14,2 eingestellt und wurde von mir auf 14,0 angepasst. Beide waren schon auf dem Prüfstand (der regelbare noch mit 14,2) auf zeigten leicht verbesserte Werte.

Interessant zu sehen war, dass der einstellbare Regler trotz seiner früheren Abregelspannung gegenüber dem fixen "Behörden"-Regler nahezu die gleiche Leistung über alle Drehzahlen rausgebracht hat. Gegenüber dem roten Wehrleregler verhält er sich deutlich besser (Messung mit 14,2 V). Mit dem auf 14 Volt eingestellten Regler muss nochmal auf den Stand, um einen echten Vergleich hinzubekommen.

Hypothese: Man kann anhand des niederen Spannungsabfalls auf einen besseren Regler und damit auf ein bessere Leistung des Generators zurückführen. Das war auch Konsens bei den Messungen im Sommer. Wir reden hier um die 0,5 A ab 1.8000 1/min. Valide Messungen folgen noch.

Interessanter Nebeneffekt: In der Vergangenheit hatte ich ja als Last eine Glühlampe genommen und eine Hysterese bei 4,5 A mit 0,2 bis 0,3 Volt ermittelt. Mit dem Lastgenerator hatte ich nur noch 0,1 bis 0,2 bei 2,7A.


Hans
 
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